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Schleuder-/Sturztrauma mit Beschwerden seit 8 Monaten - Frage nach Rat...

m2k_

Neues Mitglied
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4 Mai 2021
Beiträge
5
Hallo zusammen!

Erstmal vielen Dank, dass es dieses Forum gibt! Ich habe bereits einige Zeit damit verbracht, alte Beiträge und Diskussionen durchzulesen... Schön, dass es noch Leute gibt, die zusätzlich zu ihrem eigenen Leid und ihren Beschwerden da sind um anderen beizustehen und diesen Leuten zu helfen. Da jedoch teilweise der Unfallhergang oder die Umstände anders waren, die Beiträge teils veraltet sind usw. wollte ich einmal meine Geschichte schildern und um Rat bitten, wo ich weiter ansetzen kann, um doch irgendwann wieder weitestgehend beschwerdefrei durchs Leben zu gehen. Ich bin erst 27 Jahre alt und die Hoffnung stirbt bekanntlich zuletzt, obwohl mir schon an einigen anderen Stellen der Wind aus den Segeln genommen wurde (manche haben wohl ihr Leben lang mit den Nachwirkungen ihres Schleudertraumas zu kämpfen...)

Anfang September 2020 bin ich (sehr fit, aktiv, sportlich, nie Kopfschmerzen/Rückenbeschwerden o.Ä. und bis auf ein paar Wehwehchen keine ernsten Krankheiten oder Unfälle bisher gehabt).. nur mit Badelatschen an ungünstig und unerwartet weggerutscht und ohne jegliche Muskelanspannung nach hinten gefallen und rechtslastig auf dem Gesäß gelandet (quasi ein Stoß einmal von unten bis ganz nach oben die Wirbelsäule entlang bis in den Hinterkopf).
Im ersten Moment musste ich erstmal realisieren, was passiert ist und einige Sekunden sitzend verweilen. An dem Tag hatte ich nur einen leichten "Brummschädel" und ein wenig Schmerzen im Bereich zwischen der Wirbelsäule und des rechten Schulterblatts aber konnte noch nicht erahnen was danach folgte... Ich habe sogar noch die beiden Tage danach Kraftsport und Fitness betrieben... Bis ich schließlich an Tag 3 so berstende Kopfschmerzen mit Schwindel hatte, dass ich den Hausarzt aufsuchte, welcher mir Ibuprofen & Ortoton (Muskelrelaxanz, bin kein Fan von Medikamenten, die nicht unbedingt nötig sind, daher habe ich das erstmal nicht genommen - ein Fehler? Auch eine Halskrause lehnte ich ab..) verschrieb und meinte "Ruh dich aus, in 2-3 Tagen ist das wieder weg". Dem war nicht so - Stunde für Stunde und Tag für Tag wurde das Ganze immer schlimmer und mehr Beschwerden kamen dazu. Als ich an Tag 6 wieder beim Hausarzt stand, überwies dieser mich zu einem Orthopäden, der an 3 aufeinanderfolgenden Terminen in den nächsten 2 Wochen erst ein Thorax Röntgen und dann noch BWS und HWS Röntgen Bilder angefertig hat - alles ohne Befund- und mich dann schließlich aufgrund der zunehmenden vegetativen Beschwerden (Kopfschmerzen, Schwindel, Gefühl von Benommenheit, Übelkeit, nachts schweißgebadet aufwachen etc..) zum MRT HWS+Schädel überwiesen hat.

Während der Wartezeit auf die beiden MRTs war ich in der Zwischenzeit beim HNO (wegen Schluckbeschwerden, Schwindel, Knacken im Ohr, Gefühl des dauerhaften Druckausgleichs, gerade bei längeren Autofahrten etc.) -> Ohren, Ohrtrompete etc. OK.
Außerdem (wegen zunehmenden Zahn- und Kieferschmerzen, "Gefühl, dass der Kiefer nicht mehr aufeinander passt" etc.) war ich bei meinem Zahnarzt + einem Kieferchirurgen -> 3D-Röntgen der Zähne und des Kiefers OK, Kiefer sitzt richtig aufeinander, Zahnschmerzen haben eine andere Ursache!

Dann kamen die MRTs -> Schädel - komplett unauffällig / HWS - Steilstellung, HWK3-7 geringrade Bandscheibenprotrusion, keine relevante Enge + rechts paramedianbetonte Bandscheibenprotrusion HWK7/BWK1, leichte Pelottierung des Duralsacks (soll aber laut Aussagen des Radiologen und zwei Orthopäden ein normales "Verschleißbild" sein, nicht auf den Unfall zurückzuführen sein und verursacht auch keine derartigen Beschwerden)
Ich ging also ohne Befund für meine Beschwerden, die sich "schon irgendwann alleine regeln" und sollte also weiterhin Schmerzmittel und etwas gegen den Schwindel nehmen. Außerdem bekam ich eine Überweisung zum Physio zwecks Massagen, Entspannung etc.

Nachdem auch Physio #1 nichts bewirken konnte, habe ich mich selber ein wenig in das Thema eingelesen und bin auf Osteopathie und Chiropratik gestoßen.
Bei der Osteopathie war ich insgesamt 5 mal - mit mässigem Erfolg, die Beschwerden im Gesicht konnten durch Cranio Sacral Therapie leicht gebessert werden (alles wurde etwas freier).. aber immer wieder ein paar Tage nach der Behandlung "zog sich das Ganze wieder zu" und ich stand am Anfang.
Danach hatte ich noch 4 chiropratiktische Behandlungen bei 2 Behandlern, jeweils mit "Wirbelsäulenscan", Lockerungen der Wirbelsäule und Einrenken von LWS über BWS und schließlich an der HWS (sehr großer Fehler, wenn ich die ganzen Beiträge dazu lese, wie jeder davon abrät usw.. Ich ärgere mich auch im Nachhinein, dass zugelassen zu haben, obwohl es mir danach nicht besser ging, sondern eher schlechter.. wo beim ersten Mal Einrenken mit dem Knacken eine kurze gefühlte "Besserung" der Beschwerden war, war es bei den folgenden Malen eher schlechter, als zuvor.. wie eine geschundene, geprügelte Schildkröte lief ich 2-3 Tage danach jeweils mit steifen Hals herum und wusste gar nicht mehr, wo oben und unten ist.. Besser gemacht, hat es das Ganze nicht, aber man hatte einfach Hoffnung und nach 8 Wochen "Überleben" statt "Leben" mit einem Alltag, der schwierig zu bewältigen war hoffte ich einfach, dass irgendetwas hilft. Ich glaube sogar nach den Ganzen "soften" Sachen, wie Massage etc. suchte ich nach etwas "Hartem" wie einrenken, weil ich dachte nur dass könnte auch etwas bewirken nach so einem "harten" Sturz.. ein Fehler, aber das habe ich ja bereits eingesehen...)

Also auch an die beiden Sachen einen Haken gemacht, insgesamt für Osteopathie, Chiropratik, KG/MT-Zuzahlungen, diversen Versuchen mit Nacken- und Heiz-Kissen, homöopathischen Medikamenten, Akupunktur, Akupressur-Matte, Massagepistole, täglichem Dehnen/Stretchen usw über 1000€ ärmer, aber einiges an Erfahrung (nämlich, dass die ganzen Sachen nichts bewirken..) reicher fasste ich neuen Mut und Glauben an die Schulmedizin und machte mir Termine bei einem Neurologen und einem Neurochirugen (da die Orthopäden ja scheinbar nicht weiter wissen..) Zwischendurch habe ich dann auch nochmal eine Halskrause bestellt und Ortotron dann doch mal 2 Wochen genommen, um zu gucken ob es das irgendwie besser macht.. Aber bis auf noch mehr "Benommenheit" nicht viel Wirkung verspürt, Halskrause kann ich garnicht ab!
Beim Neurologen kam garnichts heraus, außer "Sie haben nichts..", "Sie bilden sich das ein", psychosomatisch usw.. Obwohl ich wirklich glaubhaft gemacht habe, dass ich nicht krank sein möchte (ich war in der ganzen Zeit bis jetzt nur 1 Woche krankgeschrieben, weil es da gar nicht mehr ging und ich mich einfach mal ein paar Tage ausruhen wollte, teilweise hatte ich das Gefühl, der Hals trägt den Kopf nicht mehr und ich muss mich hinlegen, habe einen Bürojob und sitze den ganzen Tag- hat aber auch keine Besserung gebracht, sondern eher Verschlimmerung durch fehlende Ablenkung, kreisende Gedanken.. und sowieso bin ich niemand der gerne im Bett liegt, schon gar nicht den ganzen Tag), sondern wieder aktiv sein, Sport treiben usw und die Beschwerden definitiv vorher nicht da waren und ganz klar mit dem Unfall in Verbindung stehen. Mürrisch untersuchte er mich zumindest händisch (ohne jegliches Gerät oder Zusatzuntersuchungen), meinte aber Kraft und Gefühl wäre noch da etc. und wollte mir dann schlussendlich Amitriptylin verschreiben, was ich dankend abgelehnt habe (da ich, wie schon gesagt, Fan davon bin die Ursache des Problems zu finden und zu bekämpfen und nicht die Symptome zu unterdrücken..)
Also die ganze Hoffnung in den Neurochirurgen... Nach Sicht der HWS MRT-Bilder sagt dieser, die Beschwerden seien durchaus auf die Verwölbung im Bereich Übergang HWS/BWS und die Penetration der Nervenwurzel C8 denkbar und riet mir eine PCR Injektion mit Kortison und Schmerzmittel. Durch die weiter fortlaufende Physiotherapie in der Zeit bei diversen Behandlern (die auch alle mein Beschwerdebild verstanden und mir bestmöglich versucht haben zu helfen, jedoch ohne Erfolg) wurde mir angeraten, diese Behandlung nicht durchzuführen, da der Erfolg nicht sichergestellt und ist und Injektion -grade an der HWS- oft mit Nebenwirkungen/Komplikationen etc. verbunden sein kann.. Also bin ich wieder zu dem besagten Neurochirurgen, auf der Suche nach einer anderen Möglichkeit zur Diagnose/Behandlung. Dieser war von meinem Verhalten und meinem nicht entgegen gebrachten Vertrauen wenig angetan, sogar eher genervt und sagte schlussendlich, die einzige andere Option sei Pregabalin/Lyrica - auch dieses Rezept habe ich nach kurzer Recherche im Internet natürlich nicht eingelöst und stand wieder vor der Wand...

Durch weiteres "Gebettel" bei meinem Hausarzt nach weiterer Ursachenforschung oder zumindest einer Diagnose mit der man Arbeiten kann, habe ich dann auch noch ein MRT der LWS und der BWS gemacht, auch hier wieder Zufallsbefunde/Verschleiß, die nicht mit dem Problem in Zusammenhang stehen, nur der Vollständigkeit halber also...
MRT BWS: flache rechtskonvexe BWS-Skoliose und erneut (da ja auch die HWS mit drauf ist) -> Auf Höhe HWK7/BWK1 rechts mediolateral betonte Bandscheibenextrusion mit möglicher Affektion der Nervenwurzel C8 rechts
MRT LWS: LWK4/5 Signalabsenkung der Bandscheibe T2w mit leichter Höhenminderung, zirkuläre Bandscheibenverwölbung dorsomedian betont. Geringe Spondylarthrosen, Einengung der lateralen Recessus. Geringe Osteochondrose mit Bulgingdisc

Dann kam mit einem weiteren Krankengymnast ein wenig neue Hoffnung: Dieser meinte "weg von den knöchernen Strukturen, HWS, Kopfgelenke etc." und meinte es wäre ein muskuläres Problem, da ich sämtliche Beschwerden nur rechtslastig habe, also rechte Gesichtshälfte (Kopfschmerz, Zahn-Kiefer/ sensible Kopfhaut etc.) und rechtes Schulterblatt, bis in den Arm (Taubheitsgefühle in den Händen, Fingern, Schwächegefühl in Arm und Schulter). Außerdem würde er förmlich den "Knoten" im Hals fühlen, also dort wo sich die Muskulatur so ruckartig angespannt hat bei dem Sturz, am Anfang wäre wohl eine Lymphdrainage gut gewesen, aber jetzt nach einem halben Jahr nutzlos.. Muskelrelaxans und Schonung mit eventueller Halskrause für ein paar Stunden an schlimmen Tagen wäre wohl auch am Anfang gut gewesen, jetzt nicht mehr sinnvoll.. auch hier hatte ich wieder das Gefühl, alles falsch gemacht zu haben bisher.. Also habe ich hier diverse Behandlungen/Massagen des Sternocleidomastoideus & der Scalene über mich ergehen lassen. Manchmal wurde es augenscheinlich besser mit beschwerdefreien Intervallen von ein paar Stunden, wo die Beschwerden besser bis teilweise auf ein Minimum reduziert waren, manchmal war ich danach noch abgeschlagener und der Schwindel usw. wurden für die nächsten Tage mehr mehr. Also nach 2x6 Behandlungen auch hier einen Haken gesetzt.

Durch weitere Recherche bin ich zwischenzeitlich auf die "Pohltherapie" gestoßen und eine Heilpraktikerin in der Nähe bot diese sogar an. Nach anfänglicher Euphorie (wegen Verbesserung bzw. Linderung der Beschwerden) und dem Gefühl des vollen Verständnisses und der Erkennung der Zusammenhänge von Knochen, Muskeln, Nervenbahnen etc. und der Aussage, die Orthopäden machen nichts "falsch", sie wüssten es einfach nicht besser und lernen in ihrem Studium eben nur Knochen, Sehnen und Bänder aber nichts über Muskeln (und eben muskulären Dysbalancen etc.) kam ich dann wieder auf den Boden der Tatsachen, dass es hier auch an einem gewissen Punkt nicht weiter ging, der Fortschritt stagniert und die Beschwerden nach ein paar Tagen ohne Therapie wiederkamen (die ich mir bei 105€ pro Behandlung leider nicht den Rest meines Lebens leisten kann). So ging es nach diversen Behandlungen (Arbeit am Bindegewebe, also ein "Freischaufeln" von Nerven, die wohl durch falschen Muskeltonus und Fehl-Anspannung blockiert sind, Triggerpunkt-Behandlung an Kopf, Rücken und Hals (Erbscher Punkt) und ein "Länger-Machen" von bestimmten Muskeln die mit dem Trauma in Verbindung stehen) sowie weiteren 1000+€ auch hier nicht mehr richtig weiter.
So ließ ich das Ganze zum ersten Mal auf sich beruhen und "fand mich damit ab" jetzt eben so zu leben und dass mir eben keiner so richtig sagen kann, wann bzw. ob es überhaupt besser wird...

Vom Gefühl her, war das die beste Zeit in der ganzen Geschichte bisher - also die, in der nichts am Hals, Rücken o.Ä. gemacht wurde. Ich hatte das Gefühl, alles beruhigt sich ein wenig, der Körper stellt sich darauf ein. Wie ein steigender Aktienkurs, jeden Tag ein wenig besser... Ich ließ selber die Finger von Hals, Rücken etc. (man ertappte sich vorher immer wieder beim Griff in Hals und Nacken, meint man hat selber schon Massagetechniken entwickelt, welche die Beschwerden lindern.. dem ist aber leider nicht so und man fischt eigentlich im Trüben, macht es teilweise sogar eher noch schlimmer, so mein Gefühl..)
Auch kam manchmal das Gefühl, dass sich alles löst von ganz alleine und mir ging es phasenweise, also über Stunden, bis hin zu einem halben Tag oder in Ausnahmefällen auch mal einen ganzen Tag "gut" (mit gut meine ich erträglich, aber eben nicht komplett weg) und ich habe wenig bis gar nicht an den Unfall gedacht.. hier und da mal, je nach Lage des Kopfes -also beim Liegen, im Sitzen, Kopf drehen etc.- ein wenig Kopfschmerz, Ziehen in den Zähnen oder leichten Druck auf dem Kopf/ der Schläfe rechts, Taubheitsgefühle.. aber alles eben "erträglich" verglichen mit der Anfangszeit - der Endgegner KO-Kopfschmerz und Schwindel/Benommenheit schien besiegt... Ich war einfach glücklich, wieder halbwegs lebensfähig zu sein und die Beschwerden schienen augenscheinlich minimiert - jedoch immer mit dem Hintergedanken der "Chronifizierung" und dem Gefühl, doch etwas tun zu müssen, noch nicht alle Möglichkeiten ausgeschöpft zu haben, im Hinblick auf das weitere Leben einfach komplett wieder bei 100% zu sein, alle Beschwerden besiegt zu haben und bloß nicht mit zunehmendem Alter wieder Beschwerden wie Tinitus, Schwindel o.Ä. zu bekommen durch diesen Sturz..

Also, ca. 4 Wochen fing ich wieder langsam mit meiner Leidenschaft, dem Kraftsport an, der bis dahin 7,5 Monate ruhen musste.. In der Anfangszeit hatte ich übrigens durch "Frust-Fressen" knapp 10kg zugenommen, gegen Ende (und durch einen weiteren Versuch der Ernährungs-Umstellung auf eine rein pflanzliche, basische Ernährung - Stichwort Übersäuerung etc.) wieder knapp 20kg (inkl. sämtlicher vorher vorhandener Muskelmasse) abgenommen...
Die ersten 2 Wochen beim langsamen ins Training einsteigen, war alles gut, keine Vorkommnisse.. Ab Woche 3 kamen (gerade nach Rücken/Nacken-Training) teilweise wieder Schmerzen und Verspannungen nach dem Training, die bis dato eigentlich weg waren. An den Rücken und den steifen Nacken hatte ich bis dato nicht mehr gedacht (die kognitiven Beschwerden blieben jedoch unverändert)
Während des Trainings habe ich gar keine Beschwerden, auch wenn es davor schlimm ist! Beim Training (und auch beim Joggen, was das einzige war, was ich eigentlich durchgehend machen konnte..) fühle ich mich frei und die Beschwerden sind wie weggeblasen.. Deswegen habe ich das Training bis heute nicht eingestellt und mache weiter, trotz der Belastung im Alltag - habe einfach das Gefühl, es macht das Ganze auf keinen Fall besser, aber eben auch nicht schlechter. Zumal ich ja ein Dreiviertel Jahr pausiert habe, ohne wirkliche Besserung.. Aber es macht mich insgesamt einfach glücklicher, ausgeglichener und hat neues "Lebensfeuer" in mir entfacht. Vorher war ich wirklich ein Häufchen Elend, kein Ziel mehr im Leben, lief nur noch wie ein Zombie durch die Weltgeschichte

Also dachte ich, nach weiterer Recherche und persönlichen Empfehlungen (ich bin es mittlerweile sogar Leid, die Geschichte privat zu erzählen, geschweige denn sie zum 100. Mal bei Physio XY runterzurattern..) gebe ich noch einmal einem Manueltherapeuten hier in der Nähe die Chance (Titel auf der Webseite: MSc Musculoskeletal Physiotherapy, Manuelle Therapie/ OMT).
Dort war ich bis jetzt 2 mal und ich habe trotz vollem Verständnis für meine Situation (sowie auch Unverständnis für die vorherigen Behandler) und mein Beschwerdebild und der Erklärung, es sei normal, dass solch ein Stoß auf die Kopfgelenke solche Beschwerden auslösen kann, da ist aber "nichts kaputt", sondern der die Kopfgelenke müssen nur wieder an die normale Funktion "herangeführt werden"... das Gefühl, dass es die Behandlung (Erstanamnese, Kopf in jede Richtung drehen, Unfallhergang schildern etc. und schlussendlich Kopfgelenktherapie, also Rotation mit sanftem Weichteiltechniken usw. mit Übungen für zuhause) wieder insgesamt schlechter macht. Der Schwindel und die Benommenheit kommen stärker wieder. Bis auf ca. 30-60min nach dem Aufstehen morgens habe ich jetzt durchgehend Beschwerden..

Jetzt stehe ich wieder an den Punkt der Ratlosigkeit... mit der Behandlung weitermachen? Sport weitermachen oder wieder einstellen? Weitere Ärzte/Heilpraktiker/Therapeuten etc. suchen? Was ist kaputt? HWS, Kopfgelenke, Bänder? Soll ich ein Kopfgelenk-MRT anfertigen lassen? (Habe schon mit der Privatpraxis Hannover telefoniert, Chancen auf Erstattung sind nicht so gut, lohnt sich das Ganze? Was bringt mir die Diagnose, selbst wenn ein Problem mit den Kopfgelenken da ist, wer kann dann helfen?) Wenn überhaupt etwas kaputt ist.. oder ist es doch nur ein muskuläres Problem, Sterno, Scalene etc.? Kann wirklich etwas (irreparabel) kaputt sein, obwohl ich teilweise beschwerdefreie Tage dazwischen hatte..?
Ich habe das Gefühl, je mehr ich mich wieder in das Thema reinlese, je mehr Studien, Forenberichte, Internetbeiträge etc. ich lese, desto schlimmer wird es, auch psychisch. Wo ich die Geschichte doch einfach so schnell es geht vergessen möchte...

Deswegen würde ich gerne einmal von euch die objektive Einschätzung meiner Situation und meinem Verlauf hören und was ihr mir am ehesten raten würdet. Ich bin über jeden Tipp, Denkanstoß, etc. dankbar! Vielleicht auch Tipps, zu welchem Therapeuten ich noch gehen und mich vorstellen kann (bin im PLZ-Gebiet 32.. würde aber auch weitere Fahrten in Kauf nehmen, wenn es denn Erfolg verspricht!)

Meine aktuellen Beschwerden/Symptome (alle rechtslastig, die sich teilweise abwechseln/wieder verschwinden/wieder auftauchen bzw. beeinflussen/triggern lassen) noch einmal zusammengefasst:
  • Kopfschmerzen / Druck am bzw. auf dem Kopf (Kopf einseifen Horror) / bei Runterbeugen bzw. sobald der Blutdruck steigt Verschlimmerung
  • Schwindel/Benommenheit/Niedergeschlagenheit/Gleichgewichtsstörungen/Konzentrationsschwierigkeiten, besonders bei schnellen hektischen Bewegungen und am Abend („wie auf Alkohol“) - einfach das Gefühl, nicht 100% fit/da zu sein
  • Gefühl wie ein Helm/Schleier über die rechte Gesichtshälfte, komische Taubheitsgefühle und Sensiblität im Gesicht, mit Bewegung/Berührung der Haut Verschlimmerung der Beschwerden
  • Gefühl der Hals "zieht" nach rechts hinten
  • rechtes Auge ist teilweise anstrengend zu bewegen (gerade bei PC-Arbeit, Monitor) Gefühl der Einschränkung
  • Ohrenschmerzen, Gefühl wie Wasser im Ohr, Knacken/ständiger Druckausgleich vorallem beim Autofahren / manchmal eine Art „Hörsturz?“, wo ich ein paar Sekunden wenig höre und das Gehör dann langsam wiederkommt
  • Kiefer- und Zahnschmerzen rechte Seite, meist Backenzähne oben / Gefühl, der Kiefer "sitzt/passt nicht mehr richtig aufeinander" bzw "öffnet sich von alleine", wenn ich nicht dagegen halte
  • vermehrter Speichelfluss rechts, Gefühl wie „Kloss im Hals“, teilweise Schluckbeschwerden
  • Nase rechts „verstopft“, teilweise Kribbeln von alleine, als wenn sie frei wird (wie nach einer Erkältung)
  • Hals/Nacken verspannt, teilweise direkt morgens nach dem Aufstehen / Gefühl, dass der Hals den Kopf nicht mehr tragen kann / „Zuckungen der Halsmuskulatur“ in eine Richtung, extrem unangenehm wie ein "Wackeldackel" / bei Bewegung in eine Richtung Verschlimmerung der Gesichtsbeschwerden, habe schon Angst vor dem Schulterblick im Auto
  • rechter Arm taub/Gefühl der Minderdurchblutung, Kribbeln in den Fingern, teilweise Schwächegefühl außen an Arm und Schulter, Zähneputzen hat mir am Anfang "Muskelkater" bereitet
  • Schmerzen/Taubheitsgefühle/Schauer im/am Rücken (im Dreieck Hals rechts, über Trapez zum Schulterblatt rechts bis mittig rechts neben der BWS), waren bis vor dem Sport weitestgehend weg, kamen mit dem Sport wieder. Sind erträglich, aber trotzdem störend. Am Anfang hatte ich im Bereich rechts neben der Wirbelsäule eine Art Prellung (ein Bereich war dick, verhärtet, Orthopäde vermutete Bluterguss..) der aber nach 2-3 Wochen wieder verschwand
  • schlechter Schlaf, einschlafen & durchschlafen gestört / weiß nicht, wie man liegen soll, bei bestimmten Positionen von Kopf/Hals werden die Beschwerden im Kopf/Gesicht schlimmer / die ersten Tage-Wochen teilweise Nachts schweiß gebadet (aufgewacht)
Sorry, für den doch so langen Text, wie mir gerade auffällt.. Ich wollte es aber so detailliert schildern, wie es eben geht. Vielleicht erkennt sich jemand an einer Sache wieder und jede noch so kleine Info liefert mir vielleicht den entscheidenen Tipp..

Ich bin langsam einfach am Ende und weiß nicht mehr weiter, wenn ich mir vorstelle, dass das mein Leben lang so weiter gehen soll, sehe ich schwarz (war in der schlimmsten Phase kurz vor Weihnachten echt soweit, dass ich über Suizid nachgedacht habe, wenn es nicht besser wird... War in einem richtigen Loch, aus dem ich zum Glück von alleine wieder heraus kam...)
Ich sehne mich nach einer Diagnose, einem "Fahrplan", einer ungefähren Abschätzung, wann es besser wird, zumindest teilweise, einfach ein Licht am Ende des Tunnels... Alles was ich aus den Gesprächen mit diversen Therapeuten etc. mitgenommen habe, ist dass ich ein sehr gutes Körperempfinden habe, das Ganze gut beschreiben kann usw... aber geholfen hat mir das bisher leider auch nicht. Auch das ständige Gefühl, am Anfang alles falsch gemacht zu haben und es sogar noch verschlechtert zu haben bzw. die Chance auf Besserung geschmälert zu haben, lässt mich nicht 100% los.. Aber, ich versuche trotzdem so gut es geht damit umzugehen, nur nach vorne zu schauen etc. und deshalb auch nochmal dieser Post!

Vielen lieben Dank im Vorraus für jegliches Feedback, jede Antwort o.Ä. die hier folgt. In der Hoffnung, dass ich auch irgendwann mal beschwerdefrei bin oder zumindest so damit umgehen kann, dass ich hier anderen Leidensgenossen oder solchen die noch gar nicht wissen, was Ihnen bevor steht helfen und mit Rat und Tat zur Seite stehen kann..

LG
 
Zuletzt bearbeitet:
hallo,

und ja, der text ist lang, daher habe ich teile nur überflogen, blieb aber an dem passus hängen, da er auch nach eigener wahrnehmung plausibel ist, aber scheinbar auch das einzig greifbare realistische untersuchungsergebnis:

Nach Sicht der HWS MRT-Bilder sagt dieser, die Beschwerden seien durchaus auf die Verwölbung im Bereich Übergang HWS/BWS und die Penetration der Nervenwurzel C8 denkbar ...

... wieder zu dem besagten Neurochirurgen, auf der Suche nach einer anderen Möglichkeit zur Diagnose/Behandlung. Dieser war von meinem Verhalten und meinem nicht entgegen gebrachten Vertrauen wenig angetan, sogar eher genervt und sagte schlussendlich, die einzige andere Option sei Pregabalin/Lyrica - auch dieses Rezept habe ich nach kurzer Recherche im Internet natürlich nicht eingelöst und stand wieder vor der Wand...

dass die daraufhin erst einmal angeratenen massnahmen nicht halfen, ist wohl absehbar gewesen. aber die sich aufdrängende frage ist doch, weshalb nicht zum nächsten schritt übergegangen wurde? dass dein "verhalten" nicht gerade fördernd war (auch wenn ich gerade was die medis betrifft nachvollziehen kann, auch was die injektionen betrifft), sollte der arzt doch soviel abstand davon haben, dass ein weiteres sachliches gespräch möglich ist.
die frage ist doch, wenn schon eine tangierung der nervenwurzel bekannt ist, die bisherigen massnahmen keine abhilfe bringen, dann wäre die nächste stufe - vmtl. OP - zu erwägen. nur aus eigener erfahrung und nicht medizinisch-fachlich begründet (bzw nur aus literatur) wäre das der logische nächste schritt.


gruss

Sekundant
 
Hallo, danke für die Antwort und sorry für den langen Text.. ich wollte keine möglicherweise wichtige Information vorenthalten..

Was die Geschichte mit dem Neurochirurgen angeht - nach Rücksprache mit meinem Hausarzt und ein wenig Recherche zu Lyrica soll das ein Teufelszeug sein, was einen komplett „abschiesst“, was eben nicht meine Intention war.. wo ich doch schon von dem Trauma alleine platt war und in den Seilen hing..

Was die Diagnose betrifft, hab ich mich auf die Aussagen anderer Therapeuten verlassen, die meinten das Ganze wäre äußerst unwarscheinlich, dass solche Beschwerden dadurch ausgelöst werden; wenn nicht sogar „Quatsch“..
Und das ein bloßes Drehen des Kopfes oder eine Berührung vom Hals oder Gesicht außen die Beschwerden so arg triggert sprach auch einfach dagegen...

lg
 
Hallo M2K,

warum begibst Du Dich nicht in stationäre Schmerztherapie?


Du kannst doch hier im Forum Empfehlungen abfragen. Oder eigene Vorschläge hinterfragen.

Warum gibt es wohl stationäre Schmerztherapie in Kliniken? Heilpraktiker? Denke netter Versuch etc. - die gewinnen an Euros und Du verlierst an Euros!

Viele Grüße

Kasandra
 
mir liegt medizinisches wissen recht fern, kann also nur darauf eingehen, was mir i.e.S. bekannt ist. auch lyrica kenne ich, und es hatte die gleiche wirkung - nämlich ausser "abschiessen", so dass ich auf die umwelt gar nicht mehr reagieren konnte, keine, zumindest keine schmerzlindernde. aber manchmal wird es auf versuche hinauslaufen, bis ein wirksames mittel gefunden ist. und ja, für eine dauerhafte anwendung bin ich auch nicht, und es ist sicher auch nicht dazu bestimmt.

quatsch oder nicht, ich denke, du hast einen ansatz in der nervenkompression, dem jeder vernünftige arzt nachgehen wird. dazu könnten auch die anderen symptome wie im letzten satz beschrieben passen. aber diese hinweise muss man dann auch ernst nehmen, und nicht auf "gutdünken" und ohne wirklich gegebenen anderen gründen verweigern. manch einer wäre glücklich, einen befund zu bekommen, der diesen ansatz bietet.


gruss

Sekunant
 
Ja, das mit den Heilpraktikern habe ich auch schon gemerkt..
Aber für eine ambulante Schmerztherapie fühle ich mich noch zu wenig „vom Schmerz betroffen“.. es sind Rückenschmerzen da, ja.. diese sind aber absolut erträglich, es geht mehr um die vegetativen Beschwerden - und ob auf die bei einer Schmerztherapie eingegangen wird, ist fraglich... hab eine Freundin, die in Kiel in der Schmerzklinik war; Ergebnis war ernüchternd.. Gruppengespräche usw. in ihren Augen sinnlos. Es belastet mich schon ja, aber in erster Linie nervt es mich einfach.. und muss doch ohne Klinikaufenthalt weggehen, bzw. dem Aufenthalt muss meiner Meinung nach wenigstens eine eindeutige Diagnose zugrunde liegen..

Das gleiche gilt für den Ansatz mit Nervenwurzel C8 und Inkektion/Operation/Medikamentöse Behandlung (bzgl. Lyrica oder Amitriptylin - eben das beschriebene „Abschiessen“ ist in meinen Augen sinnlos. Ich will wieder fit werden und das aktiv, ohne Abschiessen meiner Sinne.. und ich hatte beinahe beschwerdefreie Intervalle, auch ohne Medikamente.. also muss es doch so gehen?)..ich will das Ganze keinesfalls ausschließen, aber eben nicht blauäugig einfach machen; am Ende mit großen Risiken aber keinem Erfolg. Der ein oder andere hier hat ja schon seine Meinung über unwissende Ärzte und falsche Behandlungsmethoden kundgetan.. Daher die Absicherung..

Eine PUV/BUV habe ich leider nicht.. :-(

lg
 
Oder sollte ich evtl. einfach weiter nichts tun und dem Ganzen seinen Lauf lassen.. Sodass es evtl. in Monaten bis Jahren von alleine verschwunden ist?

Die Option will ich auch nicht auslassen bei der Ganzen Sache..
 
ich denke du theoretisierst zuviel, als dass du die eigentlichen dinge angehst. sry, aber das klingt, als wäre es ein test für uns. etwas ernsthaftigkeit wäre schon angebracht.


gruss


Sekundant
 
Keinesfalls! Sorry, wenn das so rüberkommt... Ich bin 100% ernsthaft, was das Thema angeht, sonst hätte ich nicht diesen 2 Stunden Beitrag verfasst...

Mir sind die letzten 8 Monate nur soviele Sachen widerfahren, die mir nicht gut getan haben, sondern das Ganze noch verschlimmert haben in meinen Augen. Daher will ich einfach nur ein bisschen zusätzlichen Input, ein paar Meinungen von eventuell anderen betroffenen haben..

Vielleicht noch ein mal ein bisschen zum Verständnis meiner Situation; ich dachte erst (durch die massiven Beschwerden am Anfang), dass es etwas ganz Schlimmes wäre.. Dann durch die Besserung in der Zeit des "Nichts-Tuens", dass es eine Geschichte ist die einfach seine Zeit braucht und irgendwann von alleine verschwindet und evtl. noch etwas Unterstützung durch einen Manual-Therapeuten bedarf. Dass die erste Behandlung durch diesen es aber eben wieder derart verschlechtert, obwohl er weiß, wovon er spricht und gute Arbeit macht (für mich als Laien und wenn man den Bewertungen glauben schenken darf), lässt mich wieder glauben, dass doch etwas "kaputt" ist und ich weiter forschen muss..

In meinem Bekanntenkreis hat (leider, bzw. zum Glück!) nur eine Person überhaupt ein Schleudertrauma, jedoch durch einen Auffahrunfall und mit ganz anderen Beschwerden (nur verspannt teilweise, keine Beschwerden im Gesicht, Schmerzen, die bis in den Arm ausstrahlen etc.) daher fühl ich mich einfach ein wenig hilflos..


lg
 
Zuletzt bearbeitet:
@M2k
Deine Beschwerden kommen mir sehr bekannt vor. Ich hatte vor ein paar Tagen mit dem Leiter der Unfallforschung der MHH in Hannover gesprochen, und er sagte zu mir, wenn nicht genau klar ist was passiert ist, dann wird man sich auch schwer tun eine Ursache zu finden.
Soweit ich deinen Unfall bewerten kann ist es so, beim Sturz auf dein Hinterteil wird deine Wirbelsäule gestaucht. Darauf befindet sich die Masse deines Kopfes. Nun ist es nicht so, das über dem Atlas Schluss ist, sondern es befindet sich noch Flüssigkeit in der HWS zu deinem Gehirn hin die Liquor genannt wird. Durch die Stauchung baut sich nun ein Druck auf, diese führt zu Zerreißungen von Gewebe. Man spricht von einen Ccoup und contre Coup. In deinem Fall der Coup der Schlag von der Wirbelsäule setzt sich fort und der Contre Coup ist die Stirn. Dann können noch beide Schläfen betroffen sein, wo sich diese Zerreissungen ebenfalls bilden. Dann gibt es mikro Einblutungen in der Hirnrinde welche die Kopfschmerzen erklären. Und jetzt kommt es wenn es kleine Einreissungen in der Dura gibt, dann kann über ein Liquorleck dieser Liquor in die Nebenhöhlen gelangen. Es erklärt das Niesen und evtl. das Gefühl der Nebenhöhlen Entzündung. Auch merkst du es daran das im Stehen der Kopfschmerz intensiver ist als im Liegen. Dieses kann man ausmessen aber ich glaube man muss andere Einstellungen am MRT wählen um evtl. das Leck zu erkennen. Des weiteren wird der Hirnstamm kompimiert, er sitzt hier kommt es zu Hirnstammsyndromen. Eines davon ist das Wallenbergsyndrom welches Schluckstörungen hervorruft. Ebenso ist der diffuse Axonschaden ein Thema.
Bei dem Sturz können auch Bandscheibenschäden pässiert sein, Mirkorisse die sich erst nach einer Zeit klinisch zeigen.
Warum tut man das so gern ab? Weil sie es ohne Sinn und Verstand auswendig gelernt haben.
Suche dir einen Neurochirurgen der dir zuhört, ich bin in meiner Sache aktuell auf diesem Stand.
Sollte ich mehr heraus finden, gibt es ein Update.
Kopf hoch das wird wieder!
 
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