Hallo,
ich schreibe hier für meine beste Freundin, da sie erstens selber kein Internet hat und es ihr zweitens viel zu nah gehen würde als das sie darüber schreiben könnte. Ich wende mich hierhin als Art der letzten Hoffnung. Aber erstmal worum es geht:
Meine Freundin hatte Mitte 2005 einen Unfall (Sturz aus großer Höhe). Diagnose: beidseitige Calcaneusfraktur und rechtes Sprunggelenk.
Das Sprunggelenk hat man operiert, die zertrümmerten Fersen nicht.
Sie hat lange Zeit im Rollstuhl gesessen und danach noch lange mit Gehstützen unterwegs (die sie zwischendurch jetzt auch noch braucht). Durch die Fehlstellung der Füsse hat sie jetzt auch schwere Probleme mit dem Rücken. Bei vielen verschiedenen Krankenhäusern und Ärzten wo sie war hat man gesagt, da kann man nichts mehr dran machen, die Füsse müssen versteift werden. Da sie früher Sportlerin war und auch erst 28 jahre alt ist kann sie sich damit nicht abfinden, dass es das Entgültige seinsoll und sie nie wieder rennen oder springen kann. Sie hat schwere psychische Probleme dadurch und auch jetzt nach 1 1/2 Jahren fängt sie sofort an zu weinen, wenn es nur irgendwie um Sport, Bewegung, Füsse geht.
Da sie meine beste Freundin ist und es mir natürlich selber immer sehr nah geht, versuche ich verzweifelt irgendwie Hilfe für sie zu bekommen.
Hat irgendjemand Erfahrung mit kalkaneusfraktur, geeignete behandlungsmöglichkeiten auch nach dem längerem zeitraum seit dem Unfall, Erfahrung mit versteifen (z.B.: wie ist da noch die beweglichkeit), oder kennt jemand ein gutes Krankenhaus, die da noch was machen können.
Ich wäre für jeden Hinweis, Austausch, Tip oder Rat sehr glücklich und bedanke mich im Vorraus.
liebe Grüße Silke
ich schreibe hier für meine beste Freundin, da sie erstens selber kein Internet hat und es ihr zweitens viel zu nah gehen würde als das sie darüber schreiben könnte. Ich wende mich hierhin als Art der letzten Hoffnung. Aber erstmal worum es geht:
Meine Freundin hatte Mitte 2005 einen Unfall (Sturz aus großer Höhe). Diagnose: beidseitige Calcaneusfraktur und rechtes Sprunggelenk.
Das Sprunggelenk hat man operiert, die zertrümmerten Fersen nicht.
Sie hat lange Zeit im Rollstuhl gesessen und danach noch lange mit Gehstützen unterwegs (die sie zwischendurch jetzt auch noch braucht). Durch die Fehlstellung der Füsse hat sie jetzt auch schwere Probleme mit dem Rücken. Bei vielen verschiedenen Krankenhäusern und Ärzten wo sie war hat man gesagt, da kann man nichts mehr dran machen, die Füsse müssen versteift werden. Da sie früher Sportlerin war und auch erst 28 jahre alt ist kann sie sich damit nicht abfinden, dass es das Entgültige seinsoll und sie nie wieder rennen oder springen kann. Sie hat schwere psychische Probleme dadurch und auch jetzt nach 1 1/2 Jahren fängt sie sofort an zu weinen, wenn es nur irgendwie um Sport, Bewegung, Füsse geht.
Da sie meine beste Freundin ist und es mir natürlich selber immer sehr nah geht, versuche ich verzweifelt irgendwie Hilfe für sie zu bekommen.
Hat irgendjemand Erfahrung mit kalkaneusfraktur, geeignete behandlungsmöglichkeiten auch nach dem längerem zeitraum seit dem Unfall, Erfahrung mit versteifen (z.B.: wie ist da noch die beweglichkeit), oder kennt jemand ein gutes Krankenhaus, die da noch was machen können.
Ich wäre für jeden Hinweis, Austausch, Tip oder Rat sehr glücklich und bedanke mich im Vorraus.
liebe Grüße Silke