Hallo,
Mittlerweile komme ich mir sowas von auf dem Arm genommen vor.
Es sind zwei ganz verschiedene Stellen, die sich einerseits um mich "kümmern" und wieder eine ganz andere Stelle, die sich beim Unfallverursacher dasGeld zurückholen will.
Mich versetzt man in den Ruhestand, ohne sich dazu herab zu lassen, meine gesammelten ärztlichen Werke nur anzusehen und nimmt dort nicht einmal die Begründung auf, dass es wegen der Unfallfolgen ist. Ich muss mir noch von einem unqualifizierten Psychiater im wahrsten Sinne des Wortes den Hals umdrehen lassen und war danach erst einmal total am Ende. Auf meine Beschwerde gab es keine Reaktion und für Strafantrag hatte ich wirklich keine Kraft mehr.
Als nächstes lässt man mich vor Gericht, die Tatsache, dass es sich um einen Dienstunfall handelt , einklagen. Wobei ich aber verliere, da ich nicht beweisen konnte, dass der Mittelpunkt meiner Lebensintereesen an meinem 1. Wohnsitz ist. Ganz toll, also auf in die 2. Instanz.
Mein Anwalt hatte schon gesagt, das können wir gar nicht verlieren, aber vor Gericht und auf hoher See ...
Wenn es darum geht, sich seitens der Behörde den Schaden vom Unfallverursacher ersetzen zu lassen, werden einfach meine gesammelten Arztberichte verwendet, sogar in der Klageschrift zitiert und ich als Zeugin benannt und die Unterlagen aller dieser Ärzte sollen beigezogen werden.
Ich bin davon völlig überrascht. Ich hatte ausdrücklich gesagt, bzw. Per E - Mail mitgeteilt, dass diese Berichte nicht weitergegeben werden dürfen, nicht ohne meine ausdrückliche Zustimmung und auch nicht ohne Zustimmung der Ärzte. Meines Wissens wurden die Ärzte auch nicht gefragt.
Die Klageschrift habe ich durch Zufall erhalten. ich ärgere mich so sehr, dass der beauftragte Anwalt der Behörde einfach alles, was ich in mühseliger Kleinarbeit zusammengetragen habe, abgeschrieben hat und ich selber, wenn es um mich geht völlig vera...t werde und ich dann noch nicht einmal diese Dinge zuerst zur Geltendmachung meiner Interessen beim Unfallgegner verwenden konnte.
Vielleicht auch selber Schuld, ich hatte nämlich die Geltendmachung der Schadenersatansprüche selbst ins Rollen gebracht, weil ich mir davon erhofft hatte, dass dieser Wahnsinn mit der Versetzung in den Ruhestand und dem Dienstunfall dann endlich aufhört und vielleicht etwas normaler geregelt wird und zwar auch so, wie es objektiv richtig ist und nicht so,wie ich das erleben musste.
Hat hier jemand ebensolche Erfahrungen mit Dienstherren gemacht oder gibt es, wenn man so will keine Zusammenarbeit, denn eigentlich hat man ja zumindest in einem Punkt dasgleiche Interesse.
Ich fühlemich total ausgenutzt und würde wegen Arztzberichte am liebsten ist Datenschutz und stafrechtlichen Konsequenten kommen. Aber was bringt das.
Im Ergebnis wahrscheinlich nichts.
Ich würde mich über einem entsprechenden Austausch freuen.
Schöne Grüße
Chroni
Mittlerweile komme ich mir sowas von auf dem Arm genommen vor.
Es sind zwei ganz verschiedene Stellen, die sich einerseits um mich "kümmern" und wieder eine ganz andere Stelle, die sich beim Unfallverursacher dasGeld zurückholen will.
Mich versetzt man in den Ruhestand, ohne sich dazu herab zu lassen, meine gesammelten ärztlichen Werke nur anzusehen und nimmt dort nicht einmal die Begründung auf, dass es wegen der Unfallfolgen ist. Ich muss mir noch von einem unqualifizierten Psychiater im wahrsten Sinne des Wortes den Hals umdrehen lassen und war danach erst einmal total am Ende. Auf meine Beschwerde gab es keine Reaktion und für Strafantrag hatte ich wirklich keine Kraft mehr.
Als nächstes lässt man mich vor Gericht, die Tatsache, dass es sich um einen Dienstunfall handelt , einklagen. Wobei ich aber verliere, da ich nicht beweisen konnte, dass der Mittelpunkt meiner Lebensintereesen an meinem 1. Wohnsitz ist. Ganz toll, also auf in die 2. Instanz.
Mein Anwalt hatte schon gesagt, das können wir gar nicht verlieren, aber vor Gericht und auf hoher See ...
Wenn es darum geht, sich seitens der Behörde den Schaden vom Unfallverursacher ersetzen zu lassen, werden einfach meine gesammelten Arztberichte verwendet, sogar in der Klageschrift zitiert und ich als Zeugin benannt und die Unterlagen aller dieser Ärzte sollen beigezogen werden.
Ich bin davon völlig überrascht. Ich hatte ausdrücklich gesagt, bzw. Per E - Mail mitgeteilt, dass diese Berichte nicht weitergegeben werden dürfen, nicht ohne meine ausdrückliche Zustimmung und auch nicht ohne Zustimmung der Ärzte. Meines Wissens wurden die Ärzte auch nicht gefragt.
Die Klageschrift habe ich durch Zufall erhalten. ich ärgere mich so sehr, dass der beauftragte Anwalt der Behörde einfach alles, was ich in mühseliger Kleinarbeit zusammengetragen habe, abgeschrieben hat und ich selber, wenn es um mich geht völlig vera...t werde und ich dann noch nicht einmal diese Dinge zuerst zur Geltendmachung meiner Interessen beim Unfallgegner verwenden konnte.
Vielleicht auch selber Schuld, ich hatte nämlich die Geltendmachung der Schadenersatansprüche selbst ins Rollen gebracht, weil ich mir davon erhofft hatte, dass dieser Wahnsinn mit der Versetzung in den Ruhestand und dem Dienstunfall dann endlich aufhört und vielleicht etwas normaler geregelt wird und zwar auch so, wie es objektiv richtig ist und nicht so,wie ich das erleben musste.
Hat hier jemand ebensolche Erfahrungen mit Dienstherren gemacht oder gibt es, wenn man so will keine Zusammenarbeit, denn eigentlich hat man ja zumindest in einem Punkt dasgleiche Interesse.
Ich fühlemich total ausgenutzt und würde wegen Arztzberichte am liebsten ist Datenschutz und stafrechtlichen Konsequenten kommen. Aber was bringt das.
Im Ergebnis wahrscheinlich nichts.
Ich würde mich über einem entsprechenden Austausch freuen.
Schöne Grüße
Chroni