Rekobär
Erfahrenes Mitglied
@Alle,
ich fasse mal zusammen, welche Erkenntnisse und Vorschläge bisher geäußert wurden.
Organisationsform: eventuell Verein mit mehreren Standorten auf ganz Deutschland verteilt. Das würde die Hilfe von Mensch zu Mensch aufgrund von geringeren Entfernungen erleichtern.
Medium: App mit verschiedenen Funktionen als technische Hilfe. (Scanner, Sortieren, gewichten, Terminieren, Statistik, Checklisten, Warnhinweise, usw)
Bei einer App kommen damit eine ganze Menge Datenvolumen zusammen. Da irgendwann das Speichervolumen des eigenen Smartphons überfordert sein dürfte, wäre es sinnvoll, einen Server zu installieren, auf dem für jeden Nutzer ein separates Konto eröffnet wird, auf das nur der Nutzer und der von ihm beauftragte Rechtsanwalt Zugriff haben sollte. Dann könnte man nämlich auch bestimmte Funktionnen der App auf den Server übertragen und somit zwischen Server und App-Nutzer einen Austausch herstellen. Somit müßte die App nicht ganz so umfangreich reich sein, sondern würde sich auf die Grundfunktionen beschränken.
Finanzierung: eventuell über Mitgliedsbeiträge (wenn Verein), Spenden, usw.
Präventivmaßnahmen: Checklisten an Notaufnahmen und Rechtsanwälte verteilen.....
Automatisierter Ablauf: Idealerweise würde bei einem Unfall die Auslösung der App bereits ausreichen, um alles weitere ohne Vorkenntnisse des Nutzers die notwendigen Schritte einzuleiten. Für den Fall, dass der eigentliche Nutzer die App aufgrund geistiger Abwesenheit nicht auslösen kann, müßte technologisch eine andere Möglichkeit eingerichtet werden.
Soweit erst einmal die Zusammenfassung.
Herzliche Grüße vom RekoBär
ich fasse mal zusammen, welche Erkenntnisse und Vorschläge bisher geäußert wurden.
Organisationsform: eventuell Verein mit mehreren Standorten auf ganz Deutschland verteilt. Das würde die Hilfe von Mensch zu Mensch aufgrund von geringeren Entfernungen erleichtern.
Medium: App mit verschiedenen Funktionen als technische Hilfe. (Scanner, Sortieren, gewichten, Terminieren, Statistik, Checklisten, Warnhinweise, usw)
Bei einer App kommen damit eine ganze Menge Datenvolumen zusammen. Da irgendwann das Speichervolumen des eigenen Smartphons überfordert sein dürfte, wäre es sinnvoll, einen Server zu installieren, auf dem für jeden Nutzer ein separates Konto eröffnet wird, auf das nur der Nutzer und der von ihm beauftragte Rechtsanwalt Zugriff haben sollte. Dann könnte man nämlich auch bestimmte Funktionnen der App auf den Server übertragen und somit zwischen Server und App-Nutzer einen Austausch herstellen. Somit müßte die App nicht ganz so umfangreich reich sein, sondern würde sich auf die Grundfunktionen beschränken.
Finanzierung: eventuell über Mitgliedsbeiträge (wenn Verein), Spenden, usw.
Präventivmaßnahmen: Checklisten an Notaufnahmen und Rechtsanwälte verteilen.....
Automatisierter Ablauf: Idealerweise würde bei einem Unfall die Auslösung der App bereits ausreichen, um alles weitere ohne Vorkenntnisse des Nutzers die notwendigen Schritte einzuleiten. Für den Fall, dass der eigentliche Nutzer die App aufgrund geistiger Abwesenheit nicht auslösen kann, müßte technologisch eine andere Möglichkeit eingerichtet werden.
Soweit erst einmal die Zusammenfassung.
Herzliche Grüße vom RekoBär