Also ,wenn ich das hier richtig verstehe geht es um zwei Problematiken.
Das Eine ist die Frage A darüber,wie die Struktur einer allgemeinverständlichen Handlungsanleitung für Verunfallte aussehen könnte
das Andere ist die Frage B aus der Erkenntnis ,dass man unmittelbar nach einem Unfall meistens handlungsunfähig -geschockt ist,wie man präventiv aufklären könnte ,um A in allen Köpfen zu verankern ,so daß dieser Handlungsstrang möglichst schnell und ohne große Fehler durch einen Selbst oder Angehörige abgespult werden kann.
Zu B gab es die Bedenken,daß es solange man gesund ist niemanden interessiert und daß sich ja jeder vernünftig versichert wähnt.
(für die Meisten hier fiel die rosarote Brille ja auch erst mit dem Unfall)
Daraus folgt doch ,daß der Fokus von B in der Öffentlichkeitsarbeit liegt,heißt der Scheinwerfer muß dahin leuchten ,wos dunkel ist (Versicherer)
Interesse durch öffentliche Empörung
Wir haben hier so einen geballten Fundus an Fallbeispielen! Wenn man diesen nutzen würde, und mal bei Monitor oder Die Anstalt anfragen würde ,ob sie nicht Interesse daran hätten dieses Thema mal aufzugreifen oder in den alternativen Medien im Internet . Man könnte da mit Sicherheit ein öffentlichkeitswirksames Ding draus machen.....
Grüße
actionhill