Hallo, bin auch in einem Dilemma, unverschuldeter Autounfall privat, zu 100% schuldlos. Es ist eine seltene Erkrankung daraus entstanden welche progedient ist. Sie schreitet fort... Der Unfall ist schon eine ganze Weile her (über 20 Jahre), ich kämpfe an Fronten, die ich mit damals 25 Jahren nicht für möglich gehalten habe. Wir waren vor Gericht, alles gut, das Gericht hat mich verstanden.... Nach 2 Jahren Richterwechsel und man will mich nur noch los werden. Die Richterin will sich nicht mit meinen Fall beschäftigen und wollte auf einen Vergleich aus. Diesen habe ich abgelehnt. Nun wurde ich zu einem Gerichtlich beauftragten Gutachter geschickt, der auch für Versicherungen arbeitet und dieser kennt die Erkrankung gar nicht und hat die Krankheit komplett als Erbkrankheit und nicht als Unfallfolge dargestellt, obwohl die Berichte und Gutachten etwas anderes sagen. Die Richterin kenne ich nicht, kann sie auch gar nicht einschätzen. Bin Rollstuhlfahrer habe eine Magensonde einen Suprapubischen Blasenkatheter und und.
Somit will man mich, meiner Meinung nach, zwingen, das Ganze zu beenden. Habe ich noch eine Chance, den Gutachter zu entkräften oder ist das die Realität bezgl. Gerichtsgutachter? Kann mir jemand etwas dazu sagen?
Viele Grüße und vielen Dank im Voraus.
Deidi
Somit will man mich, meiner Meinung nach, zwingen, das Ganze zu beenden. Habe ich noch eine Chance, den Gutachter zu entkräften oder ist das die Realität bezgl. Gerichtsgutachter? Kann mir jemand etwas dazu sagen?
Viele Grüße und vielen Dank im Voraus.
Deidi