Ariel
Erfahrenes Mitglied
- Registriert seit
- 23 März 2007
- Beiträge
- 2,697
Hallo Frank,
Ich nehme Bezug auf deine und meine Beiträge auf Seite:
http://www.unfallopfer.de/forum/showthread.php?t=2250&highlight=Frank&page=3
Was ist nun aus Deinen Beschwerden geworden?
Von Eltern eines Unfallopfers habe ich erfahren, dass ihr Kind nach einem Hinterhauptbeinbruch(!) und SHT Probleme mit der Atmung im Schlaf hat. Der zuständige Arzt sagt (vermeintlich rennomierte Klinik), wenn man im Wachsein tagsüber selbständig atmen könne, so sei das auch im Schlaf genauso möglich. Das bedeutet, der Arzt unterstellt dem SHT-Verletzten, er würde die Atmungsaussetzer sich nur einbilden oder erfinden.
Ich bin entsetzt darüber, über diese schulmmedizinische Arroganz, Ignoranz und Unwissenheit.
Der Arzt müsste nachforschen(verpflichtet), ob nicht doch im Wachzustand Aussetzer auftreten, ohne dass der Patient es als Aussetzer selbst registriert.
Da ich selbst Atmungsaussetzer im Schlaf und im Wachzustand(erst viel später registriert) habe, ebenso auch Herzrythmusstörungen mit Aussetzern, weiss ich, dass das theoretische Geschwafel des Arztes - ohne jeglichen Erfahungswert und Beschwerdenerforschungslust - für den Verletzten lebensgefährlich, zumindest jedoch Lebenswertmindernd, ist.
Lebenswertmindernd insofern, als dass jede Sauerstoffzufuhrminderung auch ein Zelluntergang im Hirn bedeutet, je nach Ausmass des Sauerstoffmangels, zuzüglich Kopfschmerzen. Daneben auch die begleitende psychische Belastung, wie Angst, Verwirrtheit, die sich als PTBS-Symptomatik in Folge bemerkbar macht und von den Arroganzköppen in weissen Kitteln dann als Ursache für die Atmungsstörungen verantwortlich gemacht werden.
Mangelnde med. Kenntnisse in Physiologie/Anatomie und Histologie, Grundlagenmedizin des Physikums, welches Ärzte meist höchstens bis zum Examen, höchstens auszugsweise gespeichert haben, sind die Haupt-Ursache für fehlerhaftes logisches Denken und schlampiges Ursachenermitteln vieler Ärzte, aber auch einfach Unlust für genaue Arbeit(Ignoranz/standesdünkelige Arroganz!).
Atmungsstörung im Wachzustand registriert man selbst nur als solche, wenn man aufgeklärt ist, dass es sich bei gewissen Beschwerden um eine Atmungsstörung handelt. Typische Herzrythmusstörung durch 'Leitungsstörung' ist ebenfalls für den Patienten nicht erkennbar als solches. Eine Atmungsstörung ist etwas anderes als eine Atmungsunfähigkeit, bei der man intubiert werden muss.
Bei Dir hatte man behauptet, auf den Bilddokumenten könne man keine Schädigung des Spinaraumes der oberen HWS bis unteren Stammhirnbereich im Schädel erkennen.
Das ist für eine Störung im ARAS-Bereich oder hypersensibler Rezeptoren der Carotisgabelung in HWS auch nicht nötig, also eine Ablenkungsuntersuchung mit gezielt nur halber Ausschlussdiagnostik.
Eine V-Medizinische Taktik-Diagnose.
Immer wenn ich solche Patientenprobleme höre, dann denke ich an Dich.
Gruss Ariel
Ich nehme Bezug auf deine und meine Beiträge auf Seite:
http://www.unfallopfer.de/forum/showthread.php?t=2250&highlight=Frank&page=3
Was ist nun aus Deinen Beschwerden geworden?
Von Eltern eines Unfallopfers habe ich erfahren, dass ihr Kind nach einem Hinterhauptbeinbruch(!) und SHT Probleme mit der Atmung im Schlaf hat. Der zuständige Arzt sagt (vermeintlich rennomierte Klinik), wenn man im Wachsein tagsüber selbständig atmen könne, so sei das auch im Schlaf genauso möglich. Das bedeutet, der Arzt unterstellt dem SHT-Verletzten, er würde die Atmungsaussetzer sich nur einbilden oder erfinden.
Ich bin entsetzt darüber, über diese schulmmedizinische Arroganz, Ignoranz und Unwissenheit.
Der Arzt müsste nachforschen(verpflichtet), ob nicht doch im Wachzustand Aussetzer auftreten, ohne dass der Patient es als Aussetzer selbst registriert.
Da ich selbst Atmungsaussetzer im Schlaf und im Wachzustand(erst viel später registriert) habe, ebenso auch Herzrythmusstörungen mit Aussetzern, weiss ich, dass das theoretische Geschwafel des Arztes - ohne jeglichen Erfahungswert und Beschwerdenerforschungslust - für den Verletzten lebensgefährlich, zumindest jedoch Lebenswertmindernd, ist.
Lebenswertmindernd insofern, als dass jede Sauerstoffzufuhrminderung auch ein Zelluntergang im Hirn bedeutet, je nach Ausmass des Sauerstoffmangels, zuzüglich Kopfschmerzen. Daneben auch die begleitende psychische Belastung, wie Angst, Verwirrtheit, die sich als PTBS-Symptomatik in Folge bemerkbar macht und von den Arroganzköppen in weissen Kitteln dann als Ursache für die Atmungsstörungen verantwortlich gemacht werden.
Mangelnde med. Kenntnisse in Physiologie/Anatomie und Histologie, Grundlagenmedizin des Physikums, welches Ärzte meist höchstens bis zum Examen, höchstens auszugsweise gespeichert haben, sind die Haupt-Ursache für fehlerhaftes logisches Denken und schlampiges Ursachenermitteln vieler Ärzte, aber auch einfach Unlust für genaue Arbeit(Ignoranz/standesdünkelige Arroganz!).
Atmungsstörung im Wachzustand registriert man selbst nur als solche, wenn man aufgeklärt ist, dass es sich bei gewissen Beschwerden um eine Atmungsstörung handelt. Typische Herzrythmusstörung durch 'Leitungsstörung' ist ebenfalls für den Patienten nicht erkennbar als solches. Eine Atmungsstörung ist etwas anderes als eine Atmungsunfähigkeit, bei der man intubiert werden muss.
Bei Dir hatte man behauptet, auf den Bilddokumenten könne man keine Schädigung des Spinaraumes der oberen HWS bis unteren Stammhirnbereich im Schädel erkennen.
Das ist für eine Störung im ARAS-Bereich oder hypersensibler Rezeptoren der Carotisgabelung in HWS auch nicht nötig, also eine Ablenkungsuntersuchung mit gezielt nur halber Ausschlussdiagnostik.
Eine V-Medizinische Taktik-Diagnose.
Immer wenn ich solche Patientenprobleme höre, dann denke ich an Dich.
Gruss Ariel