Hallo ihr Lieben,
ich bin überaus glücklich ein solches Forum gefunden zu haben.
Vorab ich hatte keinen Unfall, aber mein Bruder.
Mein Bruder wurde am 30.10. vergangenes Jahr von einem Auto angefahren, bzw. er fuhr auf seinem Roller und ein Mann nahm ihm die Vorfahrt.
Folglich wurde er nach langer Suche in ein KH gebracht und man stellte dort eine Fraktur des Sprunggelenks rechts und ein komplizierter Oberschenkelbruch links, sowie eine große Absplitterung am oberen Knochen des Oberschenkels links dignostiziert.
Mein Bruder ist noch Minderjährig und wurde sofort am Oberschenkel operiert, das war Dienstags, Freitags wurde er dann am Sprunggelenk operiert. Zig Klinikbesuche und KG - Stunden später, wurde er im Februar erneut operiert, weil der Oberschenkelbruch nicht abheilen wollte und das Sprunggelenk so schnell heilte, dass es drohte, dass die Schrauben und Platten verwuchern. Jedenfalls ist immer noch nicht abschaubar, wann der Knochen komplett verheilt ist und der Marknagel "gezogen" werden kann. Sicher ist nur bereits jetzt, dass mein Bruder sein Leben lang behindert bleiben und auch in allem was er tut eingeschränkt bleiben wird.
Ein Anwalt wurde schon kurz nach dem Unfall eingeschaltet, der sich auch auf diesem Gebiet bestens auskennt. Nur es will keiner zahlen bzw. die Versicherung will nicht ohne Abschlussbefund in Verhandlungen eintreten. Meine Mutter hat inzwischen ca. 24.000€ Verdienstausfall, den man ihr aber nicht reguliert da sie selbstständig ist und die Termine nachholen könne, so die Begründung.. Haushalts- bzw Pflegehilfe stand uns auch nicht zu, da mein Bruder über 12 ist und er nicht so behindert bleibt dass es erforderlich ist.
Kann mir / uns vielleicht einer hier helfen wie wir verfahren sollen bzw. wie wir das Maximum für meinen Bruder herausholen können?
So nun vielen Dank fürs lesen, und wenn ihr was wisst, dann immer her damit....
Anna
ich bin überaus glücklich ein solches Forum gefunden zu haben.
Vorab ich hatte keinen Unfall, aber mein Bruder.
Mein Bruder wurde am 30.10. vergangenes Jahr von einem Auto angefahren, bzw. er fuhr auf seinem Roller und ein Mann nahm ihm die Vorfahrt.
Folglich wurde er nach langer Suche in ein KH gebracht und man stellte dort eine Fraktur des Sprunggelenks rechts und ein komplizierter Oberschenkelbruch links, sowie eine große Absplitterung am oberen Knochen des Oberschenkels links dignostiziert.
Mein Bruder ist noch Minderjährig und wurde sofort am Oberschenkel operiert, das war Dienstags, Freitags wurde er dann am Sprunggelenk operiert. Zig Klinikbesuche und KG - Stunden später, wurde er im Februar erneut operiert, weil der Oberschenkelbruch nicht abheilen wollte und das Sprunggelenk so schnell heilte, dass es drohte, dass die Schrauben und Platten verwuchern. Jedenfalls ist immer noch nicht abschaubar, wann der Knochen komplett verheilt ist und der Marknagel "gezogen" werden kann. Sicher ist nur bereits jetzt, dass mein Bruder sein Leben lang behindert bleiben und auch in allem was er tut eingeschränkt bleiben wird.
Ein Anwalt wurde schon kurz nach dem Unfall eingeschaltet, der sich auch auf diesem Gebiet bestens auskennt. Nur es will keiner zahlen bzw. die Versicherung will nicht ohne Abschlussbefund in Verhandlungen eintreten. Meine Mutter hat inzwischen ca. 24.000€ Verdienstausfall, den man ihr aber nicht reguliert da sie selbstständig ist und die Termine nachholen könne, so die Begründung.. Haushalts- bzw Pflegehilfe stand uns auch nicht zu, da mein Bruder über 12 ist und er nicht so behindert bleibt dass es erforderlich ist.
Kann mir / uns vielleicht einer hier helfen wie wir verfahren sollen bzw. wie wir das Maximum für meinen Bruder herausholen können?
So nun vielen Dank fürs lesen, und wenn ihr was wisst, dann immer her damit....
Anna