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Risiko und Nebenwirkung Impfschaden Impfen

sheep,

damit möchte ich sagen, das es hier Menschen gibt,
die durch eine Impfung zu Schaden gekommen sind!
Ich würde meinen, das dieses nicht zu bagatellisieren ist!

Klar gibt es die, das will auch Niemand bagatellisieren. Und das ist schlimm für diese Menschen.

Aber:

Wie viele Menschen mit Schädigungen würde es ohne Impfungen geben?
Weißt du, welche schlimmen Schäden Kinderlähmung verursacht? Die verschwinden nie mehr.
Weißt du, welche schlimmen Schäden eine Maserninfektion verursachen kann?

Fakt ist ja nun mal, dass in Zeiten, in denen nicht umfangreich geimpft werden konnte, wesentlich mehr Menschen an diesen Krankheiten erkrankt oder gestorben sind oder lebenslange Schäden zurück behalten haben als heute durch Impfschäden oder -nebenwirkungen.

@S42: Du bist alt genug, aber deine Kinder nicht. Die können, sofern sie noch minderjährig sind, leider nicht für sich allein entscheiden, ob sie die geringere Gefahr einer Impfnebenwirkung (und die war es ja anscheinend) oder die größere Gefahr eines Schadens aus einer Krankheit, gegen die geimpft werden könnte, eingehen wollen.
 
Hallo motorradsilke

Ich bin kein genereller Impfgegner.
Schon von berufswegen halte ich einige Impfungungen
für nötig und sinnvoll!
Der Bereich der Impfungen wird ja von Jahr zu Jahr größer
und ob die alle so sinnvoll sind, wage ich zu bezweifeln!
In letzter Instanz, kann das jeder nur für sich selbst entscheiden.
Und eine Impfung birgt nun mal auch Risiken.

Gruss

riesling
 
Hallo riesling@,

dito;)

Einen "gesunden" Mittelweg wie schon gesagt, keine
Impfungen können ggf. genau so schädlich werden wie ein
Überimpfen.

Danach ist im Einzelfall auch noch nicht gesagt, dass
nach einer Impfung, auch ein Entsprechend hoher Impftiter vorhanden ist.

(Der Impftiter ist ein Maß für die Immunität des Körpers gegen eine bestimmte Krankheit nach einer vorausgegangenen Impfung. Bestimmt wird die Konzentration der im Blut vorhandenen Antikörper gegen den jeweiligen Erreger.)


Die Arkumente sind ausgetauscht, dabei sollen wir es hier
belassen und nicht weiter philosophieren . (nicht das wir noch ein psychischen Impfschaden erleiden)

Also;)

Grüße

Siegfried21
 
Ohne den Zusatzstoff (sei es Aluminiumhydroxid, Aluminiumphosphat oder Aluminiumhydroxyphosphatsulfat als Wirkverstärker) kann keine genügende Immunität gebildet werden.

Hallo Sheep,
wie haben denn dann Impfungen die ganzen Jahre davor funktioniert als man keine Adjuvantien eingesetzt hat? Die sind doch erst mit der Schweingrippeimpfung im Mode bekommen, weil es angeblich die einzige Möglichkeit war so schnell genug ausreichend Impfstoff bereit stellen zu können.
Und natürlich bietet es sich natürlich jetzt an um auch andere Impfstoffe noch günstiger zu präsentieren.
Ich bin kein Impfgegner, aber dagegen habe ich etwas!

VG DH
 
Hallo Sheep

Auf die Idee das du bagatellisiert und oder nicht objektiv bist,
hat mich dieser Satz gebracht:


Was hatte denn dein Sohn für Probleme?
Das Problem ist auch, dass zwischen der Impfung und der angeblich darauf folgenden Beschwerden nicht zwingend eine Kausalität bestehen muss. Darauffolgende Symptome können auch immer eine andere Ursache haben.

Du hättest das Wort "angeblich" besser weglassen sollen!;)
Klang so, als hieltest du es für schlichtweg undenkbar, das es einen
Zusammenhang geben könnte und Symptome nur eingebildet seien!

Gruss

riesling
 
Hallo Sheep,
wie haben denn dann Impfungen die ganzen Jahre davor funktioniert als man keine Adjuvantien eingesetzt hat? Die sind doch erst mit der Schweingrippeimpfung im Mode bekommen, weil es angeblich die einzige Möglichkeit war so schnell genug ausreichend Impfstoff bereit stellen zu können.
Ich kann dir jeztzt nicht genau sagen, wie lange schon Adjuvantien zum Einsatz kommen, aber sicher schon eine Weile vor der Schweinegrippe ;)
Das umstrittene Adjuvans, was bei der Schweinegrippe verwendet wird, ist das AS03. Das hat mit der hier diskutierten Aluminiumverbindung
rein gar nix zu tun. Wenn man nämlich keine Aluminumverbindung bei bestimmten Impfstoffen verwendet, dann geschieht nämlich folgendes:
Aluminiumhydroxid wird im Jahr 2012 noch als Wirkungsverstärker bei inaktivierten Impfstoffen (also solchen, die keine vermehrungsfähigen Erreger enthalten) verwendet. Es soll in der verwendeten Dosierung ungiftig sein, verursacht aber einen lokalen Gewebsreiz. Dadurch bleibt der Impfstoff länger im Gewebe und es werden mehr weiße Blutkörperchen stärker und länger "angelockt". Damit hat sich Aluminiumhydroxid als Verstärker so bewährt, dass eine sogenannte Grundimmunisierung (das sind drei Dosen desselben inaktivierten Impfstoffes innerhalb eines Jahres) einen jahrelangen (z.B. gegen FSME 3-5 Jahre) bis jahrzehntelangen (z.B. gegen Hepatitis A) Schutz gewährt. Ohne dieses Adjuvans (Hilfsstoff) müssten zum Erreichen eines länger anhaltenden Impfschutzes mehr Stiche „ertragen“ werden. Die für eine Impfung verwendete, relativ geringe Menge des abgetöteten Erregers kann das Immunsystem nicht ähnlich stark stimulieren, wie eine Infektion mit dem sich vermehrenden Erreger. Wenn also aus Sicherheitsgründen nur mit abgetöteten Erregern oder mit Teilen dieser Erreger geimpft werden kann, muss eine solche „inaktivierte Impfung“ mehrmals wiederholt werden, bis genug Abwehrstoffe für einen sicheren Schutz gebildet sind. Hierbei hilft das Aluminiumhydroxid die Zahl der für den Schutz notwendigen Einzelimpfungen zu verringern.
Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Aluminiumhydroxid


@riesling

Es ist ja jetzt auch egal. Aber in Zukunft vielleicht nicht zu viel in eine Aussage hineininterpretieren.
 
Studiendaten zu wirkungen und Nebenwirkungen

Hallo

da ist ein interessanter Beitrag dabei. Irgendwie fängt alles damit an, dass Studiendaten zu Wirkungen und Nebenwirkungen nicht veröffentlicht werden.

Ich werde in Zukunft jedenfalls meinen Arzt immer fragen, woher er weiss, das das Zeug gut ist, was er empfiehlt. Ich hoffe, die Antwort beunruhigt mich nicht so sehr.:eek:
Gruss
fridaco
 
20.000 Impfschäden im Jahr 2010

Hallo S42

zu Deiner Ausführung :

Bis mein Sohn nach einer Impfung komisch reagierte (ich rede nicht von Rötung der Einstichstelle!). Allein mein Verdacht, dass die Impfung damit zu tun haben könnte, wurde so vehement abgeschmettert, dass ich weiter recherchiert habe. Und wo Rauch ist, ist immer auch Feuer!

Leider gibt es Ärzte die sagen: " Impfschäden gäbe es nicht...."

Hierzu noch mal der Link

http://www.pei.de/SharedDocs/Downloads/vigilanz/bulletin-zur-arzneimittelsicherheit/2012/anhang/liste-impfreaktionen-bewertung-2010.pdf?__blob=publicationFile&v=1

Sagen wir mal hier sind 1000 Fälle gelistet, dieses sind 5 %,
das bedeutet 19.000 Fälle sind gar nicht als Impfschaden erkannt worden
oder nicht gewollt worden...
 
Danke für den Link.

Mich würde mal interessieren, ob die genannten Nebenwirkungen reversible waren oder nicht. Das geht aus den Daten nicht hervor. Ausserdem, wie beurteilen die, dass die NW "möglich" oder "unwahrscheinlich" ist. Komisch sieht man nie "bestätigt".:confused:

NW gibt s nur theoretisch auf den Beipackzettel und in Studien, alles klar;)

Naja, das ist auch nicht gewollt, schließlich wollen sie ja alle impfen lassen.

Interessant ist, dass sich jetzt sogar Europaabgeordnete Deutschlands für das Impfen einsetzen, und natürlich für Tamiflu von Roche... direkt auf der Hompage von Herrn Manfred Liese, Europaabgeordneter der CDU.
http://peter-liese.de/?s=schweinegrippe
Auf seiner Homepage: "2. Behandlung mit antiviralen Medikamenten
Das Medikament Oseltamivir (Tamiflu) ist auch für Kinder zugelassen und gut wirksam."

So viel zum Lobbyismus der Pharma und der Käuflichkeit unserer Politiker.

Gruss
fridaco
 
Narkolepsie durch Grippe-Impfung

Agence France Presse , 23. May 2013

Flu vaccine also linked to narcolepsy in adults: study

Finnish researchers unveiled new data to link the Pandemrix flu vaccine to a higher risk of the sleeping disorder narcolepsy in adults. Other studies had already shown a link between the drug used in the 2009-10 "swine flu" outbreak and a higher incidence of narcolepsy in vaccinated children, teens and people under 30. The new research found that Pandemrix-vaccinated adults between the ages of 20 and 64 had a three-to-five times higher risk of contracting the disease than non-vaccinated people.
 
Bewertung Impfschaden des Paul-Ehrlich-Institutes

Hallo Fridaco,

Bewertung Impfschaden des Paul-Ehrlich Institutes ?
(un) einfügen...

Wessen Brot ich esse, dessen Sprach ich spreche....


http://www.br.de/fernsehen/bayerisches-fernsehen/sendungen/faszination-wissen/fawi-impfen-impfschaden100.html

Prof. Klaus Cichutek,
Präsident des Paul-Ehrlich-Institutes, Langen:
"Nach unseren Informationen haben Impfstoffe, wenn überhaupt, dann vorübergehend Nebenwirkungen, die einfacher Natur sind. In sehr seltenen Fällen werden in zeitlichen Zusammenhängen Fälle mit schwereren Nebenwirkungen gesehen. Häufig kann eine Ursache durch den Impfstoff wissenschaftlich nicht nachgewiesen werden."
 
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