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Risiko und Nebenwirkung Impfschaden Impfen

Hallo Sheep,

Auch wenn ich das nicht im Internet breittreten werde, es waren neurologische Ausfälle. Aber allein die Reaktion auf meine Frage, ob ein Zusammenhang zur Impfung bestehen könnte, sprach Bände. Natürlich keinerlei Zusammenhänge - nein, niemals. :rolleyes: Was nicht sein darf...

Wie willst du als Otto Normalverbraucher überhaupt beurteilen können, dass die heutigen Impfstoffe zu schnell auf den Markt geschmissen und dass zu wenige Studien durchgeführt werden?

Hab selbst eine pharmazeutische Ausbildung und eine gute Freundin arbeitet an pharmazeutischen Studien aktiv mit - ich weiß, wie die Abläufe normalerweise sind. Bei neueren Impfstoffen werden diese in den seltensten Fällen eingehalten. Glaubs oder lasses.

Gruß S42
 
Auch wenn ich das nicht im Internet breittreten werde, es waren neurologische Ausfälle.
Also ist jetzt wieder alles in Ordnung? Wenn die Symptome nur über einen kurzen Zeitraum vorhanden waren, dann würde ich mir da ehrlich gesagt nicht weiter den Kopf darüber zerbrechen, geschweige denn, auf Impfungen bzw. Auffrischungen komplett verzichten. Nebenwirkungen können immer auftreten. Solang sich diese auch wieder komplett zurück bilden würde ich da auch nicht wirklich von einem Impfschaden sprechen. Wie gesagt: Nichts ist ohne Risiko. Da nehme ich doch ehrlich gesagt lieber mögliche neurologische Ausfälle in Kauf als eventuelle Folgeschäden einer Erkrankung, gegen die ich mich hätte impfen lassen können.
Außerdem scheint das Problem ja auch nur bei einem Familienmitglied aufgetreten zu sein. Wie hoch ist wohl die Wahrscheinlichkeit, dass dies oder änliches noch mal passiert? Ist wohl sehr gering...

Aber allein die Reaktion auf meine Frage, ob ein Zusammenhang zur Impfung bestehen könnte, sprach Bände. Natürlich keinerlei Zusammenhänge - nein, niemals. :rolleyes: Was nicht sein darf...
Das kann dir aber immer und überall passieren, nicht nur im Zusammenhang mit einer Impfung. In so einem Fall ist es dann auch ratsam, sich eine Zweit- oder gar Drittmeinung einzuholen. Und, wenn der Arzt nicht davon ausgeht, dass ein Zusammenhang mit der Impfung besteht, dann sollte er zumindest eine andere Ursache benennen können. Denn eine Ursache muss es ja für die neurologischen Ausfälle geben. Wenn es nicht die Impfung ist, dann muss es etwas anderes sein.

Hab selbst eine pharmazeutische Ausbildung und eine gute Freundin arbeitet an pharmazeutischen Studien aktiv mit - ich weiß, wie die Abläufe normalerweise sind. Bei neueren Impfstoffen werden diese in den seltensten Fällen eingehalten. Glaubs oder lasses.
Ja, mit dem Glauben ist es im Internet so eine Sache. Denn dein Gegenüber kann dir letztendlich alles mögliche erzählen. Daher glaube ich nur das, was mein Gegenüber auch belegen kann...
Meine Schwester ist übrigens auch an pharmazeutischen Studien beteiligt *hust*
Ich denke, du verstehst, was ich damit sagen will.
 
Alle Studiendaten müssten veröffentlicht werden

Hallo

ich nehme mal nur das Beispiel Tamiflu - hier wurden Wissenschaftler von der Regierung in den UK und Australien aufgefordert, diese Daten zur Wirksamkeit und Nebenwirkungen herauszugeben (siehe link). Bisher vergebens. Weshalb wohl?
Nur die Polen haben sich erfolgreich geweigert, das Zeug zu kaufen (siehe link)

Wenn man die Studiendaten gehabt hätte, wäre wohl herausgekommen, dass das Versprechen, schlimme Verläufe von Grippe zu vermeiden in das Reich der Märchen gehört.

Und das beste Beispiel, dass es nur um Profit geht, ist, dass nicht-profitable Geschäfte eben eingestellt werden, manchmal auch Impfstoffproduktion. (Für wen es interessiert: Novartis produziert jetzt einen neuen Impfstoff aus den Krebszellen von Hunden - siehe link unten - ) Schließlich ist man ja dem Aktionär verpflichtet!

Es ist wirklich nur ein Beispiel, für viele andere Pharmaunternehmen, wenn nicht alle, gilt das Gleiche: Alle hatten/haben ihre Skandale.


Tamiflu - von Roche

http://www.sueddeutsche.de/gesundheit/grippemedikament-zweifelhaftes-tamiflu-1.1547082

E-Mail Verkehr der Wissenschaftler mit Roche - der jahrelange und bislang erfolglose Kampf um die Studien-Daten
http://www.bmj.com/tamiflu/roche

Polen weigert sich erfolgreich, Tamiflu zu kaufen
http://www.radio-utopie.de/2009/11/10/polen-regierung-kauft-kein-ah1n1-grippeimpfstoff-ein/

Pharmakonzern Novartis bietet umstrittene Impfstoffe für Grippeimpfung an

http://www.spiegel.de/spiegel/vorab...mpfstoffe-fuer-grippeimpfung-an-a-859839.html
 
@fridaco
Es wäre schon sinnvoll, wenn wir beim Thema, also den Risiken und Nebenwirkungen von Impfungen bleiben könnten. Sonst gibt es hier nur ein elendes Durcheinander. Bei Medikamenten wäre wohl ein eigener Thread sinnvoller. Über Medikamente gibt es sicher noch mehr zu diskutieren als über Impfungen.

ich nehme mal nur das Beispiel Tamiflu - hier wurden Wissenschaftler von der Regierung in den UK und Australien aufgefordert, diese Daten zur Wirksamkeit und Nebenwirkungen herauszugeben (siehe link). Bisher vergebens. Weshalb wohl?
Meinem Kenntnisstand nach, will Roche die ganzen Studiendaten in den nächsten Wochen/Monaten veröffentlichen. Erst mal abwarten, ob sie sich tatsächlich an ihr Versprechen halten.

Und das beste Beispiel, dass es nur um Profit geht, ist, dass nicht-profitable Geschäfte eben eingestellt werden, manchmal auch Impfstoffproduktion. (Für wen es interessiert: Novartis produziert jetzt einen neuen Impfstoff aus den Krebszellen von Hunden - siehe link unten - ) Schließlich ist man ja dem Aktionär verpflichtet!
Tja, ein Pharmaunternehmen ist nun mal nicht die Wohlfahrt. Auch die müssen wirtschftlich denken. Läuft doch bei anderen Unternehmen nicht anders.
 
http://www.impfschaden.info/fsme.html

In den Impf-Wirkstoffen ist oft Aluminiumhydroxid drin und das gilt als neurotoxisch. Daher wohl auch die Nebenwirkungen.
Ohne den Zusatzstoff (sei es Aluminiumhydroxid, Aluminiumphosphat oder Aluminiumhydroxyphosphatsulfat als Wirkverstärker) kann keine genügende Immunität gebildet werden.

Übrigens ist deine verlinkte seite nicht wirklich seriös. Da wird nur Halbwissen verbreitet und unnötig Panik gemacht.

Es gibt auch einen ziemlich aktuellen Dokumentarfilm über die Wirkung von Aluminum im menschlichen Körper. Leider finde ich den Link zum Film momentan nicht, nur jenes:
http://www.arte.tv/de/aluminium-zeitbombe-im-koerper/7342282.html
Was glaubst du, was wohl toxischer ist: Wenn man sich alle paar Jahre mal impfen lässt, oder Aluminiumverbindungen über den täglichen Verzehr von bestimmten Lebensmitteln aufnimmt oder ein Deo mit Aluminumzusatz sich unter die Achsel schmiert?
Es ist ja gut, dass mal auf das Thema Aluminium aufmerksam gemacht wird, aber ich finde es wesentlich bedenklicher, wenn Lebensmittel mit dem Zeug in Kontakt kommen oder der Stoff in Kosmetikprodukten eingesetzt wird. Bei einem Impfstoff kann man auf diesen Hilfsstoff nur schwer verzichten. Bei Verpackungen, Kosmetikprodukten etc. ist das noch was anderes.
 
hallo sheep

lehnst dich ziemlich weit aus dem Fenster für ein"Otto-Normalverbraucher"!:rolleyes:
Ach... wenn das für dich schon weit ist :D
Ich führe nicht das erste Mal eine Diskussion über Impfungen und mit Impfgegnern. Aber irgendwann ermüdet man, weil man es leid ist, immer wieder das gleiche zu schreiben...

..auch wenn neurologische Symptome rückläufig sind,
sagt das noch nichts über einen Primärschaden aus!...
Ja, aber was willst du jetzt damit sagen :confused:
 
sheep,

damit möchte ich sagen, das es hier Menschen gibt,
die durch eine Impfung zu Schaden gekommen sind!
Ich würde meinen, das dieses nicht zu bagatellisieren ist!

Objektivität heißt, auch mal über den eigene Tellerrand zu schauen!

Was dich dazu prädesteniert ein Fachmann für Impfungen und
deren Nebenwirkungen (Spätfolgen) zu sein ,weiß ich nicht!:rolleyes:
Teile es uns doch bitte mit!:)

gruss riesling
 
Hallo

Ich möchte meinem "Vorschreiber" wirklich recht geben. Vielleicht sollte sich der Impfbefürworter schlau machen, welche irreversiblen Nebenwirkungen Impfungen so haben können, die im schlimmsten Fall tödlich sind. Das herunterzuspielen wird den Opfern wirklich nicht gerecht.

http://de.scribd.com/doc/83093097/Annals-of-Medicine-HPV-Vaccine#fullscreen

Hier noch der link zum Aluminium Film. Weshalb sollte man den Aussagen der Wissenschaftler in dem Film nicht trauen?
http://www.zdf.de/planet-e/Aluminium-die-geheime-Gefahr-27528902.html

Gruss
fridaco
 
Ihr Lieben,

ich bin hier raus. Was ich ausdrücken wollte hab ich getan.
Ich bin alt genug, meine Entscheidungen selbst zu treffen und die Erfahrung hat mich schon einiges gelehrt. Auch, dass solche Diskussionen sinnlos sind.

@Sheep: hab ich bereits erwähnt, dass ich die Leidensgeschichte meines Sohnes nicht im Internet breittrete?
Wozu auch, wo man ja eh nichts glauben kann, was im Internet steht. :rolleyes:
Du hast deinen Weg, ich wähle den ohne Giftinjektionen - also alles gut.

In diesem Sinne
Gruß S42
 
@riesling, fridaco, S42

Ich habe nirgens abgestritten, dass es keine erheblichen Nebenwirkungen bei Impfungen geben kann! Nochmal: Risiken gibt es überall - bei jedem Medikament und bei allem was man alltäglich tut! Wenn ich heute über die Straße laufe und mich ein Auto über den Haufen fährt, dann heißt das noch lange nicht, dass der Ort, an dem der Unfall passiert ist, ein Unfallschwerpunkt ist. Unfälle passieren nun mal - auch bei Impfungen. Aber bei Impfungen fallen die schweren Nebenwirkungen statistisch gesehen nicht ins Gewicht, weil sie (vor allem bei chronischen Verläufen) nun mal sehr selten sind. Dazu kommt noch der erhebliche Nutzen bestimmter Impfungen hinzu.
Es geht mir hier vor allem um die Impfung von hoch ansteckenden Kinderkrankheiten. Ob jemand die anderen Impfungen (HPV, FSME etc.) für sinnvoll hält, muss jeder selber entscheiden. Aber gerade bei den Kinderkrankheiten hat man nun mal auch eine gesellschaftliche Verantwortung, dass diese Krankheiten nicht weiter verbreitet werden. Es ist auch möglich, dass z.B. Masern und Polio ausgerottet werden können, wenn sich jeder impfen lässt. Wenn die Krankheiten erst mal ausgerottet sind, dann braucht sich auch keiner mehr impfen, wie es eben bei den Pocken der Fall ist. Allerdings tragen gerade Impfgegner durch ihre Panikmache und dem Verbreiten von Halbwissen dazu bei, dass dieses Ziel in weite Ferne rückt und Kinderkrankheiten wieder vermehrt um sich greifen. Vor allem ist das Risiko einer Impfung ungleich kleiner, als die Risiko einer möglichen Erkrankung.

@riesling
damit möchte ich sagen, das es hier Menschen gibt,
die durch eine Impfung zu Schaden gekommen sind!
Ich würde meinen, das dieses nicht zu bagatellisieren ist!
Wo bagatellisiere ich? Ich äußere mich nur kritisch und hinterfrage. Mehr nicht.

Objektivität heißt, auch mal über den eigene Tellerrand zu schauen!
Über den Tellerand schauen sollten eher mal die Impfgegner. Die betrachten nämlich nur den Einzelfall und nicht die Masse. Sie sehen auch nur die möglichen Nebenwirkung einer Impfung, aber nicht den Schaden, den eine schwere Erkankung anrichten kann.
Skepsis ist ja schön und gut, aber man sollte dabei den Ball flach halten.

@S42
hab ich bereits erwähnt, dass ich die Leidensgeschichte meines Sohnes nicht im Internet breittrete?
Musst du doch auch nicht und das akzeptiere ich auch. Ich habe dich nur gefragt, ob es deinem Sohn wieder besser geht. Ein einfaches ja oder nein hätte genügt. Ich habe von dir nicht verlangt, dass du seine Geschichte erzählen sollst.
 
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