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Rentenerhöhung 2016

Es ist das stärkste Rentenplus seit 23 Jahren: Rentner dürfen sich auf bis zu 5,95 Prozent mehr Rente freuen.
Die gut 20 Millionen Rentner können sich in diesem Jahr auf die stärkste Rentenerhöhung seit mehr als 20 Jahren freuen. In Westdeutschland steigt die Rente zum 1. Juli um 4,25 Prozent, im Osten um 5,95 Prozent.

Das gab das Bundessozialministerium am Montag in Berlin bekannt.
Es ist die höchste Rentenerhöhung seit 23 Jahren. Dafür gibt es mehrere Gründe. Eine zentrale Rolle spielen die gute Beschäftigungslage und die gestiegenen Einkommen.
Es gibt aber auch einen Sondereffekt. Im vergangenen Jahr fiel die Rentenerhöhung wegen einer Änderung der Berechnungsgrundlage um rund ein Prozentpunkt niedriger aus. Dies wird nun in einem einmaligen Effekt ausgeglichen.
Bundessozialministerin Andrea Nahles (SPD) sagte: "Die Rentnerinnen und Rentner profitieren damit unmittelbar von der guten Lage auf dem Arbeitsmarkt, dem Wachstum der Wirtschaft und steigenden Löhnen." Dass sich die umlagefinanzierte Rente bewähre, sei gerade in Zeiten niedriger Zinsen eine gute Nachricht.
Im vergangenen Jahr waren die Renten im Westen um 2,1 Prozent und im Osten um 2,5 Prozent gestiegen.
 
Stellt sich mir nur die Frage, weshalb müssen Westrentner um 1, 7 % Punkte verzichten.

26 Ja nach Zusammenschluss Ost und West sollte es doch mal Schluss mit der Ungleichheit sein.
 
Ungleichheit ist Ungerechtigkeit...

Moin zusammen :)

Stellt sich mir nur die Frage, weshalb müssen Westrentner um 1, 7 % Punkte verzichten....

Westrentner müssen doch nicht verzichten - sie bekommen ja 4,25% mehr.

26 Ja nach Zusammenschluss Ost und West sollte es doch mal Schluss mit der Ungleichheit sein.

Das wäre zu schön gewesen: die volle Angleichung der Ost- an die Westrenten. Nach 26 Jahren immer noch nicht. Ist das nicht beschämend für ein reiches Land wie D-Land?

Aber ja, "die Birne" hatte ja auch plattgemachte Betriebe - ähh - "blühende Landschaften" versprochen, und nicht etwa gleiche Bedingungen :rolleyes:

Ärger dich nicht @oerni, bei den paar Kröten die wir Malocher nach so harter Leistung (ab)bekommen, fallen so mickrige Prozentpunkte nicht wirklich ins Gewicht.

Die Reichen ziehen uns das schon irgendwie für irgendwas wieder aus der Tasche - wenigstens darauf ist Verlass....
 
Hallo oerni,
Hallo Frank,

ja oerni die Ungerechtigkeit die haste nicht nur bei der Rentenerhöhung, nimm nur z.B. die Hundesteuer ich zahle über 150 € im Jahr, für einen kleinen Hund, in den neuen Bundesländern gibt es Gemeinden da zahlt man null Hundesteuer usw. usw.

ja frank wir sind immer die, die auf der Strecke bleiben in allen Bereichen werden da weiterhin Absprachen gemacht um uns die Kohle aus der Tasche zu ziehen. Denn mehr haben wir in keinster weiße. Ich habe schon bei der Einführung des EURO gesagt was will ich mit dem Monopoly Geld nix Wert und nur die Reichen werden davon profitieren.
Ich wünsche euch ein schönes möglichst schmerzfreies Osterfest.
LG
Wolle
 
Hallo,

ja, die Rentenerhöhung sollte schon in Ost und West gleich sein, sonst
entsteht bzw. wird u. a. auch die Neiddebatte weiter geschiert:(

Ich kenne einige Rentner hier bei uns in BW, die trotz lebenlanger Arbeit, eine kleine
Rente haben und die sagen-fragen m. E. mit Recht, warum bekomme ich nur
4,25 %:eek:

Irrtum 2: Im Osten Deutschlands sind die Renten geringer als im Westen!

Dass das Risiko, von Altersarmut betroffen zu sein, im Osten derzeit sogar noch kleiner ist als im Westen, liegt dabei insbesondere in den meist lückenlosen Erwerbsbiografien in der ehemaligen DDR begründet.12 Ein heute 65-Jähriger, der mit 16 Jahren seine Ausbildung begonnen hat und ins Berufsleben eingetreten ist, weist aktuell noch eine Erwerbsbiografie in der DDR-Zeit von 26 Jahren auf. Zusätzlich verringert die höhere Erwerbsneigung von Frauen im Osten das Altersarmutsrisiko. Sowohl die Partizipationsraten als auch die Beschäftigungsraten der Frauen liegen im Osten höher.13 Die gemeinsamen Ansprüche an die GRV in einer klassischen Ehe sind deshalb in der Regel hoch genug, um nicht die Grundsicherung im Alter in Anspruch nehmen zu müssen.14 In Westdeutschland hingegen ist die Betroffenheit von Altersarmut in dem hier beschriebenen Sinne größer, weil schon seit Mitte der 1970er Jahre zum Teil hohe Arbeitslosigkeit herrschte, die in vielen Fällen die individuellen Rentenanwartschaften verringert hat.

Quelle:
http://archiv.wirtschaftsdienst.eu/jahr/2012/11/drei-irrtuemer-ueber-die-gesetzliche-rente/

Grüße
Siegfried21
 
Ich bekomme schon seit über 10 Jahren nicht wirklich eine Rentenerhöhung. Sobald die Rente mehr wird, wird bei der Grundsicherung derselbe Betrag abgezogen :-(
 
Wird diese "Grundsicherung" denn auch mal angehoben?
Grundsicherung, ist das soviel wie Hartz4 oder mehr?
 
hallo an alle,

klar, wenn einer weniger hat und es gibt ein paar Prozente mehr und andere bekommen mehr, das erzeugt Unmut und die Frage, ist das gerecht.

Die Friedrich Ebert Stiftung hat dieser Tage eine Untersuchung veröffentlicht:
Ungleiches Deutschland: Sozioökonomischer Disparitätenbericht 2015Katalog herausgebracht mit diversen Landkarten über Arbeitslosigkeit, durchschnittliches Einkommen etc. Datenauswertung aus 2012.
Diese 50 seitige PDF ist hochinteressant. Ihr könnt sie finden unter:
http://library.fes.de/pdf-files/wiso/12390.pdf

Beispiel: Seite 20, Karte 7: Durchschnittliches Haushaltseinkommen in Euro je Einwohner in Kreise und kreisfreie Städte, 2012. (Quelle: Friedrich-Ebert-Stiftung)
In den östlichen Bundesländer liegen bis auf wenige Ausnahmen fast alle "unter und bis zu 1514€", dagegen in den westlichen oftmals höher 300€ pro Monat. Das sind rechnerisch 20% mehr. Nicht überall, aber Vielerorts lebt es sich in den westlich liegenden Landkreisen finanziell leichter und besser, ist das gerecht?

Wenn ihr die vielen Deutschlandkarten miteinander vergleicht, wird die Diskrepanz sehr deutlich. Die damals versprochenen blühenden Landschaften gibt es nur sehr vereinzelt.

Ein positives Beispiel ist in Thüringen die Stadt Jena. Nach der Wiedervereinigung lage das Zeiss-Optik Werk am Boden, unwirtschaftlich, kurz vor der Insolvenz und nun wieder anerkannter Weltkonzern als Jenoptik und Zeiss-Werke haben Stadt und Region verändert, verbessert. Die Gegend gilt als über Deutschland hinaus als inovative Ideenschmiede im Technologiebereich.

Ein Name ist damit verbunden Lothar Späth, Mister Cleverle, der letzte Woche verstarb.
Damals musste er über lächerliche Vorwürfe sein Amt als Regierungschef in BaWü abgeben. Seine Ansicht "wenn die Firmen die Flüge zahlen und ich da mitfliege, braucht schon das Ländle nicht dafür aufkommen und die Schwaben sparen Geld für Nötigeres" wurde als Bestechlichkeit ausgelegt. Ansichtssache.

Er wechselte in die Wirtschaft und ging nach Thüringen. Mit seinen Visionen und konsequenten Handeln hat er in Jena viele Tränen und Verzweiflung ausgelöst. Anfangs hat er von den 16000 Mitarbeitern 6000 entlassen müssen, was ihm selber sehr schwer fiel. Aber dort ist das zarte Pflänzchen Hoffnung inzwischen wirtschaftlich gewachsen.

Das schlägt sich auch in den Wahlergebnissen nieder. Bei den letzten Landtagswahlen in Thüringen 2014 haben landesweit die rechten Parteien NPD 4,6% und AFD% 2,2% der Stimmen bekommen, in Jena AFD 4,4% und NPD 1,5%.

Dort wo das Pflänzchen Hoffnung vertrocknet und durch die Treuhand geachtete Werte zerschlagen worden sind und nur noch Wüste bleibt, muss man sich über Zulauf an rechte Parteien nicht wundern.

Daher bitte ich vergleicht nicht Äpfel mit Birnen. Beschämender finde ich, dass es nach 27 Jahren der Wiedervereinigung nicht gelungen ist diese Schere zwischen Alt und Neuen Bundesländern vergessen zu machen. Wir sind ein Deutschland, ein Land mit 16 Bundesländern.

Warum bestehen heute noch diese Diskrepanzen bei Arbeitslosenzahlen, Einkommen und Renten. Warum müssen sie heute noch ausgeglichen werden. Der Vorwurf, die würden bevorzugt, stimmt nicht, sie hinken noch immer hinterher! Leider!

Schaut euch den Länderfinanzausgleich an, Bayern zahlt von den knapp 10 Milliarden mehr als die Hälfte 5,4 Mrd Euro, die ander Hälfte Ba-Wü mit 2,3 Mrd, Hessen 1,7 Mrd und Hamburg 0,1 Mrd den Rest, alle anderen bekommen was ab. Berlin erhält ein Drittel. Ist das gerecht? Ja, finanzstarke unterstützen finanzschwache.

Solidarprinzip. Etwas was immer mehr aus den Augen verlieren. Die unterschiedliche Rentenanpassung sind EIN notwendiger Akt der Angleichung und dient der Gerechtigkeit.

LG Teddy
 
Zuletzt bearbeitet:
Hm, und ich dachte bis grad immer, jeder zahlt für seine Rente selbst ein. Wer viel verdient (Westen) halt viel Osten weniger.

So wie ich das jetzt aber verstanden hab wird die Ost-Rente so lange angeglichen bis diese auf Westniveau ist?

Also da muss ich jetzt erstmal drüber nachdenken....:eek:
 
Hallo,

Sorry Maggy53, da hast Du was falsch verstanden und die Neiddebatte blüht hier etwas. Selbst die Hundesteuer muß herhalten. Diese Steuer ist eine Gemeindesteuer, die jede Kommune selbst festlegen kann. Wähle die entsprechenden Gemeindevertreter und sie können die "richtigen " Steuern festlegen. Zu den unterschiedlichen Renten ist nur zu sagen. Der Wert eines Rentenpunktes ist nach wie vor zwischen Ost und West unterschiedlich.

Der aktuelle Rentenwert ist der in der Währung Euro ausgedrückte Wert eines Entgeltpunktes in der deutschen gesetzlichen Rentenversicherung. Er wird benötigt, um die während der Erwerbsphase gesammelten Entgeltpunkte in eine auszahlbare individuelle monatliche Rente umzurechnen. Die individuelle monatliche Rente wird mit der Rentenformel berechnet. Die gesetzliche Definition des aktuellen Rentenwerts ergibt sich aus § 68 Sechstes Buch Sozialgesetzbuch (SGB VI).

Der aktuelle Rentenwert wird gemäß § 65 SGB VI jährlich jeweils zum 1. Juli durch einen neuen aktuellen Rentenwert ersetzt. Der neue aktuelle Rentenwert wird anhand der Rentenanpassungsformel (§ 68 SGB VI) ermittelt. Damit wird gewährleistet, dass die Renten dem Grunde nach den Löhnen folgen.[1]

Für das Beitrittsgebiet werden bis zur Herstellung einheitlicher Einkommensverhältnisse abweichend davon ein besonderer aktueller Rentenwert (Ost) sowie besondere Entgeltpunkte (Ost) ermittelt und den Berechnungen zugrunde gelegt. Die Rentenpunktes Ost werden derzeit mit 27,05 EUR multipliziert und der Rentenpunkt West mit 29,21 EUR.

Die Höhe der zu erwartenden Rente hängt davon ab, wie lange und wie viel in die Rentenkasse eingezahlt wurde. Je mehr und je länger Du eingezahlt hast, umso mehr Rente bekommst Du später.

Die Deutsche Rentenversicherung berechnet die Formel folgendermaßen: Die unter Berücksichtigung des Zugangsfaktors errechneten persönlichen Renten- oder Entgeltpunkte werden mit dem aktuellen Rentenwert, sowie dem Rentenartfaktor multipliziert. Der Rentenartfaktor gewichtet die Funktion der Rente, bei der Altersrente gilt der Rentenartfaktor 1,0.

Das Ergebnis der Multiplikation ist die monatliche Bruttorente, von der noch Beiträge zur Krankenversicherung, zur Pflegeversicherung und eventuell Beträge der Einkommensanrechnung abgezogen werden. Stark vereinfacht lässt sich sagen: Für jedes Jahr, das Du voll gearbeitet hast, bekommst Du einen Rentenpunkt gutgeschrieben. Je mehr Rentenpunkte gesammelt wurden, umso üppiger fällt die Rente aus.

Nun denke vielleicht mal über Deine Aussage nach....

Gruß von der Seenixe
 
hallo Maggy,

gute Info dazu kannst du unter bpb finden der Bundeszentrale für politische Bildung also www.bpb.de in der Rubrik Politik- Innenpolitik - findest du Rentenpolitik. Dort gibt es kurze übersichtliche Erklärungen.

www.bpb.de/politik/innenpolitik/rentenpolitik/144091/rentenberechnung

da habe ich folgenden Absatz gefunden
Betrachtet man die "fiktive" sog. Standardrente Ost/brutto (Durchschnittsverdienst und 45 Versicherungsjahre = 45 Entgeltpunkte) (vgl. Tabelle), so lag diese zum 01.07.1992 bei 611 Euro, während im Westen 981 Euro erreicht wurden. Das entsprach einem Verhältnis von 62,3 Prozent. 21 Jahre später liegen die entsprechenden Standardrenten brutto bei 1.158 Euro (Ost) und 1.266 Euro (West) (vgl. Abbildung Abweichungen Standardrente Ost und Standardrente West 1992 - 2013) Das entspricht einem Verhältnis von 91,5 Prozent. Allerdings hat sich jedoch seit Anfang 2000 der Anpassungsprozess der Löhne in den neuen Ländern merklich verlangsamt.
Es stimmt aber auch, dass Frauen im Osten durch ihre längere Erwerbsbiographien durchschnittlich eine höhere Rente erhalten, als Frauen im Westen.

dabei heißt es unter: www.bpb.de/politik/innenpolitik/rentenpolitik/141517/renten-in-den-neuen-bundeslaendern
Renten in den neuen Bundesländern

Obwohl das westdeutsche Rentenrecht auf die neuen Bundesländer ausgedehnt wurde, gibt es auch über 20 Jahre nach der Wiedervereinigung noch Unterschiede im Rentenrecht zwischen Ost und West. Noch gewichtiger sind aber die Unterschiede in den Erwerbsbiografien (praktisch keine Arbeitslosigkeitszeiten in der DDR, frühere Erwerbseinstiege) und vor allem die viel höhere Frauenerwerbstätigkeit in der DDR, die sich in erheblichen Unterschieden in der Höhe der weiblichen Versichertenrenten niederschlägt.

Fast die Hälfte aller Frauen (47,5 Prozent) erhalten im Jahr 2012 in den alten Bundesländern eine Versichertenrente von weniger als 450 Euro. In den neuen Ländern sind dies nur 10,5 Prozent der Frauen. Dort werden von gut der Hälfte der Frauen (52,8 Prozent) Renten bezogen, die zwischen 600 und 900 Euro liegen. In den alten Ländern kommen Renten in dieser Höhe aber nur 25,5 Prozent der Frauen zu Gute.

Ist diese Besserstellung der Frauen in den neuen Bundesländern "gerecht“, werden sie "bevorzugt"? Tatsache ist, dass hinter den Renten insgesamt, hinter den Frauenrenten im Besonderen, unterschiedliche Erwerbsbiografien stehen, die sich in der späteren Rentenhöhe widerspiegeln. Das ist nicht ungerecht, sondern Folge der lohnbezogenen Rente.
Insgesamt ist aber die Rentenangleichung immer noch nicht geschafft 1158€ zu 1266€. Es ist einem Ostrentner schwer zu vermitteln, warum er 8,5% weniger Rente erhalten soll, warum also, denn er hat genausolang dafür gearbeitet. Dass Frauen immernoch in den Mond schauen und für die gleiche Arbeit bei gleicher Qualifikation durchschnittlich 22% weniger Entlohnung erhalten, kann man den Frauen in den östlichen Bundesländern die glücklicherweise für ihre Rente eine längere Erwerbstätigkeit nachweisen können, nicht vorwerfen.

Vor drei Tagen war der Equal Pay Day: Nach den Zahlen des Statistischen Bundesamts verdienten Frauen im Jahr 2014 durchschnittlich 21,6 Prozent weniger als Männer. Rechnet man den Prozentwert in Tage um, arbeiten Frauen 79 Tage, vom 1. Januar bis zum 19. März 2016, umsonst.

Es gibt noch viel Ungerechtigkeiten, decken wir es auf. Jeder kann schauen, was er zur Veränderung beitragen kann. Jeder nach seiner Kraft, seinem Wissen und Können. Informationen sind leider oft versteckt und daher können wir hier im Forum uns ja auch bei Problemen Krankheit, Versicherungen, Gutachter etc so gut helfen.

Lieben Gruß an alle - weiß genau, dass das nur indirekt mit dem Forumsthemen ansonsten zu tun hat, aber es gilt auch hier der Unwissende ist machtlos.

LG Teddy
 
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