hallo,
so kann es gehen und das ist alles wahr. ich habe 30 jahre als kundendienst für heizung sanitär gearbeitet,war nie arbeitslos. dann der schlag, es erwischte mich auf dem weg zur arbeit und wurde von einer jungen frau durch einen verkehrsunfall aus meinem berufsleben gerissen(ich war unverschuldet, war im prinzip schon nicht mehr da, wurde aus meinem auto herrausgeschnitten). ich wurde 5 mal opperriert, verbrachte 14 wochen in einer reha und konnte trotz meiner mitarbeit für ein arbeitsleben nicht wieder hergestellt werden. hierfür bekam ich auch eine angemessene entschädigung durch einen vergleich. dann bekam ich nach 6 wochen krankengeld, verletztengeld und dann erwerbswinderungsrente.dieses 5jahre lang. dann der gau, nach 5 jahre rentenbezug hat man mich diese weggenommen. da ich eine teilprothese und auch noch schrauben im kniegelenk habe, verstehe ich diese handlungsweise nicht(wiederspruch eingelegt durch rechtsanwalt). nun mußte ich zum arbeitsamt.da war ich noch nie in meinem leben und es war eine nicht so schöne erfahrung. man ist der willkür einiger mitarbeiter ausgeliefert. man muss aber sagen,sie waren aber immer freundlich und gaben ihr bestes.
aber weiter- da ich meinen beruf nicht mehr ausüben kann, geht es los.bin nicht mehr vermittelbar, bekomme 15 monate arbeitslosengeld und dann harz 4.
aber weiter-da meine frau ein großes grundstück (erbgemeinsschaft mit schwester und nichte) besitzt ist eigendlich harz 4 nicht möglich.
aber weiter- darf ein staat es zulassen dass einer der durch einen unverschuldeten unfall in eine harz 4 falle tappt?
bin einfach verzweifelt
ich muss kämpfen und wenn es bis zum obersten gericht geht. nur ob mir die kraft reicht, das kann ich nicht wissen.
reiner58
so kann es gehen und das ist alles wahr. ich habe 30 jahre als kundendienst für heizung sanitär gearbeitet,war nie arbeitslos. dann der schlag, es erwischte mich auf dem weg zur arbeit und wurde von einer jungen frau durch einen verkehrsunfall aus meinem berufsleben gerissen(ich war unverschuldet, war im prinzip schon nicht mehr da, wurde aus meinem auto herrausgeschnitten). ich wurde 5 mal opperriert, verbrachte 14 wochen in einer reha und konnte trotz meiner mitarbeit für ein arbeitsleben nicht wieder hergestellt werden. hierfür bekam ich auch eine angemessene entschädigung durch einen vergleich. dann bekam ich nach 6 wochen krankengeld, verletztengeld und dann erwerbswinderungsrente.dieses 5jahre lang. dann der gau, nach 5 jahre rentenbezug hat man mich diese weggenommen. da ich eine teilprothese und auch noch schrauben im kniegelenk habe, verstehe ich diese handlungsweise nicht(wiederspruch eingelegt durch rechtsanwalt). nun mußte ich zum arbeitsamt.da war ich noch nie in meinem leben und es war eine nicht so schöne erfahrung. man ist der willkür einiger mitarbeiter ausgeliefert. man muss aber sagen,sie waren aber immer freundlich und gaben ihr bestes.
aber weiter- da ich meinen beruf nicht mehr ausüben kann, geht es los.bin nicht mehr vermittelbar, bekomme 15 monate arbeitslosengeld und dann harz 4.
aber weiter-da meine frau ein großes grundstück (erbgemeinsschaft mit schwester und nichte) besitzt ist eigendlich harz 4 nicht möglich.
aber weiter- darf ein staat es zulassen dass einer der durch einen unverschuldeten unfall in eine harz 4 falle tappt?
bin einfach verzweifelt
ich muss kämpfen und wenn es bis zum obersten gericht geht. nur ob mir die kraft reicht, das kann ich nicht wissen.
reiner58