Hallo zusammen,
eine Freundin hatte vor längerer Zeit einen Unfall, der u.a. dazu geführt hat, dass sie an Depressionen erkrankt ist. Da Sie dadurch nicht mehr arbeiten kann, hat sie bereits vor ca. 2 Jahren einen Rentenantrag gestellt. Die Rentenversicherung hat sich über längere Zeiträume nicht gemeldet und sie vor einigen Monaten zu einem Gutachter geschickt. Sie soll jetzt eine Rehaklinik besuchen. Sie hat aber Angst von zu Hause wegzumüssen und vor dem Unbekannten. Zudem hat sie das Gefühl, dass es der Rentenversicherung primär darum geht den Rentenantrag abzulehnen. Dadurch geht es ihr derzeit noch schlechter. Habt ihr eine Idee wie sie sich verhalten soll? Soll sie in jedem Fall an der Reha teilnehmen oder noch einmal mit Ihren Ärzten sprechen? Sie hat auch Sorge, dass wenn sie die Reha ablehnt, ihr die Rentenversicherung dies negativ auslegt.
eine Freundin hatte vor längerer Zeit einen Unfall, der u.a. dazu geführt hat, dass sie an Depressionen erkrankt ist. Da Sie dadurch nicht mehr arbeiten kann, hat sie bereits vor ca. 2 Jahren einen Rentenantrag gestellt. Die Rentenversicherung hat sich über längere Zeiträume nicht gemeldet und sie vor einigen Monaten zu einem Gutachter geschickt. Sie soll jetzt eine Rehaklinik besuchen. Sie hat aber Angst von zu Hause wegzumüssen und vor dem Unbekannten. Zudem hat sie das Gefühl, dass es der Rentenversicherung primär darum geht den Rentenantrag abzulehnen. Dadurch geht es ihr derzeit noch schlechter. Habt ihr eine Idee wie sie sich verhalten soll? Soll sie in jedem Fall an der Reha teilnehmen oder noch einmal mit Ihren Ärzten sprechen? Sie hat auch Sorge, dass wenn sie die Reha ablehnt, ihr die Rentenversicherung dies negativ auslegt.