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Regierung verweigert Terminarbeit

tamtam

Mitgliedschaft beendet
Registriert seit
13 Mai 2007
Beiträge
797
Hallo @All,

ich bin ja zwischenzeitlich beim Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte wegen überlanger Verfahrensdauer (rechtshängig seit 2006) meiner Unfallrente. Die Klage wurde der Bundesregierung im Januar 2019 zwecks Stellungnahme mit Frist bis zum 15. Mai 2019 zugestellt.

Und was passiert?? Die Regierung ist mit einer Frist von vier Monaten überfordert und beantragt Fristverlängerung!!!

Ich kann gar nicht so viel essen wie ich k…. möchte….
 

Anhänge

  • Schreiben des BMJV vom 16.05.2019[1] Kopie 2.pdf
    111.1 KB · Aufrufe: 18
Hallo tamtam,


das ist doch typisch für unseren Beamtem-Apperat. Bitte nicht falsch verstehen, von so einer Elite kannst du eigentlich nichts anderes erwarten.

Diese Taktik ist doch ein Zeichen von völliger Unkenntnis und ich gehe da sogar noch weiter Desinteresse bzw. es besteht nur ein Interesse an Desinformation.

Die die sich so gegen uns UOs/Bkler stemmen betreiben doch im Endeeffekt nur Probakanda gegen uns, Inhalt und richtige fundiertes Fachwissen sind doch da erst gar nicht vorhanden, woher auch den.

Da kommt mir wieder der Satz, wo ein sogenannter Experte schreibt Sinngemäß: "Wenn jemand behauptet nach einem Schleudertrauma könne man Dauerschäden haben, käme das immer von den gleichen unwissenschaftlichen Experten und deren Argumente kämen was dem Nichts und unterliegen einem Sektenartigen Irrglauben."

M.E. hat sich gerade bei den Personenkreis selbst dieses Sektenartige-Gedankengut eingebürgert und welch ein Zufall, ist schon längst bei den Entscheidungsträgern angekommen.

Da wird es ja M.E. sehr wohlwollend aufgenommen aus Kostengründen--> Der Wahnsinn mit der Schwarzen Null! Der Wahnsinn hat System.

Steht allerdings die richtige Lobby dahinter, geht auf einmal alles, Beispiel:

Sollte die Werft den Kostenrahmen von 135 Millionen Euro nicht einhalten können, werde die "Gorch Fock" in ein Museumsschiff umgewandelt, sagte von der Leyen. Zuerst wurde mit 10 Millionen Euro, dann 35 Millionen und 75 Millionen Euro gerechnet.

Vielleicht sollte sich jedes Uos und Bkler in ein Museum umwandeln lassen, dann geht alles.

Gruß
Isswasdoc
 
Hi Isswasdoc,

der Sozial- und Rechtsstaat wurde per order de muffti (bzw. Mutti) abgeschafft. Wir Unfallopfer sind nach Ansicht unserer Beamten (die wir mit unseren Steuern auch noch zwangsfinanzieren) in der Wertschöpfungskette nutzlos geworden. Nicht einmal als Konsument taugen wird noch in der Marktwirtschaft, da rechtmäßig zustehende Entschädigungen nach belieben über Jahrzehnte rechtswidrig vorenthalten werden können.

Gruß
tamtam
 
off topic

Hallo

Sollte die Werft den Kostenrahmen von 135 Millionen Euro nicht einhalten können, werde die "Gorch Fock" in ein Museumsschiff umgewandelt, sagte von der Leyen. Zuerst wurde mit 10 Millionen Euro, dann 35 Millionen und 75 Millionen Euro gerechnet.

Da hat die Ministerin die Rechnung ohne den Wirt gemacht. Um als Museumsschiff eingesetzt werden zu können, muss die Gorch Fock erst einmal herausgegeben werden, die Werft müsste also bezahlt werden.
https://www.weser-kurier.de/deutsch...ch-fock-als-pfand-benutzen-_arid,1830924.html

Aber das nur am Rande, sorry wegen off topic.

LG
 
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