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Regierung der Oberpfalz ein horror

msmissby

Neues Mitglied
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16 Nov. 2007
Beiträge
23
Hallo in die runde
Ich bin vor kurzem auf diese Seite gestoßen und muss sagen, dass sie mir doch gut weitergeholfen hat und dafür möchte ich erst einmal allen danken, die dieses Forum ins Leben gerufen haben und allen die sich mit Ratschlägen und erfahrungen daran beteiligen.
Zur Vorgeschichte:
Ich hatte 1993 bei der Bundeswehr (Wehrpflichtiger W12) einen Wegeunfall mit dem Auto.
Mir wurde an einer Kreuzung auf der Landstraße die Vorfahrt genommen.
Bei dem Unfall wurde mir eine teilschuld angelastet da ich knapp 10 Km/h zu schnell war und auf der Hinterachse 2 Abgefahrenen Reifen hatte, (Sonnig ca. 28 Grad warm und Trocken)die ironischer weise an diesem Tag gegen neue ausgetauscht werden sollten. Eine Bestätigung über die Bestellung der Reifen von meinem Reifenhändler habe ich auch mit Vorgelegt aber nichts desto trotz wurde mir eine Teilschuld angelastet Regelung 2/3 Schuld der Unfallverursacher und 1/3 Schuld ich.
Vielleicht währe es noch erwähnenswert, das Ich damals bei der Allianz mit dem Auto Versichert war und der Unfallgegner ebenfalls bei der Allianz versichert war.
Durch den Unfall erlitt ich eine Hüftluxation mit Pfannenbruch Rechts der mit Platte und Verschraubung (Titan) welche In der Uniklinik Regensburg Operativ Versorgt wurde. Da dies ja eine Wehrdienstbeschädigung ist wurde diese auch vom Amt anerkannt, nach meiner Genesung wurde mir bei Nachuntersuchungen vom Operators mitgeteilt, das ich meinen erlernten Beruf des KFZ Mechanikers nicht mehr ausüben sollte, da dadurch die Belastung auf das Hüftgelenk zu groß ist und dies schneller dazu führt, das ein künstliches Gelenk benötigt wird.
Ich habe dann darauf beim meinem Zuständigen Arbeitsamt eine Umschulung beantragt, hatte auch einen Eignungstest diesbezüglich bei dem mir mitgeteilt wurde, das ich doch meinen KFZ-Meister machen solle auf meine Frage der Kostenübernahme bekam ich aber die Antwort, das ich diesen selber zahlen müsste. Was ich mir ja schon fast gedacht hatte, denn ein Amt freiwillig etwas zahlen?
Aber gut der Sachbearbeiter sagte mir nur, ich könnte diese Weiterbildung doch selber zahlen so teuer ist das doch nicht, worauf ich erwiderte, haben sie einem Nackten schon einmal in die Tasche gefast, Ich komme drisch von der Bundeswehr und wahr Wehrpflichtiger, und fragte ihn ob er der Meinung ist, das man bei der Bundeswehr so gut Verdient!
So machte ich mit finanzieller Unterstützung meiner Oma damals den Führerschein der Klasse 2 und arbeitete ein paar Jahre als Kraftfahrer, immer im Hinterkopf die Aussage des Arztes von Regensburg.
So versuchte ich mich Selbstständig zu machen was am Anfang ja auch gut lief zumindest 1 ½ Jahre dann der Einbruch kurzer Hand in den Versicherungsbereich gewechselt als Vertreter einer Gesellschaft, die alles Verspricht aber nichts hält, und da ich dann nach ca. 2 Jahren diese Arbeit nicht mehr mit meinen Gewissen Vereinbaren konnte habe ich dort aufgehört und begann wieder als Kraftfahrer für ein halbes Jahr. In dieser zeit wurden die Beschwerden im Bereich der Hüfte immer stärker das ich diesen Beruf auch nicht länger weiter machen konnte was auch von einem Amtsarztes des Arbeitsamtes bestätigt wurde. So beantragte mir wieder eine Umschulung, meine Sachbearbeiterin beim Arbeitsamt sage darauf zu mir, das ich Ihr bitte mitteilen solle, was aus dem Antrag den ich 1994 gestellt habe, geworden ist.
Ich sagt zu Ihr, dass mir gesagt wurde, dass ich die Weiterbildung selber zahlen solle.
Sie erwiderte, wurde Ihnen dies von der Regierung der Oberpfalz mitgeteilt? Ich sagte zu ihr, wieso Regierung der Oberpfalz? Sie erwiderte das das der leistungsträger währe und sie zum damaligen antrag keine Ablehnung oder Kostenübernahme Erklärung erhalten hätte. Ich wusste also bis Ende 2003 nichts davon, dass für die Umschulung die Regierung der Oberpfalz zuständig gewesen ist.
Das Arbeitsamt gab den Antrag auf Umschulung aus gesundheitlichen Gründen, die auf dem Wegeunfall 1993 zurückzuführen sind.
Se dauerte nicht lange und ich erhielt ein Schreiben von der Regierung der Oberpfalz Sachbearbeiter Regieruns Amts Rat H. Amann in dem er mir mitteilte:
Das er mir einen positiven Bescheid, bezüglich der Umschulung nicht garantieren kann und ich doch bitte den Antrag zurückziehen sollte und ich solle ihm doch mitteilen, ob ich nicht mit Hilfsmitteln meine Beruf weiter ausüben könne. Der Hammer aber war, dies wurde Ihnen aber auch schon im ablehnungsbescheid von 1995 mitgeteilt.
Ich habe darauf hin meine kompletten unterlagen bezüglich des Unfalles durchgesehen und fand diesen besagten Bescheid nicht, bei Nachfragen beim Arbeitsamt bekam ich die Mitteilung, das auch das Arbeitsamt dien Bescheid nicht in ihren unterlagen habe, sie haben auch erst durch meine nachfrage mitbekommen, das es einen solchen geben soll.
Ich Rief besagen Sachbearbeiter in Regensburg an und lies mir diesen Bescheid per Fax zukommen.
Dabei kam heraus, das die Umschulung zum damaligen Zeitpunkt nach Gesetzeslage gar nicht hätte abgelehnt werden durfte.
Ich habe daraufhin dem Sachbearbeiter mitgeteilt, dass ich meinen Antrag aufrecht halten werde und ihm auch die Begründung dafür mit Gesetzestexten hinterlegt.
Kurz darauf kam er daher mit dem Angebot ich solle doch die Weiterbildung zum Industriemeister machen. Ich habe mich dann erst einmal über berufliche Chancen des Industriemeisters, welche gelinde ausgedrückt miserabel wahren.
Ich lehnte sein Angebot ab und teilte im mit das ich eigentlich lieber den KFZ- Techniker Machen möchte worauf hin er mit mitteilte, das ich dafür nicht Qualifiziert sei. Man muss schon sagen, das bei uns Menschen auf den Ämter Arbeiten, die scheinbar Helseherische Fähigkeiten haben diesen Ausspruch zu tätigen obwohl man noch nicht einmal einen Eignungstest gemacht hatte.
Ich hielt an meiner Ausbildungswahl fest und teilte dem Sachbearbeiter mit das er vielleicht erst einmal einen eignungstest machen sollte bevor er sich mit solchen aussagen zweit aus dem Fenster lehnt und vielleicht dadurch noch den halt verliert.
Kurz darauf erhielt ich einen Termin für einen Eignungstest diesen absolvierte ich und es stellte sich heraus, das ich die Eignung und die Voraussetzung für den KFZ Techniker erfülle.
Kur darauf teilte er mir mit das ich keine Ausbildung zum KFZ-Techniker erhalte, da dieser Lehrgang in Bayern nicht angeboten wird und nur Ausbildungen bewilligt werden, welche in Bayern Angeboten werden so sendete er mir noch eine Kopie des Ausbildungsinstitute Eckert in Regenstauf mit.
Nach Durchsicht und Abklärung mit Ausbildungsstätten, in den der KFZ-Techniker Angeboten wird änderte ich meine Wahl auf den Maschinenbau Techniker, welcher ja in Regenstauf auch mit angeboten wird.
Bei einem erneuten Termin im Arbeitsamt Regensburg wurde mir im Beisein des Herrn Amann dann das Ergebnis des Eignungstestes mitgeteilt und Herr Amann musste mir die Genehmigung für die Ausbildung wiederwillig geben und hatte wieder einen Felsen de er mir in den Weg legen wollte und zwar , es gibt 2 Vorbereitung Kurse für den Maschinenbautechniker der erste dauert 3 Monate und ist für alle Schüler, die frisch oder relativ frisch von der Schule kommen und der zweite Kurs dauer 6 Monate und ist für alle anderen Schüler, die aufgrund ihres schon länger zurückliegenden Schulbesuches das Lernen erst wieder lernen müsse ( Aussage des Institutes Eckert) Schulzeit lag zu diesem Zeitpunkt ca. 14 Jahre zurück.
Herrn Amann interessierte das nicht er sagte nur wenn sie diesen Kurs nicht schaffen ( 3 Monate) müssen sie halt was anderes manchen wie z.b. den Industriemeister kurs und lächelte hämisch dabei.
Was nun davon zu halten ist, muss man nicht weiter erläutert.
Nun da ich ja auch nicht dämlich bin, habe ich Überlegt und mir dann die Ausbildung zum Automobilkaufmann ausgesucht und somit habe ich meinen Sachbearbeiter wieder ausgebootet dies hat er dann genehmigt ich meinerseits habe dann nach einer Ausbildungsstelle gesucht und innerhalb von 4 Wochen nach Genehmigung auch eine solche bekommen.
Nun kam aber der Punkt, da ich in diesem Autohaus im Verkauf eingesetzt worden bin benötigte ich natürlich bei einem Premium Hersteller die entsprechende Kleidung vor allem wenn man im Großkunden Bereich eingesetzt ist und somit auch mit Vorständen und Firmenchefs zu tun hat.
Meine Kleidung aus Versicherungszeit war schlicht weg nicht mehr zu gebrauchen also beantragte Kostenübernahme für Arbeitskleidung worauf mir gut und gerne 20% der Kosten von fast 1000€ übernommen worden sind Gnädiger weise, da mein Sachbearbeiter der Meinung war, das ich diese Kleidung ja auch in meiner Freizeit nutzen kann.
Die Übergangsgeld Berechnung und Fahrtkosten Berechnung musste ich nachrechnen, da wollte er mich doch jeden Monat um sage und schreibe knapp 50€ betrügen. Nach dem ich ihn darauf hingewiesen habe mit Gesetzestexten und Paragraphen kam die Antwort das er diese Änderungen in den Gesetzen nicht kannte( Diese Gesetze wurden in den letzten 5 Jahren nicht geändert ) .
Er zog mir einfach monatlich Fahrtkosten ab, mit der Begründung ich habe ja auch einen Urlaubsanspruch und für Urlaubszeiten habe ich keinen Anspruch auf Fahrtkosten
Witzig oder?
Nach ca. 1 ½ Jahren bekam ich Probleme mit der Hüfte, laufen Stehen sitzen nur mit massiven Schmerzen worauf ich eine Orthopäden aufsuchte dieser meinte, es läge an eine Kalkablagerung auf dem Oberschenkelknochen dies müsste entfernt werden und es währe wieder alles in Ordnung.
Ok ins Krankenhaus, OP Kalkablagerung entfernt gleichzeitig noch Schleimbeutel entfernt Ergebnis keine Verbesserung eher eine Verschlechterung.
Aufgrund meiner fehlenden Mobilität, die aus meiner mittlerweile fortgeschrittenen Privatinsolvenz resultiert war eine Weiterführung der Ausbildung betrieblich nicht möglich. Ich habe bei meinem Sachbearbeiter einen Verschlimmerungsantrag gestellt und zugleich die Genehmigung die Ausbildung auf rein Schulischem Wege zu Ende zu bringe beantragt.
Dies wäre kein Problem gewesen den IHK und Schule hätten keine Bedenken gehabt, da ich ja aufgrund meiner Vorkenntnisse aus meiner Selbstständigkeit genügend Praxis gehabt hätte und die auch schon die Zwischenprüfung mit einer 2 bestanden. Das versäumte aufgrund Krankenhausaufenthalt und Krankenstand wäre aufhol bar gewesen.
Dies wurde mir abgelehnt mit der Begründung: meines Ermessens nach ist eine betriebliche Ausbildung unabdingbar. Weiter schrieb er, ich solle mich nicht so haben und es ist immer ein gewisses Maß an Durchhaltevermögen erforderlich.
Ich schrieb ihm das ich ja die Umschulung beenden möchte nur ist es mir aufgrund fehlender Mobilität, gesundheitlicher Probleme betrieblich nicht mehr möglich.
Kurz darauf Erhielt ich ein schreiben das in meinem Fall ein Verwaltungsakt anhängig sei und ich mich dazu äußern solle.
Ich schrieb ihm er solle mir doch mitteilen um was es geht, damit ich mich dazu äußern kann.
Keine Antwort, sondern ein Bescheid, der die Umschulung von 2004 widerruft und aufhebt.
Ich habe darauf hin alles zu meinem Rechtsanwalt gebracht und Ihm die Sache übergeben , dieser Rechtsanwalt hat auch damals die Sache mit dem Unfall geregelt und sagte zu mir das ich ja noch Ansprüche an die Versicherung habe, da er das damals so geregelt habe, nicht komplett abfinden zu lassen da ja Folgeschäden entstehen können. Ich kann nur sagen der Mann ist gut oder.
Ok hat das mit der Regierung übernommen und die Sache mir der Allianz angeleiert.
Die Allianz kam nun mit der Firma Reha Care daher um mir zu helfen einen Beruf zu finden den ich ausüben könne zu dem Zeitpunkt hatte ich eine Ausbildung zum Fahrlehrer schon beim Amt beantragt über den Rechtsanwalt aber ok warum nicht haben den Termin wahrgenommen und prompt weigerte sich die Allianz zur Zahlung des Differenzbetrages des Übergangsgeldes zum Letzten Gehalt Ist nun alles bei Gericht auch die Sache mit dem Amt da ich die Ausbildung zum Fahrlehrer nicht antreten konnte weil mir auch hier die erforderliche Mobilität sowie eine Bestätigung über die Übernahme der Kosten die im Zusammenhang mit der Umschulung stehen
Hintergrund ist der da er ja schon in bezug auf Arbeitskleidung ja nur 20 % übernommen haben und ich bei der Ausbildung zu Fahrlehrer ein Motorrad mieten muss und zwar für 1 Monat und ich noch die dazugehörige Schutzkleidung benötigen würde somit komme ich auf ca. 4000€ kosten ,wenn nun nur 20% übernommen werden würden, müsste ich 3200€ selber tragen was ich aber in Privatinsolvenz mit Übergangsgeld in Höhe von 1300€ für eine 4 Köpfige Familie in einer Mietwohnung nicht bezahlen kann. Da ich aber weis, dass ich das nicht zahlen kann würde ich mich des vorsätzlichen Betruges schuldig machen und das kann keiner von mir erwarten , hinzu kommt noch, das ich mit Öffentlichen Verkehrsmitteln die Ausbildungsstätte mit einem Zeitaufwand von 2,5 bis 3 Stunden einfache Fahrt erreichen kann mit dem Auto benötige ich für die selbe strecke nur 30 Minuten, da die öffentlichen leider nur über Umwegen dorthin fahren.
Die Ausbildungsstätte liegt laut rutenplaner 31 KM entfernt also für 31 KM mit Öffentlichen 2,5 bis 3 Stunden und mit dem Auto 30 Minuten.
Mein Sachbearbeiter der Herr Amann, wollte auch eine Bescheinigung von der Führerscheinstelle, damit er sieht ob ich alle Voraussetzungen für den Fahlerer erfülle habe, aber um die zu bekommen muss ich eine Anmeldung haben diese bekomme ich aber erst bei Anmeldung, und anmelden kann ich mich nur, wenn ich den Bewilligungsbescheid habe diesen bekomme ich aber erst, wenn ich die Bescheinigung der Führerscheinstelle habe.
Ich habe nun das unmögliche möglich gemacht und habe die Bescheinigung der Führerscheinstelle Bekommen und zwar ohne Anmeldung bei einer Ausbildungsstelle da der Zuständige Beamte versanden hat wo das Problem liegt und auch mit meinen Sachbearbeiter bei der Regierung der Oberpfalz Telefoniert hatte. Dieser wollte von ihm nur wissen ob ich diese Bescheinigung ohne Anmeldung bei einer dafür zugelassenen Ausbildungsstätte bekomme dies hat der Herr der Führerscheinstelle mit nein beantwortet.
Also abgekartetes Spiel des Herrn Amann.
Ich lebe nun seit dem von harz 4 und muss mich nun mit Arge, Regierung der Oberpfalz, Allianz, Verwaltungsamt Bayreuth mit anwaltlicher und gerichtlicher Hilfe rumschlagen.
Das Beste ist die Allianz: die behaupten doch tatsächlich ich hätte meine Schadensminderungspflicht nicht erfüllt und sie zahlen deshalb Garnichts.

Nun zu meiner frage:
Hat jemand ähnliche Erfahrungen mir dem Herrn Amann von der Regierung der Oberpfalz und der Allianz
Es wurde auch schon ein Gerichtliches Gutachten von Sozialgericht Gemacht im Klinikum Neumarkt ein anderes bezüglich der Allianz seht noch aus.
Der Gutachter welcher von Gericht im Falle der Allianz benannt wurde ist der Her Prof. Dr. Drexler aus erlangen, der meiner Meinung nach ja absolut unverschämt ist und zwar deshalb Gerichtlich benannt am 06.11.007 mit dem Hinweis, 1000€ Vorschuss bis spätestens 14.11.2007 zu überweisen und seit dem keine Meldung für einen Termin bei telefonischer nachfrage erhielt ich nur die Auskunft Sie werden sich bei mir melden wenn ich an der Reihe bin ist doch ein Witz denn das Gutachten, welches vom Sozialgericht Regensburg in aufrag gegeben wurde und zwar am 28.11.2007wurde bereits Untersuchungstechnisch am 08.01.2008 gemacht.

Wie ist eure Meinung dazu und seid ihr der Meinung, dass ich im Recht bin.

Das war nun doch viel aber leider notwendig um den Sachverhalt zu kennen.
Sollte ich im falschem Bereich eingestellt haben bitte in richtige Verschieben.

Habe noch was Vergessen, die Regierung der Oberpfalz stellte den Abbruch der Umschulung so hin als ob ich dies gewünscht hätte also das ich die Umschulung abgebrochen habe und macht mir somit noch mehr Probleme
 
Zuletzt bearbeitet:
mal weitererzählen

Nach dem nun im August ein Verhandlungstermin war wurde ich nochmals zum Arzt geschickt für ein weiteres Gutachten, lustig oder für das Sozial Gericht mittlerweile das 2 in diesem Jahr für den selben fall.
Insgesamt mittlerweile das 3. Gutachten in diesem Jahr.
Ich bin langsam der Meinung das die einfach versuchen das unvermeidbare so lange wie möglich hinauszuziehen oder?:confused::confused::confused:
 
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