Hallo und guten Abend an alle!
Meine Frage richtet sich an alle Betroffenen und auch an anwesende Chirurgen und Knochenspezialisten.
Ich bin 42 Jahre alt und hatte vor 22 Jahren eine 4fache Trümmerfraktur im Unterschenkel.
Diese wurde durch einen Marknagel und mehreren Schrauben gerichtet.
Durch einen Materialfehler und Überbelastung ist der Nagel nach 6 Wochen an der Verschraubung gebrochen und ich würde erneut operiert.
Es wurde ein neuer Nagel eingesetzt.
Soweit, so gut.
Nach der Entfernung des Nagels und der Schrauben musste ich langsam wieder das Laufen erlernen.
Ich bin ca 9Monate an Krücken gegangen bis das normale Laufen wieder funktionierte.
Damals war ich 19 Jahre alt und noch jung.
Vor 2 Jahren mit 42 hatte ich einen schweren Skiunfall mit einer Torsionstrümmerfraktur des Unterschenkels, Schien und Wadenbein im selben Fuss wieder je 2x gebrochen.
Ähnliches Bruchbild wie vor 22 Jahren.
In Österreich haben sie mir in einer Spezialklinik statt Marknagel mir einer 25cm titanplatte und 13 Schrauben den Unterschenkel wieder gerichtet.
Ich hatte schwere Wundheilungsstörung, nekrotes Gewebe um die Bruchstellen und der Bruch ist erst nach 1,5 Jahren verheilt.
Eigentlich sollte die Metallentfernung nach 12 bis 15 Monaten erfolgen, durch eine schwere Krankheit meiner Frau musste ich das wegen der Kinder aufschieben.
Ich dachte dass es keine grosse Sache ist dass Zeugs wieder rauszuholen, das es in einer ambulanten OP gemacht werden kann..
Heute bei der Besprechung mit dem Chirurgen erklärt er mir dass es wohl etwas komplizierter werden würde, es sei eine difisiele OP in der er eine große Notfallzeit einplanen müsse.
Meine Frage an das Forum bzw. an anwesende Chirurgen:Was bedeutet das?
bzw hat jemand ähnliche Erfahrungen?
Wenn die OP so kompliziert ist sollte man den Metallhaufen nicht einfach drin lassen auch wenn es die titanplatte langsam durch die Haut nach außen drückt?
Vielleicht hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht und kann mir Tipps geben, wäre wirklich hilfreich!
Meine Frage richtet sich an alle Betroffenen und auch an anwesende Chirurgen und Knochenspezialisten.
Ich bin 42 Jahre alt und hatte vor 22 Jahren eine 4fache Trümmerfraktur im Unterschenkel.
Diese wurde durch einen Marknagel und mehreren Schrauben gerichtet.
Durch einen Materialfehler und Überbelastung ist der Nagel nach 6 Wochen an der Verschraubung gebrochen und ich würde erneut operiert.
Es wurde ein neuer Nagel eingesetzt.
Soweit, so gut.
Nach der Entfernung des Nagels und der Schrauben musste ich langsam wieder das Laufen erlernen.
Ich bin ca 9Monate an Krücken gegangen bis das normale Laufen wieder funktionierte.
Damals war ich 19 Jahre alt und noch jung.
Vor 2 Jahren mit 42 hatte ich einen schweren Skiunfall mit einer Torsionstrümmerfraktur des Unterschenkels, Schien und Wadenbein im selben Fuss wieder je 2x gebrochen.
Ähnliches Bruchbild wie vor 22 Jahren.
In Österreich haben sie mir in einer Spezialklinik statt Marknagel mir einer 25cm titanplatte und 13 Schrauben den Unterschenkel wieder gerichtet.
Ich hatte schwere Wundheilungsstörung, nekrotes Gewebe um die Bruchstellen und der Bruch ist erst nach 1,5 Jahren verheilt.
Eigentlich sollte die Metallentfernung nach 12 bis 15 Monaten erfolgen, durch eine schwere Krankheit meiner Frau musste ich das wegen der Kinder aufschieben.
Ich dachte dass es keine grosse Sache ist dass Zeugs wieder rauszuholen, das es in einer ambulanten OP gemacht werden kann..
Heute bei der Besprechung mit dem Chirurgen erklärt er mir dass es wohl etwas komplizierter werden würde, es sei eine difisiele OP in der er eine große Notfallzeit einplanen müsse.
Meine Frage an das Forum bzw. an anwesende Chirurgen:Was bedeutet das?
bzw hat jemand ähnliche Erfahrungen?
Wenn die OP so kompliziert ist sollte man den Metallhaufen nicht einfach drin lassen auch wenn es die titanplatte langsam durch die Haut nach außen drückt?
Vielleicht hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht und kann mir Tipps geben, wäre wirklich hilfreich!