Matthiasrit
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- Registriert seit
- 4 Sep. 2012
- Beiträge
- 5
Hallo liebes Forum!
Meine Frau hatte einen Verkehrsunfall bei dem ihr ein anderer Pkw rückwärts gegen ihre Fahrzeugfront gefahren ist. Meine Frau stand mit ihrem Pkw zu dieser Zeit. Der andere Pkw ist etwa 6 m rückwärts gefahren. Er ist relativ schnell rückwärts gefahren, denn er wollte selber einem anderen Pkw ausweichen.
An beiden Pkw's ist kaum Sachschaden entstanden.
Allerdings bekam meine Frau kurz nach dem Unfall bereits Kopf- und Nackenschmerzen. Die ganzen ärztlichen Untersuchungen nahmen dann einen langen Verlauf und es wurde außer einer HWS-Distursion auch eine Gehirnerschütterung festgestellt. Meine Frau war aufgrund des Unfalls weiterhin tagelang nicht in der Lage, ein Fahrzeug zu führen. Untersuchungsberichte von 3 Ärzten (der Hausarzt, ein Orthopäde und ein Neurologe), bei denen meine Frau in Behandlung war, liegen natürlich vor.
Der Sachschaden an unserem Pkw wurde durch die HUK-Coburg zügig bezahlt (Lackschaden vordere Stoßstange, Kennzeichenschild eingebeult). Ein Schmerzensgeld lehnte die Versicherung aber ab und teilte mit, daß die Verletzungen meiner Frau nicht durch den Unfall entstanden sein können. Hierfür sei die Geschwindigkeit zu gering gewesen.
Nun war der Fall bereits vor Gericht und die Unfallbeteiligten wurden mündlich angehört. Das Gericht hat nun einen Gutachter, Dr. Domes aus Hamburg, bestellt.
Jetzt habe ich allerdings schon einiges negatives hier in diesem Forum über Herrn Dr. med. Domes lesen müssen. Wir sollen auch einen Vorschuss für den Gutachter in Höhe von 2000 Euro überweisen.
Meine Frage lautet: Hat jemand aktuell Erfahrungen mit Dr. med. Domes? Einige Forumbeiträge über ihn und OFI klangen sehr pauschal für mich. Gibt es möglicherweise auch positive Erfahrungen mit ihm?
Hat möglicherweise jemand Erfahrungen mit einem Unfall, bei dem mit niedrigen Geschwindigkeiten Verletzungen entstanden sind und die gegnerische Versicherung dies nicht glaubt?
Danke im Voraus für eure Hilfe!
Meine Frau hatte einen Verkehrsunfall bei dem ihr ein anderer Pkw rückwärts gegen ihre Fahrzeugfront gefahren ist. Meine Frau stand mit ihrem Pkw zu dieser Zeit. Der andere Pkw ist etwa 6 m rückwärts gefahren. Er ist relativ schnell rückwärts gefahren, denn er wollte selber einem anderen Pkw ausweichen.
An beiden Pkw's ist kaum Sachschaden entstanden.
Allerdings bekam meine Frau kurz nach dem Unfall bereits Kopf- und Nackenschmerzen. Die ganzen ärztlichen Untersuchungen nahmen dann einen langen Verlauf und es wurde außer einer HWS-Distursion auch eine Gehirnerschütterung festgestellt. Meine Frau war aufgrund des Unfalls weiterhin tagelang nicht in der Lage, ein Fahrzeug zu führen. Untersuchungsberichte von 3 Ärzten (der Hausarzt, ein Orthopäde und ein Neurologe), bei denen meine Frau in Behandlung war, liegen natürlich vor.
Der Sachschaden an unserem Pkw wurde durch die HUK-Coburg zügig bezahlt (Lackschaden vordere Stoßstange, Kennzeichenschild eingebeult). Ein Schmerzensgeld lehnte die Versicherung aber ab und teilte mit, daß die Verletzungen meiner Frau nicht durch den Unfall entstanden sein können. Hierfür sei die Geschwindigkeit zu gering gewesen.
Nun war der Fall bereits vor Gericht und die Unfallbeteiligten wurden mündlich angehört. Das Gericht hat nun einen Gutachter, Dr. Domes aus Hamburg, bestellt.
Jetzt habe ich allerdings schon einiges negatives hier in diesem Forum über Herrn Dr. med. Domes lesen müssen. Wir sollen auch einen Vorschuss für den Gutachter in Höhe von 2000 Euro überweisen.
Meine Frage lautet: Hat jemand aktuell Erfahrungen mit Dr. med. Domes? Einige Forumbeiträge über ihn und OFI klangen sehr pauschal für mich. Gibt es möglicherweise auch positive Erfahrungen mit ihm?
Hat möglicherweise jemand Erfahrungen mit einem Unfall, bei dem mit niedrigen Geschwindigkeiten Verletzungen entstanden sind und die gegnerische Versicherung dies nicht glaubt?
Danke im Voraus für eure Hilfe!