Hallo zusammen,
vor knapp 5 Jahren stürzte meine Tochter (nun 12 Jahre alt) unglücklich und zog sich bei dem Sturz einen Abriss des Radiusköpfchens zu. In einer Not-Op wurde der Radiuskopf wieder mittels Drähten befestigt. Eine Untersuchung ergab nach einem Jahr, dass sie Wachstumsfurchen sich komplett aufgelöst haben. Ein Jahr später wurde eine beginnende Arthrose im Ellenbogengelenk festgestellt. Es blieb eine nicht mehr operativ entfernbare Blockade in der Rotation des rechten Armes zurück. Nun steht das Abschlussgutachten der Versicherung an. Bisher erkennt die Unfallversicherung einen Schaden von 2/10 (Armwert) als Leistung an. Nun meine Fragen, sind 2/10 realistisch bei der Art der Verletzung und ist es korrekt, dass die Versicherung den gesamten Arm in ihre Berechnungen einbezieht?
Ich bedanke mich bereits jetzt für eure Antworten.
Gruß
Mario Schneider
vor knapp 5 Jahren stürzte meine Tochter (nun 12 Jahre alt) unglücklich und zog sich bei dem Sturz einen Abriss des Radiusköpfchens zu. In einer Not-Op wurde der Radiuskopf wieder mittels Drähten befestigt. Eine Untersuchung ergab nach einem Jahr, dass sie Wachstumsfurchen sich komplett aufgelöst haben. Ein Jahr später wurde eine beginnende Arthrose im Ellenbogengelenk festgestellt. Es blieb eine nicht mehr operativ entfernbare Blockade in der Rotation des rechten Armes zurück. Nun steht das Abschlussgutachten der Versicherung an. Bisher erkennt die Unfallversicherung einen Schaden von 2/10 (Armwert) als Leistung an. Nun meine Fragen, sind 2/10 realistisch bei der Art der Verletzung und ist es korrekt, dass die Versicherung den gesamten Arm in ihre Berechnungen einbezieht?
Ich bedanke mich bereits jetzt für eure Antworten.
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Mario Schneider
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