Hallo Gulietta
es ist damals 2021 bei einen versuch geblieben,
ich war dort das erste mal bei den schmerzarzt,
und er wollte dies auprobieren hat wohl gute erfahrungen
damit gemacht.
im gegensatz zu dir, war mein crps schon fast 8 jahre alt,
also mehr als chronisch.
ich würde es auf alle fälle ausprobieren, da dein crps noch relativ jung ist.
und ausser brennen das nach ein paar tagen nachlässt,
und evtl das crps irrietiert gibts vieleicht linderung.
wie schaut es aus mit
DMSO- Salbe ?
Anwendungen von DMSO in der Handtherapie:
In den letzten 5 Jahren wurde mit einem Ergotherapeuten in der Orthopädischen Klinik der
MHH (bis 05.2010) eine Langzeitbeobachtung bei verschiedenen Indikationen unternommen:
· Bewegungseinschränkungen nach frustraner Mobilisation der Finger nach
Traumata
· Rheumatoide Arthritis
· Nicht spezifische Synovitiden der Gelenke oder Sehnen, z.B. schnellender Finger,
Tendosynovitis stenosans de Quervain, algophobe Bewegungseinschränkung
· CRPS Typ 1 in Stadium 1 und 2
· CRPS Typ 2 nach Nervenläsionen (z.B. Durchtrennung, Nervenvernarbung etc.)
· Narbenbehandlung
· In Frühstadien bei M. Dupuytren und M. Ledderhose
PD Dr. Carls Hannover Orthopäde Hand Handchirurg beste bester
oder
Bisphosphonaten
register.awmf.org
die beiden therapien ist das wenige wass ich nicht ausprobiert habe,
aber wie geagt ich habe es an der linken hand,
und am fuss werden vieleicht andere behandlungsansätzte gelten.
und noch was zum lesen aerzteblatt:
Das komplexe regionale Schmerzsyndrom (CRPS) wurde, nach zahlreichen unterschiedlichen historischen Bezeichnungen (e1–e10), erstmals 1994 von der „International Association for the Study of Pain“ (IASP) beschrieben (e10). Zehn Jahre später wurden...
www.aerzteblatt.de
Eine Auswahl der Merkblätter der CRPS Selbsthilfe und unsere CRPS Checkliste stehen hier zu Ihrer Verfügung. Weitere Downloads finden Teilnehmer in unserem Intranet.
crpsselbsthilfe.de
Das komplexe regionale Schmerzsyndrom ist nach Verletzungen der Extremitäten gar nicht so selten. Bei der Behandlung der Betroffenen gibt es nun einen Paradigmenwechsel.
www.aerztezeitung.de
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gruss gerd