Hallo Zusammen,
ich hatte schon mal kurz angedeutet, das es wieder Probleme mit unserer Unfallversicherung gibt.
Anfang März hatte ich eine neurologische Invaliditätsbescheinigung zum Unfall meiner Frau vom letzten Jahr eingereicht, bei der bei der Dauerhaftigkeit ein Kreuzchen fehlte - könne nicht anerkannt werden. Dieses Kreuz wurde dann durch den Neurologen nachgeholt und wieder eingesendet. Jetzt wird wieder die Form beanstandet, da die Gesellschaft der Meinung ist, das der Neurologe den Befund ja garnicht selbst erhoben hat - obwohl der 03.03.2014 als Datum der Befunderhebung drauf steht. Er nimmt eine Rückenmarkschädigung (contusio spinalis) als Ursache der Schädigungen an, auch das passt der Gesellschaft nicht!
Man will eine neue Invaliditätsbescheinigung und eine Stellungname des Neurologen - ist das nicht der Oberhammer, wenn man den behandelnden Fachärzten schon Lügen unterstellt?
Zwischenzeitlich wurde noch eine orthopädische Invaliditätsbescheinigung für die Schulter eingereicht. Auch hier meint man, das die Schädigungen nicht oder nur teilweise durch den Unfall verursacht worden seien!
Tja und (angemessene) Vorschüsse zahlen sie erst recht nicht, weil man ein Zusammenhangsgutachten erstellen lassen will. Ja aber zu was haben sie nicht begründet.
Was soll man zu soviel Dreistigkeit noch sagen?
LG Rajo
ich hatte schon mal kurz angedeutet, das es wieder Probleme mit unserer Unfallversicherung gibt.
Anfang März hatte ich eine neurologische Invaliditätsbescheinigung zum Unfall meiner Frau vom letzten Jahr eingereicht, bei der bei der Dauerhaftigkeit ein Kreuzchen fehlte - könne nicht anerkannt werden. Dieses Kreuz wurde dann durch den Neurologen nachgeholt und wieder eingesendet. Jetzt wird wieder die Form beanstandet, da die Gesellschaft der Meinung ist, das der Neurologe den Befund ja garnicht selbst erhoben hat - obwohl der 03.03.2014 als Datum der Befunderhebung drauf steht. Er nimmt eine Rückenmarkschädigung (contusio spinalis) als Ursache der Schädigungen an, auch das passt der Gesellschaft nicht!
Man will eine neue Invaliditätsbescheinigung und eine Stellungname des Neurologen - ist das nicht der Oberhammer, wenn man den behandelnden Fachärzten schon Lügen unterstellt?
Zwischenzeitlich wurde noch eine orthopädische Invaliditätsbescheinigung für die Schulter eingereicht. Auch hier meint man, das die Schädigungen nicht oder nur teilweise durch den Unfall verursacht worden seien!
Tja und (angemessene) Vorschüsse zahlen sie erst recht nicht, weil man ein Zusammenhangsgutachten erstellen lassen will. Ja aber zu was haben sie nicht begründet.
Was soll man zu soviel Dreistigkeit noch sagen?
LG Rajo