Hallo zusammen,
ich habe mir vergangenes Jahr während der Fußball-WM beim Fußballspielen die Patellarsehne im linken Knie gerissen. Nun ist die Behandlung abgeschlossen und ich habe einen Antrag auf ein ärztliches Gutachten zur Feststellung eines Folgeschadens bei meiner privaten Unfallversichrung gestellt.
Jetzt würde ich gerne wissen, was denn "realistisch" für ein Invaliditätsgrad zu erwarten ist, damit ich mich nicht "über den Tisch ziehen lasse". Kann hier vielleicht jemand eine Einschätzung abgeben?
Ist eine doch recht seltene Verletzung, im Krankenhaus und von meinem behandelnen Facharzt (Orthopäde / Sportmediziner) wurde mir gesagt dass ich mein Leben lang Probleme haben werde und das Knie nie mehr so wird wie vor dem Unfall.
Die Beschwerden äußern sich jetzt (nach einem Jahr!) wie folgt:
=> Riesenprobleme beim Treppensteigen sowie beim bergauf- / bergabgehen.
=> Starke schmerzen und Schwellung des Knies wenn ich lange stehen muss.
=> dto. nach längeren Strecken zu Fuß
=> Wetterfühligkeit (bei nassem, kühlem Wetter verstärken sich die Beschwerden, ebenso bei extremer Hitze)
=> Sensibilitätsstörung an der Operationsnarbe
=> Sportverbot (außer Radfahren und Schwimmen), da die Gefahr einer erneuten Ruptur besteht und mir dann lt. Aussagen diverser Ärzte ein "steifes Knie" droht.
Kann mir jemand eine Richtung nennen, was für ein Invaliditätsgrad realistisch ist? Ich gehe mal davon aus, dass lt. Gliedertaxe die 50 % für das Bein unterhalb des Knies angesetzt werden, davon dann der entsprechende Prozentsatz der Funktionseinschränkung.
ich habe mir vergangenes Jahr während der Fußball-WM beim Fußballspielen die Patellarsehne im linken Knie gerissen. Nun ist die Behandlung abgeschlossen und ich habe einen Antrag auf ein ärztliches Gutachten zur Feststellung eines Folgeschadens bei meiner privaten Unfallversichrung gestellt.
Jetzt würde ich gerne wissen, was denn "realistisch" für ein Invaliditätsgrad zu erwarten ist, damit ich mich nicht "über den Tisch ziehen lasse". Kann hier vielleicht jemand eine Einschätzung abgeben?
Ist eine doch recht seltene Verletzung, im Krankenhaus und von meinem behandelnen Facharzt (Orthopäde / Sportmediziner) wurde mir gesagt dass ich mein Leben lang Probleme haben werde und das Knie nie mehr so wird wie vor dem Unfall.
Die Beschwerden äußern sich jetzt (nach einem Jahr!) wie folgt:
=> Riesenprobleme beim Treppensteigen sowie beim bergauf- / bergabgehen.
=> Starke schmerzen und Schwellung des Knies wenn ich lange stehen muss.
=> dto. nach längeren Strecken zu Fuß
=> Wetterfühligkeit (bei nassem, kühlem Wetter verstärken sich die Beschwerden, ebenso bei extremer Hitze)
=> Sensibilitätsstörung an der Operationsnarbe
=> Sportverbot (außer Radfahren und Schwimmen), da die Gefahr einer erneuten Ruptur besteht und mir dann lt. Aussagen diverser Ärzte ein "steifes Knie" droht.
Kann mir jemand eine Richtung nennen, was für ein Invaliditätsgrad realistisch ist? Ich gehe mal davon aus, dass lt. Gliedertaxe die 50 % für das Bein unterhalb des Knies angesetzt werden, davon dann der entsprechende Prozentsatz der Funktionseinschränkung.