grelliwolliballa
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Hallo zusammen, ich bin hier neu und hoffe, eine hilfreiche Antwort zu bekommen. Hier ersteinmal meine persönliche Situation: Ich hatte in 04/2009 einen Skiunfall ohne Fremdeinwirkung und habe mir dabei die Rotatorenmanschette gerissen (2 Sehnen). Unfallversicherung wurde von mit sofort informiert. Trotz OP und Reha ist ein Dauerschaden zurückgeblieben. Es hat auch bereits ein Gutachtertermin (von der PUV beauftragt) bei meinem operierenden Arzt stattgefunden. Dieses Gutachten habe ich nicht zu Gesicht bekommen. Nun habe ich von meiner PUV Geld überwiesen bekommen, jedoch kann ich nicht beurteilen, ob diese Summe zu gering ist oder nicht? Es fand seitens der PUV folgende Berechnung statt: Versicherungssumme x Gliedertaxe 70% - dann hat die PUV eine Funktionsbeeinträchtigung in Höhe von 2/10 festgelegt - dies ergab die ausgezahlte Summe. Mir stellt sich nun die Frage, sind 2/10 korrekt (gefühlt ist meine Einschränkung höher)? Wie kann ich vorgehen, um dies zu hinterfragen? Hat jemand mit ähnlichem Karnkheitsbild schon Erfahrungen gemacht? Wäre super, wenn jemand mir Klarheit verschaffen kann.