Hallo, ich hoffe ich bin hier richtig.
Folgendes Problem.
Ich hatte im Juni 2009 einen Unfall in meinem Garten. Mein rechter Oberarm ist gebrochen und wurde mit einem Marknagel fixiert. Im Oktober mußte ich laut meiner PUV zum Gutachter. Sie haben mich zum gleichen Arzt geschickt, der mich auch operiert hatte. Es war in der Unfallklinik in Murnau.
Es wurde bei diesem Gutachten 1/4 Funktionsminderung festgestellt. Eine Bessereung ist nicht zu erwarten hieß es am Ende des Gutachtens.
Auf Grund einer Verschlechterung in meinem Arm, habe ich ein weiteres Gutachten angefordert, was in der 3 Jahres Frist noch möglich ist.
Dies war jetzt im Januar 2012. Heute bekam ich das Gutachten und ich viel aus allen Wolken.
Ich soll zu viel ausgezahltes Geld wieder zurück überweisen, da in dem Gutachten vom Oktober 2010 ein Schreibfehler aufgetreten sei.
Die Funktionsminderung sei jetzt nur noch 1/10 .
Der Arzt bestätigte mir (leider nur mündlich) das es etwas schlechter ist wie beim ersten Gutachten, aber ich solle mir nicht zu viel erwarten.
Habt ihr so etwas schon mal gehört? Ich habe soeben meinen Rechtschutz informiert und es wird sich nun darum gekümmert.
Gibts irgendwelche Tipps, wie ich verfahren soll, oder wie ich weiter vorgehen soll?
Bedanke mich jetzt schon für jeden Tipp.
Lujo
Folgendes Problem.
Ich hatte im Juni 2009 einen Unfall in meinem Garten. Mein rechter Oberarm ist gebrochen und wurde mit einem Marknagel fixiert. Im Oktober mußte ich laut meiner PUV zum Gutachter. Sie haben mich zum gleichen Arzt geschickt, der mich auch operiert hatte. Es war in der Unfallklinik in Murnau.
Es wurde bei diesem Gutachten 1/4 Funktionsminderung festgestellt. Eine Bessereung ist nicht zu erwarten hieß es am Ende des Gutachtens.
Auf Grund einer Verschlechterung in meinem Arm, habe ich ein weiteres Gutachten angefordert, was in der 3 Jahres Frist noch möglich ist.
Dies war jetzt im Januar 2012. Heute bekam ich das Gutachten und ich viel aus allen Wolken.

Ich soll zu viel ausgezahltes Geld wieder zurück überweisen, da in dem Gutachten vom Oktober 2010 ein Schreibfehler aufgetreten sei.
Die Funktionsminderung sei jetzt nur noch 1/10 .
Der Arzt bestätigte mir (leider nur mündlich) das es etwas schlechter ist wie beim ersten Gutachten, aber ich solle mir nicht zu viel erwarten.
Habt ihr so etwas schon mal gehört? Ich habe soeben meinen Rechtschutz informiert und es wird sich nun darum gekümmert.
Gibts irgendwelche Tipps, wie ich verfahren soll, oder wie ich weiter vorgehen soll?
Bedanke mich jetzt schon für jeden Tipp.
Lujo