Hallo ,
Vorab: ich bin bei meiner UV ausgetreten, habe allerdings noch Ansprüche aus einem Unfall der in der Zeit meiner Mitgliedschaft passierte...
Verletzung:Handgelenksbruch, Kniescheibenbruch mehrfach
Beschwerden(nach Metallentfernung): Schleimbeutelentzündung Knie->Beutel rausoperiert, Bewegungseinschränkung Handgelenk, Schmerzen, kein Sport möglich, kein knien möglich, hässliche Narben, Treppenaufstieg erschwert möglich, regelmäßiges Wegknicken, ..
Prognose: Arthrose, Gelenkversteifung, ewige Schmerzen, Bewegungseinschränkung
Gedeuteter Invaliditätsgrad der Versicherung nach ärtzlicher Bescheinigung insg. 10,5 % .
Ich sollte mich mit Annahme dieser Summe von allen weiteren Ansprüchen lösen und diese Summe gleichzeitig als Abfindungssumme und Erledigungsangebot ansehen.
Ich habe Widerspruch eingelegt, da ich ja u.a. eine Leistung über kosmetische Behandlungen bis 6000 Euro mit denen vereinbart habe und die in Anspruch nehmen will bzgl der Narben. Da sind 10,5%, ca. 5000 Euro nicht viel, wenn man die weiteren PrognoseFolgen mitberücksichtigt.
Es kam schließlich eine kl. Erhöhung von der Versicherung; wieder mit dem Hinweis, dass ich auf jegliche Ansprüche an die PUV bzgl. unfallbedingten Folgen verzichten müsse. Auch da legte ich Widerspruch ein.
Nun hat die UV eine medizinische Begutachtung beauftragt, um den Invaliditätswert neu zu bemessen. Dies mit dem Zusatz, dass ich mich bereits jetzt schon in Geduld üben solle, da sich das Ganze lange, lange hinziehen könne. Den Termin habe ich noch nicht.
Wer hat Erfahrungen mit solchen von der Versicherung ausgewählten Gutachtern Kann man auch da ggfs Widerspruch einlegen und wie sind da die Chancen? Ich traue denen nämlich jetzt schon nicht, da ich annehme, dass diese eher den Versicherungen günstig zuspielen.
Wer hat grundsätzlich Erfahrungen mit solchen Erledigungsangeboten oder Abfindungssummen mit integrierter Invaliditätssumme? Hat jmd Hinweise, Tipps, jegliche Erfahrungen über PUV, Widersprüche, vor allem Gutachten, usw.
Gruß
Aua2007
Vorab: ich bin bei meiner UV ausgetreten, habe allerdings noch Ansprüche aus einem Unfall der in der Zeit meiner Mitgliedschaft passierte...
Verletzung:Handgelenksbruch, Kniescheibenbruch mehrfach
Beschwerden(nach Metallentfernung): Schleimbeutelentzündung Knie->Beutel rausoperiert, Bewegungseinschränkung Handgelenk, Schmerzen, kein Sport möglich, kein knien möglich, hässliche Narben, Treppenaufstieg erschwert möglich, regelmäßiges Wegknicken, ..
Prognose: Arthrose, Gelenkversteifung, ewige Schmerzen, Bewegungseinschränkung
Gedeuteter Invaliditätsgrad der Versicherung nach ärtzlicher Bescheinigung insg. 10,5 % .
Ich sollte mich mit Annahme dieser Summe von allen weiteren Ansprüchen lösen und diese Summe gleichzeitig als Abfindungssumme und Erledigungsangebot ansehen.
Ich habe Widerspruch eingelegt, da ich ja u.a. eine Leistung über kosmetische Behandlungen bis 6000 Euro mit denen vereinbart habe und die in Anspruch nehmen will bzgl der Narben. Da sind 10,5%, ca. 5000 Euro nicht viel, wenn man die weiteren PrognoseFolgen mitberücksichtigt.
Es kam schließlich eine kl. Erhöhung von der Versicherung; wieder mit dem Hinweis, dass ich auf jegliche Ansprüche an die PUV bzgl. unfallbedingten Folgen verzichten müsse. Auch da legte ich Widerspruch ein.
Nun hat die UV eine medizinische Begutachtung beauftragt, um den Invaliditätswert neu zu bemessen. Dies mit dem Zusatz, dass ich mich bereits jetzt schon in Geduld üben solle, da sich das Ganze lange, lange hinziehen könne. Den Termin habe ich noch nicht.
Wer hat Erfahrungen mit solchen von der Versicherung ausgewählten Gutachtern Kann man auch da ggfs Widerspruch einlegen und wie sind da die Chancen? Ich traue denen nämlich jetzt schon nicht, da ich annehme, dass diese eher den Versicherungen günstig zuspielen.
Wer hat grundsätzlich Erfahrungen mit solchen Erledigungsangeboten oder Abfindungssummen mit integrierter Invaliditätssumme? Hat jmd Hinweise, Tipps, jegliche Erfahrungen über PUV, Widersprüche, vor allem Gutachten, usw.
Gruß
Aua2007
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