Hallo liebe Forenteilnehmer,
bin neu hier und möchte mal was fragen. Habe am 31.1.2009 einenFreizeitunfall erlitten und mir das re Handgelenk gebrochen. Bruch ist ganz gut verheilt, habe mir aber leider als Folge einen Morbus Sudeck eingefangen und die Schmerzen sind fast schlimmer als beim Bruch selbst. Nun habe ich Übergangsgeld im Vertrag vereinbart. die Hälte der Summe wird fällig, wenn 1/4 Jahr 100 % Beeinträchtigung besteht, die andere Hälfte nach einem weiteren 1/4 Jahr mit 50%iger Beeinträchtigung. Und Invalidität dann nach 1 Jahr melden. AU liegt nicht vor, da ich EU- Rentnerin bin. Der Morbus Sudeck verlängert nun aus Sicht meines Doc praktisch die Dauer der Beeinträchtigung ungebührlich. Wie ist das nun? Kann ich da Probleme bei der Geltendmachung meiner Ansprüche bekommen? Habe gelesen, die Versicherer tun sich mit Unfallfolgen etwas schwer.Hat hier jemand Erfahrungen und kann mir davon berichten? Ich hatte ja noch Glück, dass mein Doc das gleich erkannt hat, obwohl er mir das anfangs nicht glaubte.Hatte 6 Wochen Gips und bemerkte schon nach 3 Wochen Anzeichen des Sudeck.(unheimliche Hitze in der Hand und stellenweise Verfärbung. Außerdem Glanz wie Speckschwarte, habe fast am Rad gedreht. Wurde aber erst mal auf die Fraktur geschoben.ich sollte kühlen, wie denn , kam nicht ran. Da ich auch noch chronischer Schmerzpatient bin und mit BTM substituiert werde, war der Sudeckschmerz anfangs nicht so stark ausgeprägt. Aber nun nachdem ich mich wieder belasten will und muss, geht es nicht.Vor allem in der Ruhephase nachts.
Danke für die Aufmerksamkeit und eure Antworten. LG Karina13
bin neu hier und möchte mal was fragen. Habe am 31.1.2009 einenFreizeitunfall erlitten und mir das re Handgelenk gebrochen. Bruch ist ganz gut verheilt, habe mir aber leider als Folge einen Morbus Sudeck eingefangen und die Schmerzen sind fast schlimmer als beim Bruch selbst. Nun habe ich Übergangsgeld im Vertrag vereinbart. die Hälte der Summe wird fällig, wenn 1/4 Jahr 100 % Beeinträchtigung besteht, die andere Hälfte nach einem weiteren 1/4 Jahr mit 50%iger Beeinträchtigung. Und Invalidität dann nach 1 Jahr melden. AU liegt nicht vor, da ich EU- Rentnerin bin. Der Morbus Sudeck verlängert nun aus Sicht meines Doc praktisch die Dauer der Beeinträchtigung ungebührlich. Wie ist das nun? Kann ich da Probleme bei der Geltendmachung meiner Ansprüche bekommen? Habe gelesen, die Versicherer tun sich mit Unfallfolgen etwas schwer.Hat hier jemand Erfahrungen und kann mir davon berichten? Ich hatte ja noch Glück, dass mein Doc das gleich erkannt hat, obwohl er mir das anfangs nicht glaubte.Hatte 6 Wochen Gips und bemerkte schon nach 3 Wochen Anzeichen des Sudeck.(unheimliche Hitze in der Hand und stellenweise Verfärbung. Außerdem Glanz wie Speckschwarte, habe fast am Rad gedreht. Wurde aber erst mal auf die Fraktur geschoben.ich sollte kühlen, wie denn , kam nicht ran. Da ich auch noch chronischer Schmerzpatient bin und mit BTM substituiert werde, war der Sudeckschmerz anfangs nicht so stark ausgeprägt. Aber nun nachdem ich mich wieder belasten will und muss, geht es nicht.Vor allem in der Ruhephase nachts.
Danke für die Aufmerksamkeit und eure Antworten. LG Karina13