buchfreundin
Gesperrtes Mitglied
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- 12 Dez. 2012
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Moin moin!
vanxava, schmunzel wie gut, daß ich noch korrigieren konnte. Meinen Ansatz, dir zu erklären, warum du mich da falsch verstanden hast, kann ich mir und dir damit ersparen.
Die beiden weiteren Ursachen zum pulssychronen Tinnitus habe ich oben nicht erwähnt, da sie durch unfallbedingte Veränderungen bedingt sind. Und damit versucht Verwirrung zu vermeiden. Insofern, weil mangelnde Vollständigkeit meinerseits, danke für die Ergänzung.
Auch wenn Sono Hirngefäße/Carotiden bei der letzten Kontrolle unauffällig waren, solltest du mit deinem Arzt überlegen, eine erneute Kontrolle zu machen. Ganz besonders und vorallem bei auffälligem Befund in der auditiven Messung.
Denn wenn in diesem spezielle Hörtest etwas pulsynchrones nachgeweisen wird, dann ist das ein indirekter Hinweis auf eine Veränderung des Blutflußes. Allerdings ohne daß der HNO ggf. genau sagen kann wo.
Wie du schriebst, egal welcher Tinnitus, er kann quälend sein.
Gerade deswegen ist es wichtig, eine organische Ursache abzuklären. Denn gegen eine organische Ursache kann der Arzt ggf. therapeutisch angehen. Und man selber ist, zumindest empfinde ich es so, irgendow beruhigter, wenn man weiß woher es herkommt und was man dagegen tun kann.
Was du für den Arzt unterstützend machen kannst, so etwas wie ein Tagebuch führen. Was machst du (arbeiten, schlafen, Fernsehen etc), wie machst du es (anstrengend, liegend, stehend etc), ggf. welche Kopfhaltung hattest du (überstreckt, gebeugt, gerader Hals etc), hattest du Streß in irgendeiner Form und wenn wie ausgeprägt und wie lange. Und dann dazu vermerken, wo der Tinnitus auftrat.
Dies kann einen ersten Anhalt für den Arzt geben, was Ursache sein könnte. Oder aber auch, wenn er z. B. in der autiven Messung nichts hört weil du ggf. in diesem Moment auch nichts hast, was gemacht werden muß, um gezielt den Tinnitus auch für die Messung auszulösen.
Gruß
vanxava, schmunzel wie gut, daß ich noch korrigieren konnte. Meinen Ansatz, dir zu erklären, warum du mich da falsch verstanden hast, kann ich mir und dir damit ersparen.
Die beiden weiteren Ursachen zum pulssychronen Tinnitus habe ich oben nicht erwähnt, da sie durch unfallbedingte Veränderungen bedingt sind. Und damit versucht Verwirrung zu vermeiden. Insofern, weil mangelnde Vollständigkeit meinerseits, danke für die Ergänzung.
Auch wenn Sono Hirngefäße/Carotiden bei der letzten Kontrolle unauffällig waren, solltest du mit deinem Arzt überlegen, eine erneute Kontrolle zu machen. Ganz besonders und vorallem bei auffälligem Befund in der auditiven Messung.
Denn wenn in diesem spezielle Hörtest etwas pulsynchrones nachgeweisen wird, dann ist das ein indirekter Hinweis auf eine Veränderung des Blutflußes. Allerdings ohne daß der HNO ggf. genau sagen kann wo.
Wie du schriebst, egal welcher Tinnitus, er kann quälend sein.
Gerade deswegen ist es wichtig, eine organische Ursache abzuklären. Denn gegen eine organische Ursache kann der Arzt ggf. therapeutisch angehen. Und man selber ist, zumindest empfinde ich es so, irgendow beruhigter, wenn man weiß woher es herkommt und was man dagegen tun kann.
Was du für den Arzt unterstützend machen kannst, so etwas wie ein Tagebuch führen. Was machst du (arbeiten, schlafen, Fernsehen etc), wie machst du es (anstrengend, liegend, stehend etc), ggf. welche Kopfhaltung hattest du (überstreckt, gebeugt, gerader Hals etc), hattest du Streß in irgendeiner Form und wenn wie ausgeprägt und wie lange. Und dann dazu vermerken, wo der Tinnitus auftrat.
Dies kann einen ersten Anhalt für den Arzt geben, was Ursache sein könnte. Oder aber auch, wenn er z. B. in der autiven Messung nichts hört weil du ggf. in diesem Moment auch nichts hast, was gemacht werden muß, um gezielt den Tinnitus auch für die Messung auszulösen.
Gruß