elster999
Erfahrenes Mitglied
Hallo ihr lieben,
ich stehe gerade vor einem Problem und hoffe, dass der ein oder andere mich versteht und vielleicht einen Tipp für mich hat.
Jetzt fast 3 Jahre nach dem Unfall und seit 1.5Jahren zum Glück nicht mehr stationär in Krankenhaus oder Rehabilitation gewesen, steht ggf. eine erneute OP an. Vor dieser selbst graut mir nicht. Aber der Gedanke, dort wieder völlig ausgeliefert rumzuliegen, meine Individualität an der Pforte abzugeben etc. löst regelrecht Panik in mir aus.
Ich weiß nicht, ob es an der PTBS liegt oder den vielen unschönen Erfahrungen seit dem Unfall, die ich stationär gemacht habe, an der Sorge, wie die Kids das verkraften oder an allem zusammen.
Und ich weiß nicht, woher ich den Schneid nehmen soll, dieser OP zuzustimmen und dem Weg ins Krankenhaus zu schaffen...
Ich weiß, ich werde die Schwestern wieder nerven, weil ich alles ganz genau wissen will. Ich nehme nur die Tabletten die ich kenne oder mir jemand sagt wozu. Ich werde völlig panisch aus der Narkose aufwachen und kaum zu beruhigen sein (da wurde ich auch schpnmal als Irre beschimpft, anstatt mir zu helfen) etc.
Habt ihr da Tricks? Wie schafft ihr es, euch wieder und wieder auf soetwas einzulassen? Gibt es Möglichkeiten, das Krankenhaus auf seine "Macken" aufmerksam zu machen, ohne, dass man gleich als Bekloppt abgestempelt wird?
Die letzten OP s waten chirurgisch, da hat mir meine Traumatherapeutin helfen können, da es in "Ihrem" Krankenhaus gemacht wurde. Jetzt ist es eine andere Fachrichtung und ein andere Kkh...
Wäre sehr dankbar, wenn ihr mir helfen könntet!
LG Ellen
ich stehe gerade vor einem Problem und hoffe, dass der ein oder andere mich versteht und vielleicht einen Tipp für mich hat.
Jetzt fast 3 Jahre nach dem Unfall und seit 1.5Jahren zum Glück nicht mehr stationär in Krankenhaus oder Rehabilitation gewesen, steht ggf. eine erneute OP an. Vor dieser selbst graut mir nicht. Aber der Gedanke, dort wieder völlig ausgeliefert rumzuliegen, meine Individualität an der Pforte abzugeben etc. löst regelrecht Panik in mir aus.
Ich weiß nicht, ob es an der PTBS liegt oder den vielen unschönen Erfahrungen seit dem Unfall, die ich stationär gemacht habe, an der Sorge, wie die Kids das verkraften oder an allem zusammen.
Und ich weiß nicht, woher ich den Schneid nehmen soll, dieser OP zuzustimmen und dem Weg ins Krankenhaus zu schaffen...
Ich weiß, ich werde die Schwestern wieder nerven, weil ich alles ganz genau wissen will. Ich nehme nur die Tabletten die ich kenne oder mir jemand sagt wozu. Ich werde völlig panisch aus der Narkose aufwachen und kaum zu beruhigen sein (da wurde ich auch schpnmal als Irre beschimpft, anstatt mir zu helfen) etc.
Habt ihr da Tricks? Wie schafft ihr es, euch wieder und wieder auf soetwas einzulassen? Gibt es Möglichkeiten, das Krankenhaus auf seine "Macken" aufmerksam zu machen, ohne, dass man gleich als Bekloppt abgestempelt wird?
Die letzten OP s waten chirurgisch, da hat mir meine Traumatherapeutin helfen können, da es in "Ihrem" Krankenhaus gemacht wurde. Jetzt ist es eine andere Fachrichtung und ein andere Kkh...
Wäre sehr dankbar, wenn ihr mir helfen könntet!
LG Ellen