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Psychiatrie-Terror, seine Regentschaft, die Zeit der Angst!

Status
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Hallo Charlie:)

Sheep hat leider die Angewohnheit nur von ihren eigenen Erfahrungen
zu sprechen!;)
Und leider sehr wenig Verständnis, für Dinge die sie nicht kennt (Gott sei Dank!")
und nicht erlebt hat!
Ausserhalb dieses Feldes kann sie nicht viel wahrnehmen....

Dein Beitrag umschreibt vieles, da muß man noch nicht mal in einer "Geschlossenen" gewesen sein.....diese Dynamik findet außerorts
auch statt!;):rolleyes:


Liebe Grüsse

riesling
 
Hallo zusammen,

jetzt ist aber mal gut Leute. Interpretiert doch nicht wieder ein Haufen Zeug in Aussagen, die ich nicht getätigt habe. Ich bin doch weiß Gott kein Verfechter von geschlossenen Psychatrien. Ich bin nicht für etwas, was im Grunde gegen Grundrechte und Menschenrechte verstößt! Ich wollte nur erwähnt haben, dass es auch gut ist, dass es Hilfe für psychisch Kranke gibt. Mehr nicht! Dass das System auch erhebliche Macken hat, erwähnte ich ja bereits. Dass man dagegen vorgehen sollte, der Meinung bin ich auch. Ich habe es nur nicht erwähnt. Aber nur, weil ich es nicht erwähnt habe, heißt das noch lange nicht, dass ich denke, dass man dagegn nichts machen sollte.
Fakt ist aber, dass es immer irgendwo Unrecht geben wird solange es Menschen gibt. Man wird immer was zu kritisieren und auch zu verbessern haben. Ist ein Problem gelöst kommt das nächste. Das meinte ich damit, dass es ein fehlerfreies System nie geben wird.

Gruß
Sheep
 
Klasse sheep!

Erwähne es!

Dann fühlen sich andere bestimmt auch gesehen!

Das ist der Unterschied zwischen "Gegen über" und "Internet"

lächel....alles andere klingt totalitär!....lach


riesling
 
Die zweite Seite der Medaille ist die dunkle Seite

Hallo Sheep,

Richtig, entweder wie bei der Schizophrenie "zwei Gesichter" oder wie bei Medaille zwei Seiten.

„Sport ist gesund“, sagt man, man sagt auch „Sport ist Mord“.
100m-Sprinter musste vor demonstrativ leerer Tribüne in Moskau, ihren 100/200m Sprint zeigen. Warum? Menschen
mit gesundem Menschenversand wollen nicht mehr von gedopten Sport-Leistungen betrogen werden. Wenn die
zweite Seite der Medaille, die den Missbrauch einer Sache darstellt, und der verdeckt den Nutzen einer Sache,
dann muss das ausgemerzt werden, auch zugunsten der ursprünglichen Idee der Sache selbst.

Psychiatrie wurde von kriminellen Ideologien zum Missbrauchsinstrument.
So wie das Doping, so wie der Verkauf von schlechten Geldanlagen an Bankkunden, … .
Wie schneiden ja auch den Wurmbefall im Obst radikal aus, bevor wir den Rest noch verwerten.
Allerdings sollte man auf keinen Fall Lebensmittel noch verzehren, das von Pilzbefall betroffen ist, denn Pilze können
Erbgut verändern, so wie Viren.
Die Psychiatrie http://de.wikipedia.org/wiki/Klassische_Konditionierung hatte einst gute Gedanken und
Entwicklungen. Doch sehr schnell wurde deren Instrumentalisierungsfähigkeit für kriminelle Machenschaften erkannt.
So wie korrupte Mediziner von armen Menschen Nieren rauben lassen, um aus Gewinnsucht anderen eine Niere
transplantieren zu können, die nicht arm sind, so missbrauchen Psychiater, speziell geschulte Psychiater das
pseudomedizinische Fach Psychiatrie um ihre Gewinn-, Vorteilssucht zu befriedigen.



Es geht hier, bei Psychiatrie, um Ideologie und nicht um Wissenschaft, auch wenn emsige Bestrebungen der
Pseudowissenschaftler versuchen, "Wissenschaft" vorzutäuschen. Es gibt Menschen, die leicht dazu gebracht werden
können, "Wissenschaft" zu glauben anstatt zu wissen zu wollen => Psychiatrie ist reines Glaubenswissen.

Paro hat es schon geschrieben: Wenn nur ein Psychiater behauptet, wahrscheinlich habe Mollath einen paranoiden Wahn,
dann glaubt das der Richter und ist überzeugt, diesen Wahnsinnigen als gemeingefährlich wegsperren zu müssen.
Wenn nur ein Psychiater oder Anhänger dieser Ideologie behauptet, beim Schadensersatz-Antragsteller bestünde ein
Fokus auf Schadensersatz, dann übernimmt dies das Gericht als Glaubenswissen, dass der Kläger nur aus Begehrlichkeit
einen Schadensersatz stelle. Einen Schadensersatz-Antrag stellen und einen Schadensersatz begehren ist nach
Psychiatrie zweierlei. Wer bisher noch nicht wusste was schizophren ist, hier hat er damit ein Anschauungsbeispiel.

Umgang mit Angst lernen, Konditionieren, das ist eine nützliche Therapie in der Psychiatrie, das wäre die eine Seite
der Medaille, das wird jedoch von kriminellen Interessenten missbraucht, also die andere Seite der Medaille, indem
sie für ihre persönlichen Zwecke die Behandlungstechniken dieser Ideologie als UFO benützen, um im Menschheitsraum
diese Ideologie für ihre eigenen Vorteile zu nutzen und die Menschen nach ihrem Gusto zu beeinflussen/zu indoktrinieren.
Das Motiv: Macht/Gewinn-/Vorteilssucht.

Dazu zählen z.B. auch Religionen: Einerseits gut gedacht als gemeinsame Leitlinie für das Zusammenleben => vor ein
paar tausend Jahren, als es noch keine Staaten gab, in denen Gesetze formuliert wurden, (die eine Seite der Medaille),
andererseits werden diese Ideologien auch für die Interessen von Terroristen als Medium zur Machtgewinnung missbraucht,
(die andere Seite der Medaille), denke man an die Schreckensmissionen in Mittel und Südamerika, Afrika, oder den Terror,
der von der jüngeren Religion kommt, ebenso auch die Scientologen.
Basis ist immer der Glaube, der das sicherste ist, womit jeder Mensch durch Suggestion/Indoktrinierung (Konditionierung
bei Tieren) manipuliert werden kann.

Suggestion:
Ohne Psychiatrien, Psychotherapeuten, Psychatern, Ärzten... wären viele Menschen auch nicht mehr
lebensfähig.
Wenn man so einen Satz liest, dann kommt einem schlagartig das Mitleid mit dem oberflächlich
behaupteten Schicksal dieser Menschen und man verstummt, die Machenschaften der Psychiatrie zu hinterfragen.
Suggestion soll den Menschen zu einer bestimmten Meinung/Handlung/Verhalten zwingen.

So funktioniert Glaubensverbreitung, etwas behaupten, was keiner beweisen kann auch nicht das Gegenteil. Bei Zweifel
oder nicht Befolgung Strafe in Aussicht stellen (Drohung/Erpressung), spätestens für nach dem Tod. Wer die Leitlinien
nicht übernehmen wolle, der ist ausgestoßen und des Todes.

Medikamente bringen in der Medizin Gesundungs- oder wenigstens Lebenserhaltungserfolge. Die eine Seite der Medaille.
Die Medikamentanordnung in der Psychiatrie erfolgt nach Konditionierungs- und Suggestionsterror. Die andere Seite der Medaille.
Vor der Einnahme von Psychomedis könnte noch mit Ursachenbehandlung ein Gesundungserfolg erreicht werden. Doch mit
Psychomedis bekommt der Patient weitere gesundheitliche Störungen, durch die er permanent auf Medis angewiesen/abhängig
sein wird.

Ist der Mensch erst mal mit der Konditionierung abhängig gemacht, dann funktioniert er sein Leben lang wie gewollt.
Sind Patienten erst mal abhängig gemacht, von dem Glauben an das, was ihnen Psychiater einträufeln, dann ist es schwierig,
ohne das vermeintliche Gegenmittel, was einem psychiatrische Behandlung an Hoffnung verspricht, weiter zu leben.
Aber es ist keine Bedingung, dass man ohne Psychiatrische Behandlung nicht weiterleben könne.

Anstatt einer subjektiv falsch erstellten Psycho-Diagnose kann ein medizinisch wissenschaftlicher Befund die Ursache
erkennen, welche besondere Verhaltensauffälligkeiten beim Patienten verursachen. Die Ursachenbehandlung beseitig
die Beschwerden. Psychiater dagegen versuchen den Patienten von sich und den Medikamenten abhängig zu machen
– das ist keine Ursachenbehandlung, sondern nur eine medikamentöse Spielerei mit den Auswirkungen der Krankheitsursache
und behaupten das als Therapie.

Das ist nichts weiter, als ein Menschen verachtendes Spielen mit den Sehnsüchten und Bedürfnissüchten der Menschen zur
Machtgewinnung über die Menschen.
Macht macht reich, deshalb lohnen sich immer mehr Psychiatrien und Krankenhäuser werden geschlossen. Ein lang bekanntes
Geschäftsmodell aus den USA.
Wie sich die Macht auswirkt und anfühlt, das konnten wir ein weiteres Mal im Fall Mollath hautnah erleben.

Gruß Ariel
 
Hallo Ariel,

Vor der Einnahme von Psychomedis könnte noch mit Ursachenbehandlung ein Gesundungserfolg erreicht werden.
Ja, könnte. Es geht auch in vielen Fällen. Manchmal sind aber Medikamente, zumindest vorrübergehend, notwendig z.B. bei einer schweren Depression. Bis da die eigentliche Ursache der Depression behoben werden kann, ist es ein langer Weg. Und auf dem Weg, bis zum Ziel der Genesung, können Medikamente hilfreich sein, wenn nicht gar notwendig. Der Patient sollte aber darüber entscheiden, ob er Medikamente einnehmen möchte. Medikamente sollten einen nicht aufgezwungen werden. Wird aber hin und wieder versucht. Durfte ich selbst schon einige Male erleben.

Doch mit Psychomedis bekommt der Patient weitere gesundheitliche Störungen, durch die er permanent auf Medis angewiesen/abhängig sein wird.
Jedes Medikament hat Nebenwirkungen. Dessen sollte man sich immer bewusst sein! Aber man sollte über die Nebenwirkungen hinreichend aufgeklärt werden. Das ist aber nur selten der Fall. Man verlässt sich zu sehr darauf, dass der Patient die Packungsbeilage schon lesen wird.

Anstatt einer subjektiv falsch erstellten Psycho-Diagnose kann ein medizinisch wissenschaftlicher Befund die Ursache
erkennen, welche besondere Verhaltensauffälligkeiten beim Patienten verursachen. Die Ursachenbehandlung beseitig
die Beschwerden. Psychiater dagegen versuchen den Patienten von sich und den Medikamenten abhängig zu machen
– das ist keine Ursachenbehandlung, sondern nur eine medikamentöse Spielerei mit den Auswirkungen der Krankheitsursache
und behaupten das als Therapie.
Ein Psychiater ist im Grunde nur dafür da Medikamente zu verordnen. Er wird nie (es sei denn, er hat eine zusätzliche Psychotherapeutenausbildung) die Ursache der Beschwerden behandeln. Für die eigentliche Behandlung seelischer Beschwerden sind psychologische Psychotherapeuten oder ärztliche Psychotherapeuten zuständig. Das sollte aber allgemein bekannt sein.
Psychiater sollten daher eher unterstützend tätig sein. Denn Medikamente können, wie oben schon beschrieben, unterstützend bei der eigentlichen Therapie, eben durch einen Psychotherapeuten, helfen. Es gibt natürlich auch Patienten, die sind Therapieressistent. Entweder, weil ihre Beschwerden so schwerwiegend sind, dass tatsächlich nichts hilft, oder, weil sie einfach nicht genügend mitarbeiten. Viele psychische Beschwerden lassen sich nun mal nur beheben, wenn man als Patient aktiv mitwirkt und auch den Willen hat, wieder gesund zu werden. Letztere lassen sind dann lieber mit Medikamenten vollpumpen, weil dies ja bequemer ist. Und bei den anderen Patienten ist es vielleicht so, dass bei ihnen einfach nichts anders hilft, außer Medikamente. Da gilt es dann eben, die Symptome zu lindern, weil die Ursache einfach nicht mehr behoben werden kann.

Bezüglich dem Fall Mollath kann ich nichts sagen. Ich weiß da ehrlich gesagt gar nicht, was da los ist, da ich schon sehr lange Zeit kaum noch Nachrichten lese, höre oder mir ansehe.

Gruß
Sheep
 
Hallo Sheep,

Psychiater sollten daher eher unterstützend tätig sein. Denn Medikamente können, wie oben schon beschrieben, unterstützend bei der eigentlichen Therapie, eben durch einen Psychotherapeuten, helfen. Es gibt natürlich auch Patienten, die sind Therapieressistent. Entweder, weil ihre Beschwerden so schwerwiegend sind, dass tatsächlich nichts hilft, oder, weil sie einfach nicht genügend mitarbeiten. Viele psychische Beschwerden lassen sich nun mal nur beheben, wenn man als Patient aktiv mitwirkt und auch den Willen hat, wieder gesund zu werden. Letztere lassen sind dann lieber mit Medikamenten vollpumpen, weil dies ja bequemer ist. Und bei den anderen Patienten ist es vielleicht so, dass bei ihnen einfach nichts anders hilft, außer Medikamente. Da gilt es dann eben, die Symptome zu lindern, weil die Ursache einfach nicht mehr behoben werden kann.

Bezüglich dem Fall Mollath kann ich nichts sagen. Ich weiß da ehrlich gesagt gar nicht, was da los ist, da ich schon sehr lange Zeit kaum noch Nachrichten lese, höre oder mir ansehe.

Gruß
Sheep

es sind aber oft die Ärzte, die aktiv gegen die Patienten wirken.
Da sind die Patienten die machtlosen Opfer von Behauptungen, Unterstellungen und anderen Lügen.
Mitwirkungspflicht der Patienten bedeutet, das man die Lügen, die einem Vorgegeben werden hinnemen soll, so das die BGen oder andere Kostenträger von allen Kosten befreit sind.
Da braucht dann keiner mehr die Ursache herauszufinden.
Die Erfahrung haben hier schließlich viele gemacht.
Das ist nichts anderes wie Psychotherapie im negativen Sinne.
Wie Medikamente negative Wirkungen haben können, so kann auch diese Art der Psychotherapie zu Schäden an der Psyche führen.

Zum Fall Mollath gibt es hier einen neuen Bericht:
http://www.daserste.de/unterhaltung...kmann-15082013-der-fall-gustl-mollath100.html

Wer beide Seiten der Medalie kennt, der ist Objektiver.

VG Dahlie
 
Hallo Dahlie,

lass Dir dazufügen:

Wer die zweite Seite kennt und nicht verharmlost, der ist unabhängig.

Gruß Ariel
 
Hallo,

was Mollath - und die unsägliche Amigo-Vetternwirtschaft zwischen Justiz, Gutachtern und Schwarzgeldversteckern (das wird ja wohl hinter dem Schlag des Imperiums gegen Mollath gestanden haben - betrifft:

http://www.ardmediathek.de/das-erst...ie-der-fall-gustl-mollath?documentId=16520340


Habe einePassage daraus unter "Kollabarotion von Gutachtern.. eingestellt.

Interessant auch ein standesrechtliches Urteil aus Hessen gegen einen Gutachter zu den Standards von pychiatrischen Gutachtern, dies dieser - wie auch die Gutachter bei Mollath - nicht eingehalten haben. Es geht um den Gutachter, der die hessischen Steuerfander, die zuviel Schwarzgeld zu finden drohten, aus dem Verkehr zu ziehen half:


VG Gießen
Berufsgericht für Heilberufe
21 K 1220/09.GI.B


http://www.lareda.hessenrecht.hesse...516:juris-r02&doc.part=L&doc.price=0.0&doc.hl


MfG

wfd
 
Hallo zusammen,

ihr bezieht euch anscheinend immer nur auf Gutachter bzw. Gutachten. Ich möchte aber mal verdeutlichen, dass es mir bei meinen Aussagen nicht zwingend darum geht. Wenn es sich hier nur um (psychatrische) Gutachter bzw. Gutachten drehen soll, dann müsste ich anders Argumentieren, da dies noch mal ein ganz anderes Feld ist. Nicht, dass wir anneinander vorbei reden - wenn wir es nicht gar schon tun.

Wer beide Seiten der Medalie kennt, der ist Objektiver.
Ach, immer dieses Gefasel von Objektivität. Meiner Meinung nach ist jede Sichtweise subjektiv, da es einfach keine neutrale Meinung geben kann, vor allem, wenn man Betroffener ist.

Gruß
Sheep
 
Psycho-Terror aus dem Streichelzoo

Hallo Sheep,

Mit Deinem selbstgewählten Nick verdeutlichst Du uns, dass Du dich dümmer stellen willst, als Du bist. Ich nehme an, das solle Provokation sein.
Ich habe da nichts dagegen, solange Du uns nicht als sheep farmers missbrauchst. Ich denke, Du suchst als Sheep den Streichelzoo in UO-Forum.

ihr bezieht euch anscheinend immer nur auf Gutachter bzw. Gutachten.
"IHR", das sind einige hier im Forum, die haben durch Unfall unverschuldet Verletzungs-Schädigungen. Diese Schädigungen durch Unfall sind überwiegend fahrlässig entstanden und nicht vorsätzlich.

Die "IHR" werden jedoch danach, im Zuge des Schadensersatzverfahrens dann richtig geschädigt, mit vorsätzlich falschen Diagnosen, unterlassenen bzw. unkorrekten Befunderstellungen, sowie falschen Gutachten. Das ist dann vorsätzliche Schädigung.

Darum geht es hauptsächlich in einem Unfallopferforum, wenn das reingelegte Unfallopfer selbst bzw. sein Rechtsvertreter im zustehenden Schadensersatz nicht weiter kommt.
Die Organisation der Schadensersatzentsorgung hat vergessen, eine Gebrauchsanweisung herauszugeben, wie mit Falsch-Diagnosen und Falsch-Gutachten umzugehen sei.:cool:

Somit ist das, was Du als "anscheinend" bemerkt hast, in der Tat so.

Ich möchte aber mal verdeutlichen, dass es mir bei meinen Aussagen nicht zwingend darum geht.
Dein Zwang oder Nicht-Zwang ist hier und für die "IHR" völlig irrelevant.
Dein exponiertes Dummstellen ist hier nur gelitten, aber nicht unbedingt erwünscht.

Wenn es sich hier nur um (psychatrische) Gutachter bzw. Gutachten drehen soll, dann müsste ich anders Argumentieren, da dies noch mal ein ganz anderes Feld ist.
"Anders argumentieren?

Versuche überhaupt erst mal zu erfassen, was ein Argument ist, dann übe das "Argumentieren", und dann kann man normaler weise "argumentieren" wenn man den Sachinhalt erfasst hat.



An Alle,

"Psychiatrie-Terror, seine Regentschaft, die Zeit der Angst" (so das Thema hier), beginnt immer mit falscher/gefälschter Diagnose, mit der Suggestion der wissenschaftlichen Richtigkeit und folglichen Unangreifbarkeit, und mit der absolut subjektiv gesteuerten Willkür versetzt sie Menschen in Angst und Schrecken, weil diese wissen, dass gegen Psycho-Dogma nicht einmal mehr Menschenrecht gilt.

Psychiatrie ist ein Mittel für viele Zwecke der Bedürfnisbefriedigung von Behörden, Unternehmen und auch Einzelpersonen aus rein ökonomischen Gründen.

Die Stärke der Psychiatrie ist, dass sie nie nachprüfbar ist, und daher nur auf Glaubensbasis funktioniert. Was wollen Menschen lieber, wissen oder glauben? Sie wollen lieber glauben, weil glauben ohne mentale Anstrengung geht und Wissen dagegen ein hohes Maß an kognitiven Fähigkeiten voraussetzt.

Daher ist der Richter liebste Sachverständige -> der Psychiater.

Karl Marx: „Die Religion ist das Opium des Volkes“
M.M: Psychiatrische Gutachten sind das Opium der Richter.
Schlimmer noch, es hat zusätzlich ansteckende Wirkung.
Davon kommt keiner runter, wie man im Fall Mollath sieht und bei unseren Fällen (siehe auch das BGH-Urteil Begehrensdiagnose).

Gruß Ariel
 
Hallo Ariel,

wenn du glaubst, dass ich mich nur dumm stelle, dann glaub es halt. Glauben ist aber nicht gleich wissen (wie du selbst schon bemerkt hast) und ich weiß, dass ich mich nicht dumm stelle sondern tatsächlich davon ausgegangen bin, dass wir hier allgemein über das Fachgebiet Psychiatrie reden und nicht nur über psychiatrische Gutachten oder geschlossene Anstalten.
Auch, wenn das hier ein Unfallforum ist, so gibt es auch noch eine Welt außerhalb von Unfällen, Versicherungen, Krankenkassen und Gutachten. es kann nicht von Nachteil sein, einfach mal seine Scheuklappen abzulegen.
Wenn du dich aber weiter auf dem Niveau unterhalten willst, wie du es gerade tust, dann können wir es gleich lassen.

Gruß
Sheep
 
Hallo sheep,

Prima Idee!:), diese Drohung, oder ist es eine Empfehlung? oder Erpressung? Ich leide nun aber nicht deswegen an Entzug.

Wenn Dir Psychiatrie soooo am Herzen liegt, dann mach ein eigenes Thema auf, in dem Du deine Liebe und Begeisterung zur Psychiatrie ausführlich darstellen kannst. Ich bin ganz sicher, da werden Dir auch Fans der Psychiatrie nachfolgen. Verteidiger der Psychiatrie-Methoden gibt es jede Menge, denn wo Abhängigkeit herrscht, da abhängige Anhänger und Mitläufer.:cool: Das ist bei jeder Ideologie so, wo es auf den Glauben ankommt.
Kritiker dagegen gibt es nur wenige, denn zu Kritik ist Mündigkeit geboten.:)

Gruß Ariel
 
Status
Es sind keine weiteren Antworten möglich.
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