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Probleme nach ligamenta Alaria

mystic-v

Erfahrenes Mitglied
Registriert seit
3 Sep. 2013
Beiträge
240
Hallo zusammen,

Ich benötige nochmal eure Hilfe,

Bin momentan wieder in der bg Klinik Mur.

Kurz zur Vorgeschichte hatte einen schweren Unfall mir sind 2 Autos mit je 70kmh Unterschied auf der Autobahn aufgefahren.(Bin 80 gefahren)

Dabei ist das Band in der HWS ligamenta Alaria gerissen und der 1 Halswirbel um 16 grad verschoben.

Mittlerweile ist das Band zusammengewachsen aber der Wirbel trotzdem noch verschoben.

Ein neueres MRT zeigte eine Narbenbildung an dem Band.

Kann meinen Kopf nur 20grad Links und 25grad rechts drehen. Hab enorme Genickschmerzen und zeitweise sehr extreme Hinterkopfschmerzen.

Bin auf Montage und laut meinen Ärzten zuhause wird das nix mehr, hier heißt es ganz was anderes und die Schmerzen seien auf die Psyche zu schieben. War schon beim Neurologen und psychosomatischen Konsil und die konnten nichts finden.

Hab auch durch den verschobenen Wirbel einen Unterkieferschaden und darf nichts Festes mehr essen. Dies wird zu 100% dem unfall angerechnet.

Hab schon 8 Wochen reha hinter mir und das hat keine Besserung gebracht. Der Unfall ist mittlerweile 7 Monate her.

Laut dem Arzt hier soll ich es mit Hypnose probieren. Ich weis nicht was ich davon halten soll.

Der Schmerztherapeut hier meinte ich soll alle Medikamente absetzen, nur wie soll man dies dann aushalten.(Lyrica Celebrex Ibuprofen)

Vielleicht habt ihr Tipps
 
Grüß Dich, mystic-v,

01
Hypnose gibt es sicher nicht auf Rezept. Es steht sehr zu vermuten, dass dieser Weg nicht weit führt.

02
Das Absetzen aller Schmerzmittel ist schlicht grausam.

03
Multimodale Schmerztherapie bietet sich an. Ich wäre das mal probieren, starten würde ich das im Algesiologikum, Heßstraße 37 in München.

ISLÄNDER
 
Hallo Mystic-v,

auch wenn die Bänder der HWS - angeblich - wieder zusammengewachsen sind, halten sie die Wirbel i.d.R. nicht mehr da, wo sie anatomisch korrekt hingehören ... Diese verschieben sich und verursachen u.a. Schmerzen.

Was du brauchst, ist einen sehr, sehr guten Physiotherapeuten, der sich mit dieser Art der Verletzung auskennt und der dich adäquat behandelt.

Lass dich evtl. einmal hier beraten und behandeln:

http://www.cfk-muenchen.de/de-DE/index.php

und lies dir das mal durch:

http://www.cfk-muenchen.de/de-DE/fachgebiete/atlastherapie-arlen/index.php

Wegen des Kiefers solltest du dich mal über CMD informieren:

http://www.relax-and-smile.info/de/erw_cmd.php

http://bodydental.rtrk.de/?scid=16410&kw=7591240:18&pub_cr_id=13818167303

Nutze auch die Suchfunktion hier im Forum - du wirst viel zu diesem Thema finden.

Und auch die multimodale Schmerztherapie, die Isländer dir vorgeschlagen hat, ist sicher sinnvoll. Ich gehe davon aus, dass - je besser die Wirbel stehen - die Schmerzen auch nachlassen... Ich hoffe, dass du gute Therapeuten finden wirst.

Der Nachteil: Viele gute Therapien werden von der Krankenkasse nicht übernommen. Und Hypnose wird ganz sicher deine verschobenen Wirbel nicht richten ... Aber evtl. fühlst du dich etwas besser damit bzw. kannst das Trauma durch den Unfall besser verarbeiten? Aber da kenne ich mich nicht aus ...

Viele Grüße,

Rudinchen
 
Hallo Rudinchen / Islände

Vielen Dank für eure Antworten,

Das mit den Halswirbeln sehe ich und meine anderen Ärzte auch so, nur hier in Mur. scheint es sie nicht zu interessieren, obwohl sie es ja entdeckt haben...

Was denkt ihr über körperliche schwere Arbeit als Monteur, alle anderen sagen es wird nicht mehr funktionieren und man sollte eine Umschulung ins Büro anvisieren.

Hier in Mur. heißt es eine Umschulung wird nicht durchzusetzen sein und ich sollte mich doch nicht so anstellen. Die Symptome könnten. Nicht von der HWS kommen da es ja schon längst ausgeheilt sein müsste.

Hatte schon eine ABE aber nach der 2 ten Woche ging es nicht mehr.


Vielen Dank
Gruß mystic-v
 
Hallo mystic-v,

zunächst einmal würde mich interessieren, ob Du nach Mur. geschickt wurdest oder freiwillig in diese Klinik gegangen bist, in der Hoffnung, dort medizinische Hilfe zu bekommen?
Das was Du dort erlebst, ist leider gängige Praxis der BG´n, wie sie viele hier erlebt haben...ich leider auch. Im Nachhinein ist man immer schlauer und ich würde heute keinen Fuß mehr in eine BG-Klinik setzen.

Nicht selten, wenn klar wird, dass sich der Heilverlauf schwierig und langwierig gestaltet, versuchen die BG´n den Verletzten aus dem berufsgenossenschaftlichen Heilverfahren zu befördern und ihm einzureden, dass er die Beschwerden gar nicht haben könne und dass sie nicht vom Unfall stammen würden. Die BG-Kliniken bekommen hier die Marschrichtung von ihrem Brötchengeber vorgegeben und setzen den in aller Regel auch um.
Ich kann Dir nur raten, sämtlichen Berichte der Klinik vor Ort oder im Nachgang abzufordern und auf Richtigkeit zu prüfen. Man kommt mitunter aus dem Staunen gar nicht mehr raus, was man dort zu lesen bekommt.
Außerdem werden solche Klinikaufenthalte nicht selten für eine versteckte Begutachtung genutzt. Solltest Du das im Nachhinein feststellen, dann sofort reagieren und auf die Verletzung des § 200 SGB VII verweisen.

Ansonsten kann ich Dir nur raten, auf Deinen Körper zu hören. Lass´ Dich zu keiner Therapie zwingen oder überreden, die Dir nicht gut tut oder Deine Beschwerden verschlimmert. Ich finde es immer wieder sehr verantwortungslos von den Ärzten, dass sie eine so schwere Verletzung verharmlosen.

Die Schmerzmedikamente auf keinen Fall absetzen. Damit läufst Du Gefahr, dass sich Dein Schmerzzustand verschlimmert und einer Chronifizierung weiter Vorschub geleistet wird.

Die Hypnose wird ambulant und stationär selten angeboten, aber sie wäre eventuell eine gute ergänzende Therapie bzgl. der Schmerzen, da man lernt, seinen Körper und damit auch die dauerangespannten Muskeln der HWS und des Schulterbereichs etwas zu lösen. Man muss sich natürlich darauf einlassen können, das liegt nicht jedem. Allerdings kann man Verfahren zur Selbsthypnose lernen, die man dann auch im Alltag daheim für sich nutzen kann. Bei mir hat es damals leider nicht funktioniert, da ich aufgrund einer unbehandelten Nervenverletzung und der damit verbundenen Schmerzen nicht in die erforderliche Entspannung gelangen konnte. Auch darf man sich nicht zu viel davon versprechen - als alleinige Schmerztherapie ist sie ungeeignet, aber als Ergänzung kann sie sinnvoll sein.

Ansonsten kann ich Dir nur raten, Dich nicht durch die Ansichten der Klinikärzte beirren zu lassen, die wieder einmal sämtliche medizinische Studien über die Verletzung der Kopfgelenke ignorieren.
Bitte daher Deine Ärzte am Heimatort um Unterstützung. Sie scheinen Deine Probleme richtig einzuschätzen. Sie können Dich an einen guten Schmerztherapeuten überweisen.
Wie bereits geschrieben, solltest Du Dir auch eine qualifizierte Physiotherapie suchen und Dir die Behandlung dort regelmäßig verordnen lassen. Mit den Therapeuten solltest Du im Rahmen Deiner Möglichkeiten ein Heimübungsprogramm erarbeiten, welches Du wirklich auch regelmäßig anwenden solltest. Es hilft Dir, an der Haltung und Stabilität Deiner gesamten Wirbelsäule zu arbeiten und die Halsmuskulatur etwas zu stabilisieren - das ist sehr wichtig.

Ansonsten liest sich das, was Du in puncto Umschulung schreibst ganz danach, als wäre hier Ärger mit der BG zu erwarten. Sie ist, wenn man aufgrund eines Arbeitsunfalls nicht mehr in seinem alten Beruf arbeiten kann dazu verpflichtet, mit allen geeigneten Mitteln dafür zu sorgen, Dich wieder in Lohn und Brot zu bekommen - eben auch über Umschulungen. Das nennt sich Leistungen zur Teilhabe am Arbeitsleben.
Wenn die BG bzw. deren medizinische Helfer aber jetzt argumentieren, dass Deine Beschwerden nicht vom Unfall stammen bzw. die Unfallfolgen längst ausgeheilt wären, so ist das bei uns Schleudertrauma-Verletzten eine sehr gängige Praxis. Dann droht einem irgendwann die Einstellung des Verletztengeldes und auch der BG-Heilbehandlung. Dann bleibt einem nur noch der Kampf über Widerspruchs- oder auch Klageverfahren.

Ich will Dir jetzt keine Angst machen, aber ich finde Du solltest zumindest vorgewarnt sein. Viele hier haben genau DAS mit ihrer BG durch bzw. stehen mit ihr vor Gericht...


Also pass´ gut auf Dich auf und höre auf Deinen Körper. Unternimm´ nichts, was Dir weiteren Schaden zufügen könnte.

Alles Gute wünscht
sachsblau
 
Hallo sachsblau,

Vielen Dank für deine Worte, die geben einem Mut jetzt erst recht den Ärzten Widerstand zu leisten.

Ich bin damals auf eigenen Wunsch nach Mur. gekommen da die Ärzte in Pas. das gerissene Band auf den Mrt Bilder nicht gesehen haben und es immer schlimmer wurde.

Zur Bewegungseinschränkung habe ich gelesen dass dies auch von der CMD vom Kiefer kommen kann und zu den Halswirbeln beiträgt.

Ich habe morgen ein 6augen Gespräch mit den beiden Oberärzten.
Hypnose wird hier angeboten mal sehen ob ich mich darauf einlasse.


Habe auch festgestellt dass bei MTT wenn ich mich mit den Armen anstrenge es sich auf die HWS schlägt und danach hab ich Mehrwert schmerzen.

Nach dem Essen wenn es zu fest war hab ich am folgenden Tag extreme Hinterkopfschmerzen, es scheint dass die CMD hier viel dazu beiträgt.

Laut dem Schmerztherapeuten sei es alles psychisch bedingt und er sieht keinen Anlass für eine Schmerztherapie, genauso hält er nichts von der CMD Diagnose.


Komisch nur dass in dem psychosomatischen Konsil kein Bedarf besteht.


Ja auf meine Ärzte zuhause kann man sich echt verlassen nur wollen die in Mur. nichts von ihren Meinungen wissen.


Mal sehen was morgen raus kommt.

Gruß mystic-v
 
Hallo mystic-v,
Zur Bewegungseinschränkung habe ich gelesen dass dies auch von der CMD vom Kiefer kommen kann und zu den Halswirbeln beiträgt.
Eine Kopfgelenksverletzung ist sehr komplex, das ist ja eben auch das Problem an der ganzen Geschichte. Es gibt nur wenige Ärzte die das Wissen darum haben, dass eine Schädigung in diesem sensiblen Gebiet eine sehr "bunte" Symptom-Palette hervorrufen kann. Das Nichtwissen oder das Nichtwissenwollen vieler Ärzte führt dann eben zu den bekannten Fehleinschätzungen, wie wir Betroffenen sie oft zu hören bekommen.
Eine Fehlstellung der ersten Wirbel, wie sie bei Dir vorliegt, führt automatisch zu einer eingeschränkten Beweglichkeit, selbst wenn diese durch die Schmerzen nicht zusätzlich beeinflusst würde. Das haben spezialisierte Ärzte durch entsprechende manualtherapeutische Untersuchungen heraus gefunden. Eine zusätzliche CMD macht das Problem dann natürlich nicht einfacher...

Ich habe morgen ein 6augen Gespräch mit den beiden Oberärzten.
Was soll zu diesem Termin denn besprochen werden?
Ich kann Dir nur empfehlen, Dich zu nichts zwingen oder überreden zu lassen. Verdeutliche Ihnen, dass es bei Dir nachgewiesene schwere Verletzungen im Bereich der oberen HWS gibt und Du möchtest, dass diese bestmöglich und spezialisiert behandelt werden, damit Dein gesundheitlicher Zustand stabilisiert und gebessert wird....um irgendwann hoffentlich wieder ein normales Leben führen und wieder arbeiten zu können...
Ich weiß, dass solche Patientenäußerungen oft ungehört verhallen oder dann im Entlassungsbrief entsprechend angegangen werden.
Auf alle Fälle solltest Du im Nachgang an das Gespräch gleich ein Gedächtnisprotokoll fertigen und darin alles notieren, was gesagt und besprochen wurde. Das kann später ggf. sehr hilfreich sein.

Habe auch festgestellt dass bei MTT wenn ich mich mit den Armen anstrenge es sich auf die HWS schlägt und danach hab ich Mehrwert schmerzen.
Das kenne ich, aber es ist auch nicht verwunderlich, dass eine Belastung der Arme auch Auswirkungen auf die HWS und die obere BWS haben. Sowohl über die knöchernen Strukturen des Schulterbereichs als auch über die Anatomie der Muskulatur kommt es zu solchen Reaktionen.
Du solltest versuchen bei der MTT nur soviel an Therapie und Belastung zuzulassen, dass es Dir hinterher nicht schlechter geht. Eine Überbelastung tut den Kopfgelenken nicht gut.

Laut dem Schmerztherapeuten sei es alles psychisch bedingt und er sieht keinen Anlass für eine Schmerztherapie, genauso hält er nichts von der CMD Diagnose.
Ja, diese Aussage wundert uns Betroffene wohl nicht mehr. Viele haben das ebenfalls zu hören bekommen....es ist einfach unglaublich...
Das Problem ist, dass diese Aussage der BG Tür und Tor öffnet, Dich mit dieser Einschätzung aus dem Heilverfahren heraus zu befördern. Hier solltest Du unbedingt aufpassen.

Ja auf meine Ärzte zuhause kann man sich echt verlassen nur wollen die in Mur. nichts von ihren Meinungen wissen.
Du solltest diese Ärzte, wenn es zu Schwierigkeiten mit der BG kommen sollte, ins Boot holen und sie um Unterstützung bitten. Aber zunächst hoffen wir einfach mal drauf, dass es positiv für Dich weiter geht.


Viel Glück und alles Gute,
sachsblau
 
Vielen Dank für deine Antwort,
Ich werde morgen mal eine Atlastherapie ansprechen denn dass die Wirbel so bleiben sollten kann ich nicht verstehen, sind ja doch 16grad.
Ob dies ohne weiteres möglich ist weiß ich allerdings nicht.

Und auch das Thema Umschulung direkt ansprechen, denn wenn jetzt noch weiter zeit verloren bzw vergeudet wird dann komm ich ans Ende des Verletztengeldes.

Genauso dass sie zwecks der CMD Sache mal Spezialisten hier in Mur. Beauftragen sollen denn bisher wurde ich nur zuhause deswegen behandelt.

Gruß mystic-v
 
Hallo,

ich hoffe, dass du die - sicher sehr sinnvolle! - Umschulung bewilligt bekommst. Denn mit dieser Verletzung kannst du nicht körperlich belastbar arbeiten.

Und ich denke, auch Büroarbeit ist anstrengend - z.B. 8 Stunden vom Computer sitzen und schreiben. Selbst da wirst du wahrscheinlich Hilfen benötigen (höhenverstellbarer Tisch, damit du mal im Sitzen, mal im Stehen arbeiten kannst).

Hier wäre eine Arbeitserprobung - was kannst du wie lange in welcher Haltung - sicher sehr sinnvoll. Viele Personen mit HWS-Instabilität können z.B. auch nicht lange nach unten sehen bzw. nach oben (Durchblutungsstörungen!). All so etwas muss vor einer Umschulung eigentlich sauber abgeklärt werden ...

Ich hoffe, du findest verständnisvolle und hilfsbereite Ärzte. Wenn nicht in der Klinik, dann hoffentlich zu Hause. Ansonsten wird dir wohl nur der Weg zum Anwalt bleiben ... Ich wünsche dir, dass dir dieser Stress erspart bleibt!

Viele Grüße,

Rudinchen
 
Was ich noch sagen wollte die Belastungserprobung war nicht mal meine wirkliche Arbeit sondern in der Werkstatt zum Fenster zusammenbauen, und dies musste ich nach 2 Wochen (tägl 4 Std) abbrechen, wie sollte es dann auf Montage gehn....

Ja ich hoffe auch dass es morgen mal wieder was erfreuliches zu berichten gibt.


Gruß mystic-v
 
Hallo mystic-v,

ich meinte jetzt nicht eine Arbeitserprobung in der Werkstatt mit körperlicher Arbeit, sondern eine Arbeitserprobung im Bürobereich, damit du herausfinden kannst, ob und wie lange du z.B. an einem Rechner sitzen kannst ...

Es ist ja wichtig, einzukreisen, welche Arbeiten du mit so wenig Problemen und Schmerzen wie möglich noch verrichten kannst. Eine Arbeit, die körperlich vollen Einsatz verlangt wie Werkstatt, Montage oder auch eine Umschulung zum Alten- oder Krankenpfleger oder Landschaftsgärtner usw. wäre da sicher nicht das Richtige. Aber das musst du in aller Ruhe mit einem Rehaberater und deinen dich betreuenden Ärzten durchsprechen ...

Viele Grüße,

Rudinchen
 
Hallo Rudinchen,

Ja ich meinte die ABE die ich bereits gemacht hab.

Das mit dem Sitzen scheint mir logisch, nicht dass es hier danach wieder Probleme gibt

Gruß mystic-v
 
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