Hallo,
als Neuling erst einmal viele Grüße an Alle und vielleicht kann mir ja jemand Rat geben.
Also Arbeitsunfall September 2016, ein übler Sturz über Außentreppe mit Bruch von
Handwurzelnochen Kopfbein und schwere Prellungen Oberschenkel mit großem Hämatom.
Musste operativ ausgeräumt werden, große Schwellung über Knie blieb.
Längeres Sitzen seitdem unmöglich, der Oberschenkel hat sich verhärtet, ohne ständige
Lymphdrainagen geht gar nichts mehr.
Der Bruch des Kopfbeins verheilte zwar laut BG folgenlos, aber das Handgelenk schmerzte ständig
und versteifte sich, 2017 wurde im BG Krankenhaus eine Spie.
gelung vorgenommen und denerviert,
danach wurde es dann noch schlimmer.
Ich bekam einen Termin in einer Schmerzklinik + ich sollte psychologische Hilfe in Anspruch
nehmen, durch die Dauerschmerzen hätte ich eine starke Depression.
Alles von der BG angeordnet und genehmigt, bis Ende Juni 2018 wurde Verletztengeld gezahlt,
dann kam aus heiterem Himmel eine rückwirkende Einstellung des Verletztengeldes zum
Januar 2017 , laut einem Aktengutachten der BG wären meine Verletzungen nach 4 Monaten
ausgeheilt gewesen und damit gäbe es auch keine Spätfolgen, die Krankenkasse wäre
nun für mich zuständig (bei der ich aber schon seit März ausgesteuert war).
Das Chaos für mich war nun richtig ausgebrochen, sprengt hier den Rahmen, ein Anwalt ist eingeschaltet.
Nun habe ich das nächste Problem mit meiner PUV, alles ordnungsgemäss gemeldet, auch eine
Bescheinigung des DA über Spätfolgen , die Vesicherung hat bisher jede Vorauszahlung
abgelehnt, mittlerweile war ich bei einem Gutachter wie von der Versicherung angeordnet.
Dieser Gutachter hat die Begutachtung auf das dritte Unfalljahr kurz
vor Ende der Dreijahresfrist verschoben, er sieht gravierende
Fehler in meiner ärztlichen Behandlung und bringt die BG ins Spiel, er und die Versicherung
hätten ja Einsicht , dass die BG keine Spätfolgen anerkannt hätten, nun müsste
alles medizinisch noch mal untersucht werden.
Ich bin total verunsichert, was soll ich von alldem halten. Ich bin nun eher kämpferisch
veranlagt, aber doch sehr angeschlagen durch die ewigen Schmerzen und Probleme.
als Neuling erst einmal viele Grüße an Alle und vielleicht kann mir ja jemand Rat geben.
Also Arbeitsunfall September 2016, ein übler Sturz über Außentreppe mit Bruch von
Handwurzelnochen Kopfbein und schwere Prellungen Oberschenkel mit großem Hämatom.
Musste operativ ausgeräumt werden, große Schwellung über Knie blieb.
Längeres Sitzen seitdem unmöglich, der Oberschenkel hat sich verhärtet, ohne ständige
Lymphdrainagen geht gar nichts mehr.
Der Bruch des Kopfbeins verheilte zwar laut BG folgenlos, aber das Handgelenk schmerzte ständig
und versteifte sich, 2017 wurde im BG Krankenhaus eine Spie.
gelung vorgenommen und denerviert,
danach wurde es dann noch schlimmer.
Ich bekam einen Termin in einer Schmerzklinik + ich sollte psychologische Hilfe in Anspruch
nehmen, durch die Dauerschmerzen hätte ich eine starke Depression.
Alles von der BG angeordnet und genehmigt, bis Ende Juni 2018 wurde Verletztengeld gezahlt,
dann kam aus heiterem Himmel eine rückwirkende Einstellung des Verletztengeldes zum
Januar 2017 , laut einem Aktengutachten der BG wären meine Verletzungen nach 4 Monaten
ausgeheilt gewesen und damit gäbe es auch keine Spätfolgen, die Krankenkasse wäre
nun für mich zuständig (bei der ich aber schon seit März ausgesteuert war).
Das Chaos für mich war nun richtig ausgebrochen, sprengt hier den Rahmen, ein Anwalt ist eingeschaltet.
Nun habe ich das nächste Problem mit meiner PUV, alles ordnungsgemäss gemeldet, auch eine
Bescheinigung des DA über Spätfolgen , die Vesicherung hat bisher jede Vorauszahlung
abgelehnt, mittlerweile war ich bei einem Gutachter wie von der Versicherung angeordnet.
Dieser Gutachter hat die Begutachtung auf das dritte Unfalljahr kurz
vor Ende der Dreijahresfrist verschoben, er sieht gravierende
Fehler in meiner ärztlichen Behandlung und bringt die BG ins Spiel, er und die Versicherung
hätten ja Einsicht , dass die BG keine Spätfolgen anerkannt hätten, nun müsste
alles medizinisch noch mal untersucht werden.
Ich bin total verunsichert, was soll ich von alldem halten. Ich bin nun eher kämpferisch
veranlagt, aber doch sehr angeschlagen durch die ewigen Schmerzen und Probleme.