Hallo!
Hatte einen schweren nicht verursachten Verkehrsunfall Dezember 2005.
Habe eine private Unfallversicherung bei der Aachener und Münchner und bei der ARAG:
Die Aachener hat vor 8 Wochen ein Gutachten in Auftrag gegeben bei dem Krankenhaus bei dem ich zu letzt und am meisten opperiert worden bin.
Die ARAG teilte mir mit,daß sie sich dem Gutachten anschließen wolle.
Das Gutachten hat ergeben,das mein linkes Bein zu 8/10 komplett im Eimer sei.Abriss aller Bänder im Knie,Pattella abgerissen,instabiles Knie,Schublade von 3 cm,Hüftschaden,etc.
Dazu kommt noch der Verlust von Geschmacks und Geruchssinn.
Bei der Bemessung der Invallidität werden beim Bein 70%,beim Geruchs und Geschmackssinn gesammt 15% berechnet.
Nach meiner Rechnung ergibt sich eine % Invallidität von 8 x 7 fürs Bein = 56 % und 15 % für Geschmacks und Geruchssinn verlust.
Macht zusammen 71 %.Mein Polytrauma und andere Sachen wurden erst einmal ausser Acht gelassen.
Die Aachener teilte mir mit das Sie 40-49% Invallidität anerkennen würde,mich aber nach 3 Jahren ab Unfalltag abschließend in einem BG Krankenhaus begutachten möchte.Ab 50% hätten Sie eine Rente zahlen müssen und noch mal 50% der Gesamtsumme.Aber egal.
Die ARAG lehnte eine Zahlung kommplett ab und verwies auf die 3 Jahres Klausel für die Begutachtung.
Ist das alles so Rechtens.Was passiert bei der Begutachtung im Dezember 2008 im BG Krankenhaus in Duisburg wo man mich hinschicken will?Mein Opperateur war sehr korrekt mir gegen über bei der Begutachtung.Was passiert da?
Soll ich mir jetzt schon einen Anwalt nehmen gegen die ARAG?Nach Aussagen der Ärzte wird sich mein Gesundheitszustand nicht verbessern.Sehen das alle so?Kann ich damit rechnen im Dezember 2008 fertig gemacht zu werden.
Die Aachener hat mir eine Invalliditätszahlung in höhe von 40-49% gewährt und ausgezahlt. Behält sich aber vor, bei einer abschließender Begutachtung zu viel gezahlte Beträge zurück zu verlangen bei einer geminderten Invallititätsfeststellung.
Ist das OK?
Wie soll ich mich am besten verhalten?So wie es aussieht werd ich irgend wann sowieso zum Sozialfall.Mit meiner Rente die ich im moment bekomme (Erwerbsunfähigkeitsrente) komm ich nicht weit!
Gruß Micha
Hatte einen schweren nicht verursachten Verkehrsunfall Dezember 2005.
Habe eine private Unfallversicherung bei der Aachener und Münchner und bei der ARAG:
Die Aachener hat vor 8 Wochen ein Gutachten in Auftrag gegeben bei dem Krankenhaus bei dem ich zu letzt und am meisten opperiert worden bin.
Die ARAG teilte mir mit,daß sie sich dem Gutachten anschließen wolle.
Das Gutachten hat ergeben,das mein linkes Bein zu 8/10 komplett im Eimer sei.Abriss aller Bänder im Knie,Pattella abgerissen,instabiles Knie,Schublade von 3 cm,Hüftschaden,etc.
Dazu kommt noch der Verlust von Geschmacks und Geruchssinn.
Bei der Bemessung der Invallidität werden beim Bein 70%,beim Geruchs und Geschmackssinn gesammt 15% berechnet.
Nach meiner Rechnung ergibt sich eine % Invallidität von 8 x 7 fürs Bein = 56 % und 15 % für Geschmacks und Geruchssinn verlust.
Macht zusammen 71 %.Mein Polytrauma und andere Sachen wurden erst einmal ausser Acht gelassen.
Die Aachener teilte mir mit das Sie 40-49% Invallidität anerkennen würde,mich aber nach 3 Jahren ab Unfalltag abschließend in einem BG Krankenhaus begutachten möchte.Ab 50% hätten Sie eine Rente zahlen müssen und noch mal 50% der Gesamtsumme.Aber egal.
Die ARAG lehnte eine Zahlung kommplett ab und verwies auf die 3 Jahres Klausel für die Begutachtung.
Ist das alles so Rechtens.Was passiert bei der Begutachtung im Dezember 2008 im BG Krankenhaus in Duisburg wo man mich hinschicken will?Mein Opperateur war sehr korrekt mir gegen über bei der Begutachtung.Was passiert da?
Soll ich mir jetzt schon einen Anwalt nehmen gegen die ARAG?Nach Aussagen der Ärzte wird sich mein Gesundheitszustand nicht verbessern.Sehen das alle so?Kann ich damit rechnen im Dezember 2008 fertig gemacht zu werden.
Die Aachener hat mir eine Invalliditätszahlung in höhe von 40-49% gewährt und ausgezahlt. Behält sich aber vor, bei einer abschließender Begutachtung zu viel gezahlte Beträge zurück zu verlangen bei einer geminderten Invallititätsfeststellung.
Ist das OK?
Wie soll ich mich am besten verhalten?So wie es aussieht werd ich irgend wann sowieso zum Sozialfall.Mit meiner Rente die ich im moment bekomme (Erwerbsunfähigkeitsrente) komm ich nicht weit!
Gruß Micha