Bernie57
Nutzer
Hallo zusammen,
zur Vorgeschichte:
Bin im Juni 2008 auf dem Nachhauseweg von einer Sportveranstaltung mit dem Fahrrad gestürzt und habe mir das Schlüsselbein gebrochen (laterale Claviculafraktur). Nach OP, mit Einsatz einer so genannten Hakenplatte und Entfernung derselben im Oktober 2008, nach erfolglosem Heilungsprozess, bildete sich an der Bruchstelle eine Pseudathrose.
Der Unfall wurde bei meiner privaten Unfallversicherung (SOVAG) und der Sporthilfe (ARAG) gemeldet. Nach Abschluss der Behandlung teilte ich der PUV mit, dass ein Dauerschaden verbleibt. Nun teilt mir die SOVAG in Berlin mit, dass sie sich mit der ARAG kurzgeschlossen habe und die ARAG Sportversicherung die weitere Bearbeitung und Regulierung übernehmen werde. Die Beauftragung eines Gutachtens ist für Ende 2009 von der ARAG angekündigt worden.
Bekanntlich zahlt die ARAG-Sportversicherung erst ab einem Invaliditätsgrad von 15 %; die PUV schon ab 1 %.
Meine Vermutung geht jetzt dahin, dass die ARAG durch den von ihnen noch zu benennenden Gutachter den Invaliditätsgrad möglichst weit runterrechnen lässt, um nicht zahlen zu müssen.
Wer hat mit ähnlichen Machenschaften Erfahrungen gesammelt? Für Ratschläge wäre ich dankbar.
zur Vorgeschichte:
Bin im Juni 2008 auf dem Nachhauseweg von einer Sportveranstaltung mit dem Fahrrad gestürzt und habe mir das Schlüsselbein gebrochen (laterale Claviculafraktur). Nach OP, mit Einsatz einer so genannten Hakenplatte und Entfernung derselben im Oktober 2008, nach erfolglosem Heilungsprozess, bildete sich an der Bruchstelle eine Pseudathrose.
Der Unfall wurde bei meiner privaten Unfallversicherung (SOVAG) und der Sporthilfe (ARAG) gemeldet. Nach Abschluss der Behandlung teilte ich der PUV mit, dass ein Dauerschaden verbleibt. Nun teilt mir die SOVAG in Berlin mit, dass sie sich mit der ARAG kurzgeschlossen habe und die ARAG Sportversicherung die weitere Bearbeitung und Regulierung übernehmen werde. Die Beauftragung eines Gutachtens ist für Ende 2009 von der ARAG angekündigt worden.
Bekanntlich zahlt die ARAG-Sportversicherung erst ab einem Invaliditätsgrad von 15 %; die PUV schon ab 1 %.
Meine Vermutung geht jetzt dahin, dass die ARAG durch den von ihnen noch zu benennenden Gutachter den Invaliditätsgrad möglichst weit runterrechnen lässt, um nicht zahlen zu müssen.
Wer hat mit ähnlichen Machenschaften Erfahrungen gesammelt? Für Ratschläge wäre ich dankbar.