Hallo Rudinchen,
die Masche wird leider viel zu oft und ungestraft abgezogen! Das geht aber nur mit Hilfe der willigen Handlanger, die dann m.E.n. dann noch extra Bonus bekommen in Form von Aufwendungen wegen besonderen Schwierigkeitsgrad, klar sich so einen Blödsinn auszudenken M.E. der Dr. Jekyll und Mr. Hyde lässt grüßen .
Spricht jedoch, das Gutachten für den VN zahlt die BG nur ein paar Euro zb. 4-Gutachten, davon sprechen 3-Gutachten gegen den VN, diese werden aber im Schnitt mit ca. 1100€(besonderer Schwierigkeitsgrad, klaro) vergütet, natürlich das eine Gutachten was für den VN spricht bekommt nur ca. 220€.
Damit gibt es natürlich keinen Anreiz mehr ein Gutachten zu schreiben, was für den VN spricht, inkl. der Erschleichung von Folgeaufträgen durch Schlechachten gegen VN.
Das mit dem Spielchen, das eine reine Vermutung ausreichend ist, einen Vorschaden zu generieren, kenne ich auch nur zu gut!
Da wird schnell mal eine Schwerhörigkeit ganz zufällig vor dem Unfall vermutet, kann aber nicht im Vollbeweis angetreten werden, da ein Audiogramm vor dem Unfall das Gegenteil beweist. Das erspart der BG eine MdE >20% und kostet nichts.
So wird dann ein Gutachten super frisiert!
Obwohl selbst nach den Grundsätzen der BG-Begutachtung es sowas nicht geben darf, gerade weil es M.E. noch nie ein Gutachten auf Vermutungen gegeben hat, die für den VN sprechen und eine vermutete 100%-MdE vorliegen könnte.
Ist es zum Nachteil eines VN dann gehört sowas M.E. zum Guten-Ton dieser Herrschaften(Beförderung-Voraussetzung der Verwaltungen um beruflich aufzusteigen?) und ist von den Kostenträger bevorzugt so gewollt, damit bewegen sich gerade diese Perfekten-Mitarbeiter damit am Rande der Legalität bzw. überschreiten diese Grenze bei weiten und wissen dass ganz genau, weil um einen Verwaltungsjob ausüben zu können, bedarf es schon einer gewissen Grund-Intelligenz, die sowas schnallen muss.
Generell gehört sich sowas sofort unter drastischen Strafverfolgung und nicht unerheblicher Strafe gestellt, weil damit nicht nur Betrug begangen wird, sondern es folgt durch solchen einen Schwachsinn eine permanente fortgesetzte Körperverletzung, da die richtigen Behandlungen dann auf diese M.E. Falschgutachten ausbleiben.
Besonders verwerflich finde ich, dass die junge Frau erst durch die ständigen täglichen Therapien erst Krank gemacht wurde und dass niemand gemerkt haben will. Für wie unterbemittelt werden die Zuschauer gehalten, so eine Unschuldsnummer der BG abzunehmen? Wie naiv stellt sich die BG-Mietarbeiterin hier uns zur Schau?
Um das dann noch auf schäbigste Art und Weise zu vertuschen versucht wird, Ihr dann noch vorgehalten wird, nur nicht zu wollen oder noch schlimmer sich selbst die Verletzungen zugefügt zu haben?!? Wie verrückt gehst den bitte noch, wenn sowas schon in einem Gutachten steht, dann sitzen M.E. in Irrenanstalten lauter Unschuldige und Normale und die richtigen Verrückten laufen frei herum und dürfen solche verwahrlosten Gutachten schreiben.
Wenn ich es richtig verstanden habe, hat sich die BG nicht einmal bei der jungen Frau entschuldigt? Alles nur Einzelfälle und tragischer Verlauf, wo waren da die Beratungsärzte die immer alles besser wissen wollen und immer perfekte richtige Stellungnahme(klar zum Nachteil des VN) schreiben?
Da kann es wohl nicht so weit her sein mit den speziellen Kenntnissen bla,bla usw. mit denen sich die Spezialbehandlung der BGs wohl nicht mehr begründen lassen.
Besonders auffällig wird hier der Umstand, wenn der Heilungserfolg ausbleibt, geht den Herrschaften sehr schnell das Latein aus und Sie sind nicht in der Lage, richtig und schnell für den Patienten eine richtige Heilbehandlung zu sorgen, totales Versagen auf allen Ebenen der BGs M.E. aus Gründen der Kostenreduktion.
Was nicht sein kann, dass darf auch nicht sein... Zustände wie vor dem Krieg. Sowas geht nur bei Selbstverwaltung wo keine Aufsicht mehr ausgeübt wird und die Interessen der VN keine Rolle spielen, sind ja immer Uneinsichtig usw. böses UO.
Meiner Meinung nach müsste die BG dieser Jungen Frau ein nicht unerhebliches Schmerzensgeld zahlen, weil eine noch "Menschenunwürdigere" Behandlung gibt es kaum noch, bei solchen M.E. ganz klaren Ärztepfusch und so geht die Masche immer munter weiter, ein Ende wird wohl nicht in Sicht sein, medizinisch und rechtlich kann man ja alles begründen auch eine M.E. Menschenschindung im Namen der Medizin/Kostenträger?
Noch dreister wird ja dann vorgegangen, wenn die Verletzung/Schaden von außen nicht zu sehen sind, HWS/Tinitus/LWS usw. dann kommen nur noch Pauschalbehauptungen. M.E. gibt es keine Selbstverwaltung sondern nur noch eine Willkürverwaltung und der Wasserkopf wird immer größer.
Gruß
Isswasdoc