pfostfried
Nutzer
- Registriert seit
- 9 Sep. 2007
- Beiträge
- 7
Hallo Leute,
ich hatte im August 2006 einen Verkehrsunfall bei dem mir ein Bein + eine Hüfthälfte amputiert wurden.
Ich habe im Handwerk gearbeitet und meine Berufsunfähigkeit wurde schnell anerkannt,
meine private Berufsunfähigkeitsversicherung hat auch alles anerkannt und nach ca. 4 Monaten begonnen zu zahlen (monatliche Zahlungen), damals wurde mir von meinem Versicherungsvertreter gesagt das ich die Zahlungen lebenslang bekomme da ich ja nie wieder als Mechatroniker arbeiten kann und der versicherte Beruf ist Mechatroniker.
Ich habe im September eine neue Ausbildung begonnen und jetzt sagt mir meine Versicherung wenn ich nach der neuen Ausbildung gleich viel verdiene als zuvor wird meine BU- Rente gestrichen bzw. gekürzt.
Die Versicherung darf mich nicht auf einen anderen Beruf verweisen, mache ich aber eine neue Ausbildung bin ich "gestraft".
Ich möchte mich erst hier im Forum etwas schlau machen bevor ich wieder zum Anwalt rennen (+ ihn bezahlen) muss, hat hier jemand Erfahrungen bzw. ist dieses Verhalten rechtens?
Wie muss ich vorgehen wenn ich in meinem neuen Beruf nur noch Teilzeit bzw. eine verringerte Stundenanzahl arbeiten kann? das muss ich mir ja irgendwo bescheinigen lassen bzw. mich untersuchen lassen.
Ich habe auf meinem Schwerbehindertenausweis nach langem Kampf folgendes zugesprochen bekommen:
GdB: 100%
Merkzeichen: G,B,aG
wenn ich dann z.b. nur noch 5 Std pro Tag arbeiten kann kann ich ja einen Antrag auf Erwerbsvermindertenrente stellen, ist das richtig?
Ich hoffe mir kann jemand eine weitere Vorgehensweise empfehlen da ich
diese ganzen "Sachen" bis zum Ende meiner Ausbildung erledigen will um nicht danach Probleme zu bekommen.
vielen dank für euere hilfe
ich hatte im August 2006 einen Verkehrsunfall bei dem mir ein Bein + eine Hüfthälfte amputiert wurden.
Ich habe im Handwerk gearbeitet und meine Berufsunfähigkeit wurde schnell anerkannt,
meine private Berufsunfähigkeitsversicherung hat auch alles anerkannt und nach ca. 4 Monaten begonnen zu zahlen (monatliche Zahlungen), damals wurde mir von meinem Versicherungsvertreter gesagt das ich die Zahlungen lebenslang bekomme da ich ja nie wieder als Mechatroniker arbeiten kann und der versicherte Beruf ist Mechatroniker.
Ich habe im September eine neue Ausbildung begonnen und jetzt sagt mir meine Versicherung wenn ich nach der neuen Ausbildung gleich viel verdiene als zuvor wird meine BU- Rente gestrichen bzw. gekürzt.
Die Versicherung darf mich nicht auf einen anderen Beruf verweisen, mache ich aber eine neue Ausbildung bin ich "gestraft".
Ich möchte mich erst hier im Forum etwas schlau machen bevor ich wieder zum Anwalt rennen (+ ihn bezahlen) muss, hat hier jemand Erfahrungen bzw. ist dieses Verhalten rechtens?
Wie muss ich vorgehen wenn ich in meinem neuen Beruf nur noch Teilzeit bzw. eine verringerte Stundenanzahl arbeiten kann? das muss ich mir ja irgendwo bescheinigen lassen bzw. mich untersuchen lassen.
Ich habe auf meinem Schwerbehindertenausweis nach langem Kampf folgendes zugesprochen bekommen:
GdB: 100%
Merkzeichen: G,B,aG
wenn ich dann z.b. nur noch 5 Std pro Tag arbeiten kann kann ich ja einen Antrag auf Erwerbsvermindertenrente stellen, ist das richtig?
Ich hoffe mir kann jemand eine weitere Vorgehensweise empfehlen da ich
diese ganzen "Sachen" bis zum Ende meiner Ausbildung erledigen will um nicht danach Probleme zu bekommen.
vielen dank für euere hilfe