Teddy
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Hallo Luise 1202
der der drin steckt merkt oft nicht, wie er andere mit seinem Verhalten verletzt. Er ist durch die veränderte Situation aus dem Gleichgewicht seiner inneren Stabilität gebracht - er pendelt und das ist dieses extreme Ausschlagen, mit denen er andere trifft.
Für den der mitten drin steckt ist jeder Ratschlag ein weiter Schlag - Ratschläge sind auch Schläge - sicher gut gemeint - aber auch sie wirken verletztend für denjenigen den es trifft.
Um ihn herum ist alles stabil und sicher, die andern haben ihr Lebensgerüst und man selber schwankt von Frustration und Aussichtslosigkeit und deren Wut gegen einen selber und der lähmenden Ohnmacht des Stillstands des Rückschritts.
Außenstehende stehen außen, wie das Wort es sagt. Mit deinem Rahmen, wie du dein Leben lebst, bist du der Halt den dein Partner braucht. Dein Dasein und das seines Umfeldes, das sind die Pflöcke die der auf dem Lebenseis schlitternde - haltlose - wieder als Anker braucht. Die ausgelegten Rettungsringe der Menschen um ihn herum wird er sehen, er wird den greifen, den er als ersten Schritt für möglich hält.
Du kannst die Hürden seines Lebens nicht aus dem Weg räumen, du kannst ihn nur begleiten, Mut machen, immer wieder Mut machen, dass er es schafft. Wenn er aber immer wieder Vorschläge hört, wie er es besser machen soll etc. dann muss er sich rechtfertigen, warum wird konfrontiert, dass keiner mit ihm auskommt, er keinen Platz mehr in der gewohnten Welt hat. Er schlittert noch mehr.
Also so hart es klingt, lebe DEIN Leben, begleite ihn, mache Mut, hol dir für dich Unterstützung, suche kleine Freiräume für dich, damit zeigts du ihm eine Stabilität an der er sich orientieren kann. Er lernt es nicht durch Zurechtweisung sondern durch Vorbild.
Der Rest sind Angebote an ihn, Lebensmut und Aussicht zu finden, tue dir selbst jeden Tag etwas gutes, daran sieht er wie das geht usw....
Jeder Tag ist ein kleines Stück weiter in ein neues Leben - ein anderes ein unbekanntes - es ist wie der Aufbruch in ein fremdes unbekanntes Land, das Angst macht aber mit vielen unbekannten Schönheiten auf Euch wartet.
Liebe Grüße
Teddy
Wer kämpft kann verlieren, aber auch gewinnen
der der drin steckt merkt oft nicht, wie er andere mit seinem Verhalten verletzt. Er ist durch die veränderte Situation aus dem Gleichgewicht seiner inneren Stabilität gebracht - er pendelt und das ist dieses extreme Ausschlagen, mit denen er andere trifft.
Für den der mitten drin steckt ist jeder Ratschlag ein weiter Schlag - Ratschläge sind auch Schläge - sicher gut gemeint - aber auch sie wirken verletztend für denjenigen den es trifft.
Um ihn herum ist alles stabil und sicher, die andern haben ihr Lebensgerüst und man selber schwankt von Frustration und Aussichtslosigkeit und deren Wut gegen einen selber und der lähmenden Ohnmacht des Stillstands des Rückschritts.
Außenstehende stehen außen, wie das Wort es sagt. Mit deinem Rahmen, wie du dein Leben lebst, bist du der Halt den dein Partner braucht. Dein Dasein und das seines Umfeldes, das sind die Pflöcke die der auf dem Lebenseis schlitternde - haltlose - wieder als Anker braucht. Die ausgelegten Rettungsringe der Menschen um ihn herum wird er sehen, er wird den greifen, den er als ersten Schritt für möglich hält.
Du kannst die Hürden seines Lebens nicht aus dem Weg räumen, du kannst ihn nur begleiten, Mut machen, immer wieder Mut machen, dass er es schafft. Wenn er aber immer wieder Vorschläge hört, wie er es besser machen soll etc. dann muss er sich rechtfertigen, warum wird konfrontiert, dass keiner mit ihm auskommt, er keinen Platz mehr in der gewohnten Welt hat. Er schlittert noch mehr.
Also so hart es klingt, lebe DEIN Leben, begleite ihn, mache Mut, hol dir für dich Unterstützung, suche kleine Freiräume für dich, damit zeigts du ihm eine Stabilität an der er sich orientieren kann. Er lernt es nicht durch Zurechtweisung sondern durch Vorbild.
Der Rest sind Angebote an ihn, Lebensmut und Aussicht zu finden, tue dir selbst jeden Tag etwas gutes, daran sieht er wie das geht usw....
Jeder Tag ist ein kleines Stück weiter in ein neues Leben - ein anderes ein unbekanntes - es ist wie der Aufbruch in ein fremdes unbekanntes Land, das Angst macht aber mit vielen unbekannten Schönheiten auf Euch wartet.
Liebe Grüße
Teddy
Wer kämpft kann verlieren, aber auch gewinnen