Schnecke996
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- 17 März 2010
- Beiträge
- 12
Hallo !
Ich hatte 2008 eine schweren Unfall auf dem Weg zur Arbeit.
Waden- Schienbeinbruch, hinteres Kreuzband, schweres SHT mit Hirnblutung.
Meine BG hat, nach dem Gutachten des Krankenhauses, eine vorläufige MdE von 40% bestätigt. (2009)
Das neurologische Gutachten hat auch mein PUV bekommen und... keine Reaktion. Nach mehrfacher Nachfrage wurde mir mitgeteilt, dass sie noch auf ein chrirugischen Gutachten warten würden. Wieder lange warten. Dann wurde ich zur Begutachtung in mein Krankenhaus gerufen. Chirugisch! (Feb. 2010) Jetzt waren alle Unterlagen bei meiner PUV vorhanden.. habe ich gedacht...
Ein Schreiben von meiner PUV. Hier wurde der Schaden an meinem Bein mit 3/7 bestätigt und der entspr. Versicherungsbetrag überwiesen. Aber kein Wort oder Hinweis auf die Beeinträchtigung durch meine Kopfverletzung.
Auf Nachfrage wurde mir mitgeteilt, dass es hier ja kein zusammenhängendes Gutachten gegeben hätte. Dieses müsse noch einmal in Auftrag gegeben werden.
Freitag bekomme ich ein Schreiben von der PUV.
Zitat:
"... Im Übrigen ist das offensichtlich für die private Unfallversicherung erstellte fachärztliche Gutachten nicht korrekt, da von einer MdE ausgegangen wird..".."... Die Bemessung einer Minderung der geistigen Leistungsfähigkeit im Umfang von 30% ... ist aufgrund des zur Verfügung stehenden medizinischen Befundes nicht nachvollziehbar.."
Die haben nicht ein mal mit mir gesprochen
Weiß hier jemand Rat ?
LG
Schnecke996
Ich hatte 2008 eine schweren Unfall auf dem Weg zur Arbeit.
Waden- Schienbeinbruch, hinteres Kreuzband, schweres SHT mit Hirnblutung.
Meine BG hat, nach dem Gutachten des Krankenhauses, eine vorläufige MdE von 40% bestätigt. (2009)
Das neurologische Gutachten hat auch mein PUV bekommen und... keine Reaktion. Nach mehrfacher Nachfrage wurde mir mitgeteilt, dass sie noch auf ein chrirugischen Gutachten warten würden. Wieder lange warten. Dann wurde ich zur Begutachtung in mein Krankenhaus gerufen. Chirugisch! (Feb. 2010) Jetzt waren alle Unterlagen bei meiner PUV vorhanden.. habe ich gedacht...
Ein Schreiben von meiner PUV. Hier wurde der Schaden an meinem Bein mit 3/7 bestätigt und der entspr. Versicherungsbetrag überwiesen. Aber kein Wort oder Hinweis auf die Beeinträchtigung durch meine Kopfverletzung.
Auf Nachfrage wurde mir mitgeteilt, dass es hier ja kein zusammenhängendes Gutachten gegeben hätte. Dieses müsse noch einmal in Auftrag gegeben werden.
Freitag bekomme ich ein Schreiben von der PUV.
Zitat:
"... Im Übrigen ist das offensichtlich für die private Unfallversicherung erstellte fachärztliche Gutachten nicht korrekt, da von einer MdE ausgegangen wird..".."... Die Bemessung einer Minderung der geistigen Leistungsfähigkeit im Umfang von 30% ... ist aufgrund des zur Verfügung stehenden medizinischen Befundes nicht nachvollziehbar.."
Die haben nicht ein mal mit mir gesprochen
Weiß hier jemand Rat ?
LG
Schnecke996