torrestico
Nutzer
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- 9 Dez. 2007
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Hallo, ich hatte vor 14 Jahren (ich war 21) einen Autounfall (Fahrer, frontal, unverschuldet) bei dem ich ein Polytrauma mit folgenden Verletzungen erlitten habe: Linker Oberschenkeltrümmerbruch, beide Füße Trümmerbruch, linker Arm incl. Ellenbogen Trümmerbruch, Milzriss, Zwergfellruptur.Habe 10 Tage im künstl. Koma gelegen, dann zusätzlich eine Lungenentzündung und eine Pankreatitis entwickelt. .Alle Brüche wurden mit Metallimplantaten (Platten, Marknagel usw.)behandelt.
Rehazeit insgesamt ca. 12 Monate.
Der Anwalt, der mich damals vertreten hat, hat 80.000 Euro bei der Gegnerischen Versicherung geltend gemacht, mit weitere Leistungen falls Spätfolgen eintreten würden. In den folgenden Jahren hat der Anwalt sich nicht mehr gekümmert und ich habe ihn gewechselt. Aber auch der jetzige Anwalt tut gar nichts mehr. Meine gesundheitliche Situation hat sich verschlechtert (Arthrose, HWS Syndrom) aber der Anwalt sagt ich müsse halt Arztberichte bringen, aus denen hervorgeht, das die Folgen vom Unfall kommen.
Ich habe aber keine Ahnung zu wem ich da gehen muss, die Ärzte bei denen ich war wollten sich nicht festlegen.
Sollte sich nicht eigentlich der Anwalt um so etwas kümmern?
Jetzt hat die generische Versicherung 5000 Euro angeboten, wenn ich auf alles weitere verzichte und der Anwalt sagt ich sollte das annehmen, da man wahrscheinlich nie einen zweifelsfreien Zusammenhang zwischen den Spätfolgen und dem Unfall herstellen können wird.
Ich weiss jetzt echt nicht mehr weiter, das Angebot ist halt nen Witz aber mit dem Anwalt komme ich auch nicht weiter...
Weiss jemand Rat?
Rehazeit insgesamt ca. 12 Monate.
Der Anwalt, der mich damals vertreten hat, hat 80.000 Euro bei der Gegnerischen Versicherung geltend gemacht, mit weitere Leistungen falls Spätfolgen eintreten würden. In den folgenden Jahren hat der Anwalt sich nicht mehr gekümmert und ich habe ihn gewechselt. Aber auch der jetzige Anwalt tut gar nichts mehr. Meine gesundheitliche Situation hat sich verschlechtert (Arthrose, HWS Syndrom) aber der Anwalt sagt ich müsse halt Arztberichte bringen, aus denen hervorgeht, das die Folgen vom Unfall kommen.
Ich habe aber keine Ahnung zu wem ich da gehen muss, die Ärzte bei denen ich war wollten sich nicht festlegen.
Sollte sich nicht eigentlich der Anwalt um so etwas kümmern?
Jetzt hat die generische Versicherung 5000 Euro angeboten, wenn ich auf alles weitere verzichte und der Anwalt sagt ich sollte das annehmen, da man wahrscheinlich nie einen zweifelsfreien Zusammenhang zwischen den Spätfolgen und dem Unfall herstellen können wird.
Ich weiss jetzt echt nicht mehr weiter, das Angebot ist halt nen Witz aber mit dem Anwalt komme ich auch nicht weiter...
Weiss jemand Rat?