biker
Nutzer
Liebe Forumsmitglieder,
sicher kennt ihr meinen Fall, deshalb möchte ich auf eine Beschreibung verzichten.
Mein Problem ist seit dem Unfall u. a. der Pflegebedarf.
Nachdem ich vom Medizinischen Dienst von Pflegestufe II auf Pflegest. III eingestuft wurde, habe ich nach den letzten operativen Eingriffen der Pflegekasse mitgeteilt, dass ich glaubte, wieder in Pflegestufe II eingestuft werden zu können. Ohne weitere Untersuchung hat man dies sofort registriert und mich zurück gestuft. Das fand ich gar nicht so schlimm. Wie ihr wisst, ist der Pflegeanteil der Pflegekasse nur ein geringer Teil des gesamten Pflegeaufwandes. Meine Frau hat einen durchschnittlichen Arbeitstag von 8-10 Std. Für die Grundpflege habe ich Angebote einiger Pflegedienste, diese belaufen sich zwischen 3200,- und 3800,-€ monatlich.
Nun hat die gegnerische Versicherung vorgeschlagen, meiner Frau für die Pflege monatl. ca. 1600,-€ zu zahlen. Hiervon soll das Pflegegeld von 410,-€ abgezogen werden und die Summe aufgrund wiederkehrender Kosten um 25% reduziert werden. So würden lediglich ca. 1200,-€ als Restsumme monatl. verbleiben.
Ich halte das für eine 7 Tagewoche ohne Urlaub langfristig für unzumutbar. Nun könnte meine Frau eine Arbeitsstelle antreten. Hierbei hätte sie geregelte Arbeitszeit, 6 Wochen Urlaub, Urlaubsgeld etc. . Ich würde deshalb gerne die Pflegedienstlösung anstreben und mich zukünftig professionell pflegen lassen. Wo kann ich erfahren, ob mir eine professionelle Pflege zusteht und in welcher Form ich dies bei der gegnerischen Versicherung geltend machen kann.
Danke für eure Hilfe.
LG Uwe
sicher kennt ihr meinen Fall, deshalb möchte ich auf eine Beschreibung verzichten.
Mein Problem ist seit dem Unfall u. a. der Pflegebedarf.
Nachdem ich vom Medizinischen Dienst von Pflegestufe II auf Pflegest. III eingestuft wurde, habe ich nach den letzten operativen Eingriffen der Pflegekasse mitgeteilt, dass ich glaubte, wieder in Pflegestufe II eingestuft werden zu können. Ohne weitere Untersuchung hat man dies sofort registriert und mich zurück gestuft. Das fand ich gar nicht so schlimm. Wie ihr wisst, ist der Pflegeanteil der Pflegekasse nur ein geringer Teil des gesamten Pflegeaufwandes. Meine Frau hat einen durchschnittlichen Arbeitstag von 8-10 Std. Für die Grundpflege habe ich Angebote einiger Pflegedienste, diese belaufen sich zwischen 3200,- und 3800,-€ monatlich.
Nun hat die gegnerische Versicherung vorgeschlagen, meiner Frau für die Pflege monatl. ca. 1600,-€ zu zahlen. Hiervon soll das Pflegegeld von 410,-€ abgezogen werden und die Summe aufgrund wiederkehrender Kosten um 25% reduziert werden. So würden lediglich ca. 1200,-€ als Restsumme monatl. verbleiben.
Ich halte das für eine 7 Tagewoche ohne Urlaub langfristig für unzumutbar. Nun könnte meine Frau eine Arbeitsstelle antreten. Hierbei hätte sie geregelte Arbeitszeit, 6 Wochen Urlaub, Urlaubsgeld etc. . Ich würde deshalb gerne die Pflegedienstlösung anstreben und mich zukünftig professionell pflegen lassen. Wo kann ich erfahren, ob mir eine professionelle Pflege zusteht und in welcher Form ich dies bei der gegnerischen Versicherung geltend machen kann.
Danke für eure Hilfe.
LG Uwe