Hallo Sekundant,
der Grundvater des Gedanken ist folgender: Wir machen uns ja alle Gedanken über dieses blöde Schleudertrauma und wie was feststellbar sein sollte. Ich musste ja selbst die Erfahrungen machen, das bewusst wir Uos immer in die falsche Richtung gelenkt werden, wie im Irrgarten. Keiner weiß besser wie es uns geht als wir selbst die Geschädigten.
Meine Überlegung geht dahin, das an der HWS zum Schädel hin ja fast immer einige Bereiche beteiligt sind, aber nur sehr unzureichend oder auch absichtlich nicht Untersucht werden, ohne meinen eigenen Einsatz an Mitteln wüsste ich jetzt immer noch nicht was los ist.
M.E. werden ja nicht nur die Knochen beansprucht sondern die Weichteile und auch die Blutgefässe die Atherien. Gerade die letzteren sind ja für die Blutzufuhr für das Gehirn zuständig, ohne diese geht es dem Hirn dann ganz schnell sehr schlecht.
Es ist ja bekannt das die Atheria vertrebralis sehr flexibel sein muss bis zu einem gewissen Grad an Beweglichkeit. Jetzt wird aber dieser Grad, aber im Monent des Unfalls bei weiten überschritten und es kann dann zu den gefürchteten Verletzungen der Atherien kommen.
Das müsste eigentlich jeder vernüftige Arzt/Unfallspezi eigentlich wissen, warum aber wird die Untersuchung dann bei nicht Rückgang Beschwerden nicht gleich gemacht?
Richtig, weil dann vom Mechannismus der Überstreckung sofort auszugehen wäre, Beweise für Uos?
Jetzt kommt dann noch hinzu, wenn schon die Wirbel-Atherie betroffen ist, könnte es ja sein, dass dort noch andere Systemrelevante Hirnfunktionen mit dran Hängen und durch die jetzt schon vorhandene Kraft ebenfalls durchgeschüttelt wird, nämlich das Hirn was im Wasser schwimmt und dann gegen die Schädeldecke knallt.
Diese Schäden könnten dann, weil ja das Hirn betroffen ist, in der PET dann sichtbar als "Funktionsproblem" gemacht werden. D. b. wenn die Atheria vertrabralis nachweislich Betroffen ist, dies ein Hinweis gibt auf Hirnschädigungen sein kann.
So wie ich es verstanden habe sind die Neurootologischen Untersuchungen, wenn diese Auffällig sind enbenfalls ein Hinweis dafür, was geschädigt wurde. Auf die MRT der Hypopfuse sagt ja nichts über die Funktion dieser aus, eine PET über Hirnfunktionen schon.
Weil dann wüsste man wenigstens wo man dran ist und wie evtl. noch weitere Therapien zu fahren wären um eine Verbesserung herbeiführen zu können, ansonsten bleiben uns UO diese Möglichkeiten wegen fehlenden Nachweis meist verwehrt bz. M.E. absichtlich verweigert.
Pauschal das UO hat einen an der Waffel, aber das vielleicht das an der Waffel was mit der Versorgung des Hirn zu tun hat, wird unter den Teppich gekehrt. Oder besser gesagt Missbraucht um uns UO Gnadenlos zu "Schikanieren" und zu "Mobben".
Gruß
Isswasdoc