Paro
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- Registriert seit
- 3 Nov. 2006
- Beiträge
- 1,294
Liebe UO's und BK'ler,
offiziell sitzen ja Arbeitnehmervertreter in den Verwaltungsorganen der BG'en.
Nun ich weiss nicht, wieviele von Euch etwas mit einer DGB-Gewerkschaft am Hut haben, aber es erscheint doch seltsam, das man vom DGB Rechtschutz gegen die BG'en bekommt, in deren Verwaltungsorganen man selbst sitzt.
Meine Erfahrung mit den Gewerkschaftsvertretern hier vor Ort (Mitglied des Rentenausschusses: "Ich bin froh nicht mit ihrem Fall befasst zu sein, so wie sie mit den Kollegen umspringen") waren negativ.
Ich weiss auch nicht, wie in den Ausschüssen abgestimmt wird, Mehrheit, Einstimmigkeit etc.
Nur wäre es vielleicht sinnvoll, wenn man in einer Gewerkschaft ist, den Jungx und Mädels mal die Probleme vor Augen zu führen.
Meine damalige Beschwerde beim BG-Vorsitzenden (Arbeitnehmervertreter) führte zwar zu einer Rücknahme des 1. Beschlusses, der 2. war dann aber auch nicht besser, aber wenn dass viele machen, wird den Jungx und Mädels vielleicht klar, wie hier UO's & BK'ler behandelt werden.
Vielleicht sollte man auch gezielt die Arbeitnehmervertreter in den jeweiligen Verwaltungsorganen ansprechen und auf die realen Verhältnisse vor Ort hinweisen! Sie kennen ihren Verein vielleicht nur aus den Hochglanzbroschüren?
Vielleicht hilft auch ein Vorsprechen vor Ort beim Betriebsrat, so man denn einen hat.
Wie gesagt, ein Denkanstoss.
Paro
offiziell sitzen ja Arbeitnehmervertreter in den Verwaltungsorganen der BG'en.
Nun ich weiss nicht, wieviele von Euch etwas mit einer DGB-Gewerkschaft am Hut haben, aber es erscheint doch seltsam, das man vom DGB Rechtschutz gegen die BG'en bekommt, in deren Verwaltungsorganen man selbst sitzt.
Meine Erfahrung mit den Gewerkschaftsvertretern hier vor Ort (Mitglied des Rentenausschusses: "Ich bin froh nicht mit ihrem Fall befasst zu sein, so wie sie mit den Kollegen umspringen") waren negativ.
Ich weiss auch nicht, wie in den Ausschüssen abgestimmt wird, Mehrheit, Einstimmigkeit etc.
Nur wäre es vielleicht sinnvoll, wenn man in einer Gewerkschaft ist, den Jungx und Mädels mal die Probleme vor Augen zu führen.
Meine damalige Beschwerde beim BG-Vorsitzenden (Arbeitnehmervertreter) führte zwar zu einer Rücknahme des 1. Beschlusses, der 2. war dann aber auch nicht besser, aber wenn dass viele machen, wird den Jungx und Mädels vielleicht klar, wie hier UO's & BK'ler behandelt werden.
Vielleicht sollte man auch gezielt die Arbeitnehmervertreter in den jeweiligen Verwaltungsorganen ansprechen und auf die realen Verhältnisse vor Ort hinweisen! Sie kennen ihren Verein vielleicht nur aus den Hochglanzbroschüren?
Vielleicht hilft auch ein Vorsprechen vor Ort beim Betriebsrat, so man denn einen hat.
Wie gesagt, ein Denkanstoss.
Paro