Hallo!
Auf dem Weg von der Schule nach Hause wurden meine 4 Kinder und ich Opfer eines Selbstmörders, der sein Auto direkt auf uns zusteuerte in der Absicht, seinem Leben ein Ende zu setzen! Der reine Wahnsinn...!
Das Auto hat sich überschlagen, die Kinder erlitten Schädelprellungen, Schleudertrauma (meine Ärztin will mir einreden, Kinder hätten kein Schleudertrauma!)und natürlich eine große psychische Belastung.
Bei mir lautet die Diagnose: HWS und PTBS.
Der Schwindel und die nervliche Belastung bereiten mir große Probleme,
Ich hab mich von dem Schock noch nicht erholt, breche regelmäßig zusammen...meine Kraft ist weg, und das als Mutter von 5 Kindern, als Familienmanagerin...!
Bisher wurde von der Versicherung der Blechschaden (Totalschaden) ersetzt, sofern man von "Ersetzen" sprechen kann!
Da ich in der Haushaltsführung erheblich eingeschränkt bin, möchte ich einen Haushaltsführungsschaden geltend machen. Mein Anwalt hat von sowas keine Ahnung. Nun meine Frage an Euch, welche Vorgehensweise könnt ihr mir bezüglich der Geltendmachung des Haushaltsführungsschadens empfehlen?
Die Einladung vom MDK kam vor ein paar Tagen, mir ist ganz unwohl bei dem Gedanken! Worauf muß ich achten bei der Untersuchung, bzw. bei der Kommunikation mit dem MDK.
Mir ist das alles zu viel, diese ganzen Anträge, Untersuchungen usw.
Kürzlich kam ein Brief des Unfallgegners bei mir an. Der ist dank Medikamente (ihm geht es "gut") wieder auf freiem Fuß! Mir fehlen die Worte.
Danke für Eure guten Ratschläge!
Schöne Grüße, sangoma
Auf dem Weg von der Schule nach Hause wurden meine 4 Kinder und ich Opfer eines Selbstmörders, der sein Auto direkt auf uns zusteuerte in der Absicht, seinem Leben ein Ende zu setzen! Der reine Wahnsinn...!
Das Auto hat sich überschlagen, die Kinder erlitten Schädelprellungen, Schleudertrauma (meine Ärztin will mir einreden, Kinder hätten kein Schleudertrauma!)und natürlich eine große psychische Belastung.
Bei mir lautet die Diagnose: HWS und PTBS.
Der Schwindel und die nervliche Belastung bereiten mir große Probleme,
Ich hab mich von dem Schock noch nicht erholt, breche regelmäßig zusammen...meine Kraft ist weg, und das als Mutter von 5 Kindern, als Familienmanagerin...!
Bisher wurde von der Versicherung der Blechschaden (Totalschaden) ersetzt, sofern man von "Ersetzen" sprechen kann!
Da ich in der Haushaltsführung erheblich eingeschränkt bin, möchte ich einen Haushaltsführungsschaden geltend machen. Mein Anwalt hat von sowas keine Ahnung. Nun meine Frage an Euch, welche Vorgehensweise könnt ihr mir bezüglich der Geltendmachung des Haushaltsführungsschadens empfehlen?
Die Einladung vom MDK kam vor ein paar Tagen, mir ist ganz unwohl bei dem Gedanken! Worauf muß ich achten bei der Untersuchung, bzw. bei der Kommunikation mit dem MDK.
Mir ist das alles zu viel, diese ganzen Anträge, Untersuchungen usw.
Kürzlich kam ein Brief des Unfallgegners bei mir an. Der ist dank Medikamente (ihm geht es "gut") wieder auf freiem Fuß! Mir fehlen die Worte.
Danke für Eure guten Ratschläge!
Schöne Grüße, sangoma