Hallo zusammen,
nachdem ich nun bereits einige Themen durchgelesen habe, bin ich nun doch immer noch unsicher, welche Option für mich die Richtige ist.
Ich hatte auf dem Heimweg von der Arbeit einen Motorradunfall. Ein entgegenkommende PKW ist einfach so abgebogen. Neben einer Radiusfraktur der Hand habe ich eine Kompressionfraktur des BWK12 und eine Deckenplattenkraktur LW1. Der Brustwirbel ist ca. um 30% gestaucht. Das ganze ist nun ca. 3 Wochen her. Die großflächigen Hämatome werden sicherlich heilen...
Ich wurde weder zur Bettruhe verpflichtet noch habe ich ein Korsett. Da ich langsam die Schmerzmittel absetze, merke ich nun langsam meinen Rücken.
Was ist für mich allerdings die beste Option? Sollte ich nur die Physio machen ohne mögliche OP? Riskiere ich damit eine dauerhafte Verkrümmung der Wirbelsäule. Wie sieht es mit den Schmerzen aus....im Moment halte ich es gut aus. Was ist mit meinem Job? Kann es sein dass ich zukünftig Pausen einlegen muss? Woher nehme ich Die Zeit für den Sport, der nun wahrscheinlich deutlich notwendiger wird ... oder regelt sich dies über die Berufsgenosenschaft? Ich bin erst Mitte 43 und hatte noch einiges vor, wie auch einen Jobwechsel. Angefangen hatte ich damit bereits vor dem Unfall und nun geht es gerade ins Finale. Oder sollte ich den Wechsel erst mal sein lassen?
Ich weiß, viele Fragen und viele Themen.... Ich bin über jede Meinung dankbar.
Viele Grüße
nachdem ich nun bereits einige Themen durchgelesen habe, bin ich nun doch immer noch unsicher, welche Option für mich die Richtige ist.
Ich hatte auf dem Heimweg von der Arbeit einen Motorradunfall. Ein entgegenkommende PKW ist einfach so abgebogen. Neben einer Radiusfraktur der Hand habe ich eine Kompressionfraktur des BWK12 und eine Deckenplattenkraktur LW1. Der Brustwirbel ist ca. um 30% gestaucht. Das ganze ist nun ca. 3 Wochen her. Die großflächigen Hämatome werden sicherlich heilen...
Ich wurde weder zur Bettruhe verpflichtet noch habe ich ein Korsett. Da ich langsam die Schmerzmittel absetze, merke ich nun langsam meinen Rücken.
Was ist für mich allerdings die beste Option? Sollte ich nur die Physio machen ohne mögliche OP? Riskiere ich damit eine dauerhafte Verkrümmung der Wirbelsäule. Wie sieht es mit den Schmerzen aus....im Moment halte ich es gut aus. Was ist mit meinem Job? Kann es sein dass ich zukünftig Pausen einlegen muss? Woher nehme ich Die Zeit für den Sport, der nun wahrscheinlich deutlich notwendiger wird ... oder regelt sich dies über die Berufsgenosenschaft? Ich bin erst Mitte 43 und hatte noch einiges vor, wie auch einen Jobwechsel. Angefangen hatte ich damit bereits vor dem Unfall und nun geht es gerade ins Finale. Oder sollte ich den Wechsel erst mal sein lassen?
Ich weiß, viele Fragen und viele Themen.... Ich bin über jede Meinung dankbar.
Viele Grüße