ilka und paul
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Hallo euch allen,
ich bzw mein Vater haben ein großes Problem und ich hoffe bei euch Hilfe zu finden .
Bei meinem Vater (78) wurde Enddarmgrebs festgestellt . Die OP erfolgte letzte Woche in einer Uniklinik, wo der Krebs entfernt werden sollte und für die Dauer von ca 12 Wochen ein künstlicher Ausgang gelegt werden sollte. Laut Ärzte der Klinik keine große Sache und Routine.
Wärend dieser OP,wurde die Milz angeschnitten bzw verletzt .Dies wurde wohl erkannt und der Schnitt versorgt. Soweit so gut .
Nach Abschluss der Darm OP,ging es meinem Vater immer schlechter und der Kreislauf brach zusammen. Bei der der Ursachensuche ,kamen die Ärzte zu der Erkenntnis und angeblich auch auf Bildern zu sehen ,das sich in seinem Herzen eine große Menge Blut angesammelt hätte und wahrscheinlich ein Gefäß geplatzt sei.
Man beschloss aus diesem Grund ,das Brustbein zu öffnen und das Herz freizulegen . Dieser schwere Eingriff wurde dann auch sofort gemacht. Leider !
Man merkte nämlich erst jetzt, das am und im Herz alles in Ordnung ist und die Blutung woanders herkommen musste . Also Herz wieder venäht und Brustkorb geschlossen.
Erst jetzt kamen die Ärzte auf die Idee,es könnte ja vielleicht die Milz sein ,die am Anfang verletzt und wieder genäht wurde.
Also Milz wieder "freigelegt" und geschaut. Leider war die Milz mitlerweile so eingeblutet und geschädigt ,das sie nun entfernt werden musste.
Mein Vater liegt jetzt seid Tagen auf Intensiv ,er ist sehr sehr schwach und es geht im nicht gut .
Ich will und kann die Sache nicht auf sich beruhen lassen .Ich bin ziemlich verweifelt und hilflos und nicht einmal ein Besuch ist mehr möglich .Es herscht
Besuchsverbot. Nur direkt nach der OP durfte ich zweimal zu ihm .
Macht es eurer Meinung nach Sinn,den Med.Dienst der KK einzuschalten und auf eine faire Bedrachtung bzw Gutachten zu hoffen. Oder gibt es hier vielleicht auch Strukturen wie bei den Berufsgenossensch. ?
Mein Vater ist eigentlich Mittellos und hat auch keinen Rechtsschutz. Gibt es vielleicht nach eurem Wissen eine Organisation oder einen Verein ,der die Rechte meines Vaters wahrnehmen und durchsetzen könnte. Ich mag gar nicht daran denken ,was noch alles geschehen mag und wie das Leben von meinem Vater ohne den Imunschutz der Milz verlaufen wird.
Danke fürs lesen und vielleicht hat ja jemand von euch eine Idee !
VG Paul
ich bzw mein Vater haben ein großes Problem und ich hoffe bei euch Hilfe zu finden .
Bei meinem Vater (78) wurde Enddarmgrebs festgestellt . Die OP erfolgte letzte Woche in einer Uniklinik, wo der Krebs entfernt werden sollte und für die Dauer von ca 12 Wochen ein künstlicher Ausgang gelegt werden sollte. Laut Ärzte der Klinik keine große Sache und Routine.
Wärend dieser OP,wurde die Milz angeschnitten bzw verletzt .Dies wurde wohl erkannt und der Schnitt versorgt. Soweit so gut .
Nach Abschluss der Darm OP,ging es meinem Vater immer schlechter und der Kreislauf brach zusammen. Bei der der Ursachensuche ,kamen die Ärzte zu der Erkenntnis und angeblich auch auf Bildern zu sehen ,das sich in seinem Herzen eine große Menge Blut angesammelt hätte und wahrscheinlich ein Gefäß geplatzt sei.
Man beschloss aus diesem Grund ,das Brustbein zu öffnen und das Herz freizulegen . Dieser schwere Eingriff wurde dann auch sofort gemacht. Leider !
Man merkte nämlich erst jetzt, das am und im Herz alles in Ordnung ist und die Blutung woanders herkommen musste . Also Herz wieder venäht und Brustkorb geschlossen.
Erst jetzt kamen die Ärzte auf die Idee,es könnte ja vielleicht die Milz sein ,die am Anfang verletzt und wieder genäht wurde.
Also Milz wieder "freigelegt" und geschaut. Leider war die Milz mitlerweile so eingeblutet und geschädigt ,das sie nun entfernt werden musste.
Mein Vater liegt jetzt seid Tagen auf Intensiv ,er ist sehr sehr schwach und es geht im nicht gut .
Ich will und kann die Sache nicht auf sich beruhen lassen .Ich bin ziemlich verweifelt und hilflos und nicht einmal ein Besuch ist mehr möglich .Es herscht
Besuchsverbot. Nur direkt nach der OP durfte ich zweimal zu ihm .
Macht es eurer Meinung nach Sinn,den Med.Dienst der KK einzuschalten und auf eine faire Bedrachtung bzw Gutachten zu hoffen. Oder gibt es hier vielleicht auch Strukturen wie bei den Berufsgenossensch. ?
Mein Vater ist eigentlich Mittellos und hat auch keinen Rechtsschutz. Gibt es vielleicht nach eurem Wissen eine Organisation oder einen Verein ,der die Rechte meines Vaters wahrnehmen und durchsetzen könnte. Ich mag gar nicht daran denken ,was noch alles geschehen mag und wie das Leben von meinem Vater ohne den Imunschutz der Milz verlaufen wird.
Danke fürs lesen und vielleicht hat ja jemand von euch eine Idee !
VG Paul