• Herzlich Willkommen beim Forum für Unfallopfer, der größten Gemeinschaft für Unfallopfer im deutschsprachigen Raum.
    Du besuchst unser Forum gerade als Gast und kannst die Inhalte von Beiträgen vieler Foren nicht lesen und so leider nützliche Funktionen nicht nutzen.
    Klicke auf "Registrieren" und werde kostenlos Mitglied unserer Gemeinschaft, damit du in allen Foren lesen und eigene Beiträge schreiben kannst.

Online-Zeitung von/für Unfallopfer

Ariel

Erfahrenes Mitglied
Registriert seit
23 März 2007
Beiträge
2,697
Hallo zusammen,

nehmen wir den Gadanken auf, den uns Frank vorgeschlagen hat, und gestalten ein Onlinezeitung.

Ich bin kein PC-Technikfreak, aber schreiben geht und stelle gerne meine Neugier, meine Recherchen, meine Kenntnisse zur Verfügung.

Bin aber dafür, politische Hetze aussen vor zu lassen, denn das würde diese Zeitung parteiisch machen und damit für alle Unfallopfer unzugänglich.

Unsere Absicht und Ziel sollen sein, möglichst viele Unfallopfer, Berufskranke und Gutachen-, Gericht-und Anwaltgeschädigten eine journalistische Plattform zu bieten.

Wer hat das Know-how, solch eine Zeitung zu gestalten?

Gruß Ariel
 
Hallo allerseits :)

bevor wir an ein so großes "neues" Projekt gehen, sollten wir lieber für Ruhe und guten Ton in diesem Forum sorgen ...

Es darf einfach nicht sein, daß hier User angegangen werden, richtig gehend belästigt werden, und wenn sich diese dann wehren, werden sie abgemahnt oder gesperrt ?

Ich schlage vor, erst einmal über das Forum an sich zu diskutieren, die Möglichkeiten, die die Forumssoftware bietet, die Gegenseite von gewissen Themen fernzuhalten anzuwenden ...

fliedertigerische Grüße :p:p:p
 
Hallo Fliedertiger,

Habe hoffentlich verständlich genug eingegriffen.
Natascha ist verwarnt worden.
Hoffe, dies genügt in dieser Richtung.
Unsere "liebe Gegenseite" wird uns hoffentlich nicht mehr lange als Spielwiese während ihrer Seminare benutzen. Es fällt schon sehr auf, das solche Attacken immer gerade auch in Zusammenhang mit Weiterbildungsmaßnahmen der HVBG fallen.

Gruß von der Seenixe
 
Hallo zusammen,
nehmen wir den Gadanken auf, den uns Frank vorgeschlagen hat, und gestalten ein Onlinezeitung.

Ich bin kein PC-Technikfreak, aber schreiben geht und stelle gerne meine Neugier, meine Recherchen, meine Kenntnisse zur Verfügung.

Bin aber dafür, politische Hetze aussen vor zu lassen, denn das würde diese Zeitung parteiisch machen und damit für alle Unfallopfer unzugänglich.

Unsere Absicht und Ziel sollen sein, möglichst viele Unfallopfer, Berufskranke und Gutachen-, Gericht-und Anwaltgeschädigten eine journalistische Plattform zu bieten.

Wer hat das Know-how, solch eine Zeitung zu gestalten?

Gruß Ariel

Hallo Ariel und @all,

vergesst bitte zunaechst mal die technischen Details - geht nicht, gibbets nicht! :cool:

Ariel hat die Ziele so einer Zeitung auf den Punkt gebracht.:)

Zunaechst einmal sollten wir feststellen, wieviele von uns ueberhaupt Interesse haetten. Dazu habe ich eben eine Umfrage gestartet.
Voraussetzung, die m. E. eine der wichtigsten ist, ist: "Sie sind mit keinem Unfallversicherungstraeger (gesetzl. oder priv.) in beruflicher oder, dem Versicherer Vorteile bringender, Beziehung. Auch nicht indirekt (Gutachter z.B.)"

Wenn eine Zeitung mit so einem brisanten Thema ins Leben gerufen wird, dann muss sie von Anfang an transparent, unabhaengig und "nicht angreifbar" sein!

Gruss und
 
Mal eine ganz dumme Frage, wie wird denn nun festgestellt, wer Unfallopfer oder Versicherungsknecht oder so ist?

Existieren da bestimmte Kriterien oder geht das "frei Schnautze"?

VG Liza
 
Hallo Liza,

das ist nicht wirklich möglich!
Aber ich will dir ein Beispiel von der aktuellen Presse geben:
Vor ca 2-3 Jahren gab es einen "Blech"-Artikel im Spiegel.

Der Artikel handelte über HWS-Schleudertrauma und wurde von einem
Gelegenheits-Journalisten, Namens Blech, geschrieben.
Der Inhalt des Artikels was totaler Schrott, nicht nur Blech.
Das konnte selbst von nicht HWS-Schleudertraumatisierten erkannt
werden.
Blech und Schrott-Schreiber halten die Leser für blöd, das ist eben leichter zu erkennen, als wenn man nach deren Knechtschaft suchte.

In einer Zeitung geht es um Meinungen und Information und nicht um Ratschläge, die, wenn sie falsch sind, für UO ganz schön gefährdend sein können.

Hallo Frank,

was meinst du mit transparent, und "nicht angreifbar"?

Gruß Ariel
 
Hallo "..........
In einer Zeitung geht es um Meinungen und Information und nicht um Ratschläge, die, wenn sie falsch sind, für UO ganz schön gefährdend sein können.

Hallo Frank,

was meinst du mit transparent, und "nicht angreifbar"?

Gruß Ariel

Hallo Ariel,

mit transparent meine ich die deutliche Klarstellung: Wer sind die "Macher".

Eine Zeitung, die z.B. von einer Partei herausgegeben wird, ist grundsaetzlich angreifbar - eine Zeitung, deren Traegerverein/verband z.B. hauptsaechlich von Mitarbeitern einer Versicherung, oder Gewerkschaft, oder Kirche organisiert wird, ist grundsaetzlich angreifbar usw.

Gruss
frank
 
Hi Frank,

so einfach ist das nicht! Ich denke, da mußt du noch eine ganze Menge über Strukturen, Verbindungen und menschliche "Grundeinstellungen" lernen, dann wird das sicher was!

VG Liza
 
was soll ich lernen?....... :confused:[/quote]

Sorry Frank,

lernen ist das falsche Wort, Erfahrungen mit der menschlichen Unzulänglichkeit sammeln, das war damit gemeint.

Du schreibst, dass Zeitungen von z.B. Parteien oder so angreifbar wären. Ich denke, das ist falsch, wer über Themen schreibt hinter denen er steht und die er glaubhaft darstellen kann, löst bestenfalls eine Diskussion aus und die ist ja wohl erwünscht, oder?

Das Internet ist dazu da Informationen zu transportieren, die jedermann offen sind. Wer denkt, dass er hier einen "Geheimbund" aufbauen kann gibt sich einer Illusion hin.

Letztendlich frage ich mich schon, warum können wir nicht LAUT und DEUTLICH unsere Meinung vertreten und das öffentlich. Wir haben doch recht In diesem Land ist man als Unfallopfer angesch... und zieht immer den kürzeren.

Jeder verdient an den Unfällen und wir zahlen

Schauen wir doch einmal genauer hin dann erleben wir, dass alle unter einer Decke stecken mit dem Ziel, Geld zu verdienen und die Kosten zu senken.

Die A..karte haben doch wir gezogen. Wir bringen es nicht fertig, so wie unsere Gegner und alle, die einfach Geld verdienen wollen, eine Lobby zu haben. Eifersüchtig wird über Nichtigkeiten gewacht und dann noch diese Verschwörungstaktik ist ja lachhaft.

Klar tummeln sich die Sachbearbeiter der Versicherungen im Internet, genau wie jeder andere und da hat schon manch einer Daten gefunden die zu seinem Fall paßten. Es gibt auf beiden Seiten solche und solche!

Also, warum keine Zeitung, die offen die Probleme aufzeigt?

VG Liza
 
Guten Abend

Zitat von Liza:
Sorry Frank,

lernen ist das falsche Wort, Erfahrungen mit der menschlichen Unzulänglichkeit sammeln, das war damit gemeint.

Du schreibst, dass Zeitungen von z.B. Parteien oder so angreifbar wären. Ich denke, das ist falsch, wer über Themen schreibt hinter denen er steht und die er glaubhaft darstellen kann, löst bestenfalls eine Diskussion aus und die ist ja wohl erwünscht, oder?

Zeitungen von Parteien oder so, sind "Tendenzbetriebe" - das Wort sagt es schon= es bestehen Tendenzen in eine Richtung. Die Zeitung der Unfallopfer waere in dem Sinne auch ein "Tendenzbetrieb", denn die Berichterstattung tendiert proUnfallopfer. Und diese Tatsache schliesst die Einflussnahme von gegenwirken wollenden Tendenzen aus!
Gegen wirken kann aber nur, wer Einfluss auf die Tendenz hat. Einfluss hat aber nur, wer Abhaengigkeit schafft. Und deshalb schrub ich von Unabhaengigkeit! Das bedeutet aber nicht den Ausschluss von, z. B. Gastbeitraegen- oder Kommentaren.

Das Internet ist dazu da Informationen zu transportieren, die jedermann offen sind. Wer denkt, dass er hier einen "Geheimbund" aufbauen kann gibt sich einer Illusion hin.
Wozu das Internet da ist, bestimmen die Nutzer, nicht du. Es gibt auch Extra- und Intranet innerhalb des Internets. Die sind nur bestimmten Nutzern vorbehalten.
Von einem Geheimbund hat hier niemand geschrieben, ausser du. Im Uebrigen erinnert mich das Fettgedruckte in obigem Kommentar an die "Kladde fuer Totschlagargumente". Die kenne ich auch - ich wende sie niemals an!

Letztendlich frage ich mich schon, warum können wir nicht LAUT und DEUTLICH unsere Meinung vertreten und das öffentlich. Wir haben doch recht In diesem Land ist man als Unfallopfer angesch... und zieht immer den kürzeren.
Genau, @Liza, laut und deutlich sollen die Aussagen der Zeitung sein.

..............
Eifersüchtig wird über Nichtigkeiten gewacht und dann noch diese Verschwörungstaktik ist ja lachhaft.
.............................
Naja, mal ganz ehrlich, ich kann mir auch gerade das Lachen nicht verkneifen ........ hab´ ich grade den "Hund getroffen"? :rolleyes:

Also, warum keine Zeitung, die offen die Probleme aufzeigt?

VG Liza
Die Zeitung wird offen die Probleme der UO und BK aufzeigen!
Darum bleibe ich dabei:
" Wenn eine Zeitung mit so einem brisanten Thema ins Leben gerufen wird, dann muss sie von Anfang an transparent, unabhaengig und "nicht angreifbar" sein!"

Letzteres hat jetzt schon angefangen........... :cool:
 
Top