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Offenes-SHT3. Grades

BenniKo

Neues Mitglied
Registriert seit
16 Mai 2018
Beiträge
2
Hallo, ich erlitt am 09.01.12 bei einem Verkehrsunfall ein SHT 3.Grades, Schädel Basis- und Jochbein Fraktur, empidurale Einblutungen ... Ich habe kaum noch merkbare Folgen davon. Nur ist es schwer damit umzugehen, grade beruflich... Würde mich über Beiträge sehr freuen. Vielen Dank schon einmal im voraus

Liebe Grüße aus dem sauerland

Ben 28j.
 
Hallo Ben, willkommen im Forum.

Du bist sicher froh, dass kaum merkbar Folgen spürbar sind.
Aber was und wieviel ist kaum?
Welche Bereiche machen dir noch Probleme, du schreibst, du hast es schwer damit umzugehen, wo drückt es? Und welche Probleme gibt es beruflich? Umgang damit vom Kollegium oder Probleme Fuß zu fassen oder etwas zu finden oder oder oder?

Es gibt einen Thread, den ich dir verlinke, in dem sich Betroffene mit SHT, auch Angehörige, austauschen. Vielleicht findest du dort auch für dich etwas oder magst dich einklinken.
Auf jeden Fall hast du etwas zu lesen, bis dir hier jemand antwortet. ;-)

=> http://www.unfallopfer.de/threads/sht-wie-geht-es-euch-wie-fühlt-ihr-euch-und-die-angehörigen.26794/
(Verlinkungen funktionieren evtl. nicht mehr alle, wenn es welche gibt. Der Thread ist nicht neu, aber immer aktuell.)

LG HWS-Schaden
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo, kaum Folgen soll heißen : merkfähigkeit gemindert, leichte doppelbilder im nahen sichtbereich(bis 1m), sehr ungeduldig, manchmal leicht verwaschene Aussprache.... Probleme mit dem Job : schnelle überforderung, kann zuhause danach 0 abschalten.

Vielen Dank für das Kommentar

Liebe Grüße
 
Hallo Ben,
hast Du mal psychologische Tests durchlaufen ?
Bei mir wurden die im Rahmen der Begutachtung der PUV und im Sozialgerichtsverfahren gegen die DRV gemacht.
Beide mit gleichem Ergebnis das ich ein leichtes bis mittelgradiges organisches Psyhosyndrom als dauerhafte Einschränkung habe.
Auch ich hatte ein SHT 3 mit Schädelbasisbruch,SAB und mehreren Kontusionsblutungen.
Ich selber bin auch der Meinung das ich kaum Folgen davon getragen hab,aber im realen Leben stößt man doch schnell an seine Grenzen.
Ich hab auch versucht in der Arbeitswelt zu funktionieren wie vor dem Unfall aber da war ich genau wie Du schnell überfordert und abschalten ging nicht....:oops:.
Deswegen meine Frage nach den Tests. Als ich wusste das da doch mehr Unfallfolgen vorhanden waren als mir bewusst sind und wenn man die Einschränkungen definieren kann, kann man die besser händeln. Genauso wie Arbeitgeber,Arbeitskollegen,Freunde und Familie. Evtl. bekommt man Aufgrund so einer Einschränkung auch einen Schwerbehindertenausweis (Ich hab ein mit GdB60%) mitdem hat man das auch leichter auf dem Arbeitsmarkt(wird bevorzugt eingestellt).

LG Hotte
 
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