Kassenpatient
Neues Mitglied
Oberarmkopffraktur
Hallo Flügellahm,
passend Dein Nick. Ich als ebenfalls Betroffener kann nachvollziehen was mit Dir in den letzten Monaten passiert ist. War aufgrund meines Unfalls fast 7 Monate berufstechnisch außer Gefecht gesetzt. Nach etwas über einem Jahr habe ich mir das Metall im Körper entfernen lassen. Störte mich irgendwie. Wenn es nicht gestört hätte, würde ich heute nach über 7 Jahren nach Verunfallung etwa 30 gr. zusätzliche inneren Werte in mir tragen. Metallentfernung hat vorübergehend etwas an mehr Lebensfreude und Beweglichkeit des Armes gebracht. So wie Du jetzt die Funktionsfähigkeit Deines Armes beschreibst, hast Du zum jetztigen Zeitpunkt schon mehr Beweglichkeit als ich nach 7 Jahren. Man muss sich halt mit der Situation abfinden, obwohl es bei mir einige Zeit gedauert hat. Nur mit der richtigen Lebenseinstellung, Unterstützung seines Partners und einen Schuß zum Teil Galgenhumor kommt man weiter. Ein Kollege der die gleiche Fraktur hatte, konnte schon nach 3 Monaten seinen Lebensinhalt "Arbeit" wieder nachkommen Ist halt von Fall zu Fall und nach Art und Umfang des Bruches/Heilung verschieden.
Trotz allem sollte man positiv weiter denken und mit den körperlichen zum Teil auch seelischen Leiden umgehen können. Ich hoffe, das Dir dies auch gelingen wird.
Gruß
Kassenpatient
Hallo Flügellahm,
passend Dein Nick. Ich als ebenfalls Betroffener kann nachvollziehen was mit Dir in den letzten Monaten passiert ist. War aufgrund meines Unfalls fast 7 Monate berufstechnisch außer Gefecht gesetzt. Nach etwas über einem Jahr habe ich mir das Metall im Körper entfernen lassen. Störte mich irgendwie. Wenn es nicht gestört hätte, würde ich heute nach über 7 Jahren nach Verunfallung etwa 30 gr. zusätzliche inneren Werte in mir tragen. Metallentfernung hat vorübergehend etwas an mehr Lebensfreude und Beweglichkeit des Armes gebracht. So wie Du jetzt die Funktionsfähigkeit Deines Armes beschreibst, hast Du zum jetztigen Zeitpunkt schon mehr Beweglichkeit als ich nach 7 Jahren. Man muss sich halt mit der Situation abfinden, obwohl es bei mir einige Zeit gedauert hat. Nur mit der richtigen Lebenseinstellung, Unterstützung seines Partners und einen Schuß zum Teil Galgenhumor kommt man weiter. Ein Kollege der die gleiche Fraktur hatte, konnte schon nach 3 Monaten seinen Lebensinhalt "Arbeit" wieder nachkommen Ist halt von Fall zu Fall und nach Art und Umfang des Bruches/Heilung verschieden.
Trotz allem sollte man positiv weiter denken und mit den körperlichen zum Teil auch seelischen Leiden umgehen können. Ich hoffe, das Dir dies auch gelingen wird.
Gruß
Kassenpatient