Paro
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- 3 Nov. 2006
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Ich war heute zur Vorbereitung der Operation meines doppelten Leistenbruches in meinem Krankenhaus.
Nun wurde ich aufgeklärt, kannte ich alles aus dem Internet.
Einig waren mein aufklärender Arzt und ich uns, wenn es Verwachsungen wg. vorhergehender Operationen, Blinddarm und Bruch in der weissen Linie gibt, wird von Laproskopie auf konventionelle Methoden umgeschaltet.
Nur wie verhindere ich den Ehrgeiz des Operateurs, ausser mit der Anmerkung "keine Experimente" bei Verwachungen?
Leider lehnte der Anestihsist eine spinal Anetshäsie ab, da es den ganzen Bauchraum betrifft.
Nun Montag, den 05.011werde ich nach dem Aufwachen mehr wissen.
Was ich vermisste, war das Spiel der Versicherungen, wenn/ dann.
Kein Arzt sagt mir, wenn ich die Operation versaue, Beispiel abklemmen der Samenleiter inklusive Blutversorgung der Hoden einschliesslich resultierender Impotenz, wer das Risiko trägt.
Nun in meinem Alter schreckt mich das nicht mehr, nur geben wir alle unsere Ansprüche auf ein gutes Gelingen einer Operation mit der Unterschrift über evtl. Nebenwirkungen ab/auf?
Ärzte haben doch Versicherungen warum wird dem Patienten nicht ein Katalog der Entschädigungssummen bei Fehlleistungen des Arztes bei bestimmten Handlungen/ Operationen vorgelegt.
Versicherungen mögen doch bunte Prospekte, bei der laproskopischen Behandlung ihres Leistenbruches wurde der "xxx-Darm" verletzt, wir zahlen 150 % ihres Einkommens, wenn der Arzt bei uns versichert ist!
Nun, geile Vorstellung, aber leider "marktwirtschaftlich" möglich.
Nun bis Sonntag bin ich noch an Bord ( online)
Nun wurde ich aufgeklärt, kannte ich alles aus dem Internet.
Einig waren mein aufklärender Arzt und ich uns, wenn es Verwachsungen wg. vorhergehender Operationen, Blinddarm und Bruch in der weissen Linie gibt, wird von Laproskopie auf konventionelle Methoden umgeschaltet.
Nur wie verhindere ich den Ehrgeiz des Operateurs, ausser mit der Anmerkung "keine Experimente" bei Verwachungen?
Leider lehnte der Anestihsist eine spinal Anetshäsie ab, da es den ganzen Bauchraum betrifft.
Nun Montag, den 05.011werde ich nach dem Aufwachen mehr wissen.
Was ich vermisste, war das Spiel der Versicherungen, wenn/ dann.
Kein Arzt sagt mir, wenn ich die Operation versaue, Beispiel abklemmen der Samenleiter inklusive Blutversorgung der Hoden einschliesslich resultierender Impotenz, wer das Risiko trägt.
Nun in meinem Alter schreckt mich das nicht mehr, nur geben wir alle unsere Ansprüche auf ein gutes Gelingen einer Operation mit der Unterschrift über evtl. Nebenwirkungen ab/auf?
Ärzte haben doch Versicherungen warum wird dem Patienten nicht ein Katalog der Entschädigungssummen bei Fehlleistungen des Arztes bei bestimmten Handlungen/ Operationen vorgelegt.
Versicherungen mögen doch bunte Prospekte, bei der laproskopischen Behandlung ihres Leistenbruches wurde der "xxx-Darm" verletzt, wir zahlen 150 % ihres Einkommens, wenn der Arzt bei uns versichert ist!
Nun, geile Vorstellung, aber leider "marktwirtschaftlich" möglich.
Nun bis Sonntag bin ich noch an Bord ( online)