Ariel
Erfahrenes Mitglied
- Registriert seit
- 23 März 2007
- Beiträge
- 2,697
Ich mache ausdrücklich darauf aufmerksam, dass es sich nicht um Streit handelt, sondern um ein medizinisches Problem von Unfallopfern, das es auszuhalten gilt, wenn man denn hier Unfallopfer-Sein überhaupt versteht.
Hallo zusammen,
ein Grundsatz von allen Unfallopfern, vor allem derer,
die hier in unserem Forum lesen und schreiben, sich
stumm aufhalten oder aktiv, egal,
Unfallopfer haben ein Mango gegenüber Gesunden:
Sie haben meist ein Trauma erlebt, sind einem
Schmerzschicksal ausgeliefert und siechen unter der Deckelung von Medikamentenwirkung!
Dies alles, wirkt sich auf das Verhalten aus, was man
in der Fachsprache - Psychisch! – bezeichnet.
Pathologische Psyche zeigt sich in „abnormalem“,
von der bekannten Person
nicht erwartetem Verhalten.
Das zeigt sich mehr bei denen, die kopftraumatisiert
sind, also das Gehirn in seiner Funktion geschädigt.
Das zeigt sich auch bei hoch Schmerzbelasteten,
deren Schmerzhemmsystem noch nicht oder nicht richtig funktioniert,
und es zeigt sich bei denen, die unter penetranter Medikamentation nicht mehr Herr ihrer selbst sind.
Alles dieses sind Kriterien, die die Persönlichkeit zerstören = entstellen (zeitweise oder permanent).
Persönlichkeitsstörungen sind für denjenigen, den es
betrifft, erst oft als Letzter bemerkbar, oft erst, wenn
die Umgebung den Kopf über sein ungewohntes oder
abstruses Verhalten schüttelt.
Viele von uns haben damit zu kämpfen, viele Leiden
auch darunter, dass es nun mal so ist.
Ein schwer betroffener Unfall oder Vergiftungspatient (BK),
hat als Beipäckchen seiner Schäden fast immer
eine Persönlichkeitsstörung, nicht nur die PTBS.
Bei dem einen wirkt es sich so aus, bei dem anderen anders.
"Himmel hoch jauchzend, zu Tode betrübt"
wer kann das schon so ein altes Sprichwort verstehen?
Schlimm finde ich, dass wir doch nun schon über viele
Informationen darüber verfügen, aber uns noch immer
gebärden wie unser unverständiges soziales Umfeld
und unsere Peiniger der BG-Mitarbeiter und viele Ärzte.
Gerade wir sollten es doch besser wissen!
Und kennen, wie es tut, wenn man wegen seiner
besondern „Ausfälle“ von außen negiert, schickaniert und gedemütigt wird.
Egal, ob hier eine aktive Person im Forum der BG angehört oder der V-Ärzteschaft verfallen ist, wir können uns zurückhalten,
wenn wir kein Vertrauen haben, aber nicht demütigen,
nur weil wir nicht alles gleich verstehen!
Wir sind hier keine Abbilder unserer versicherungskorrupten ….. ,
oder wollen zumindest keine sein oder werden!
Gruß Ariel
Hallo zusammen,
ein Grundsatz von allen Unfallopfern, vor allem derer,
die hier in unserem Forum lesen und schreiben, sich
stumm aufhalten oder aktiv, egal,
Unfallopfer haben ein Mango gegenüber Gesunden:
Sie haben meist ein Trauma erlebt, sind einem
Schmerzschicksal ausgeliefert und siechen unter der Deckelung von Medikamentenwirkung!
Dies alles, wirkt sich auf das Verhalten aus, was man
in der Fachsprache - Psychisch! – bezeichnet.
Pathologische Psyche zeigt sich in „abnormalem“,
von der bekannten Person
nicht erwartetem Verhalten.
Das zeigt sich mehr bei denen, die kopftraumatisiert
sind, also das Gehirn in seiner Funktion geschädigt.
Das zeigt sich auch bei hoch Schmerzbelasteten,
deren Schmerzhemmsystem noch nicht oder nicht richtig funktioniert,
und es zeigt sich bei denen, die unter penetranter Medikamentation nicht mehr Herr ihrer selbst sind.
Alles dieses sind Kriterien, die die Persönlichkeit zerstören = entstellen (zeitweise oder permanent).
Persönlichkeitsstörungen sind für denjenigen, den es
betrifft, erst oft als Letzter bemerkbar, oft erst, wenn
die Umgebung den Kopf über sein ungewohntes oder
abstruses Verhalten schüttelt.
Viele von uns haben damit zu kämpfen, viele Leiden
auch darunter, dass es nun mal so ist.
Ein schwer betroffener Unfall oder Vergiftungspatient (BK),
hat als Beipäckchen seiner Schäden fast immer
eine Persönlichkeitsstörung, nicht nur die PTBS.
Bei dem einen wirkt es sich so aus, bei dem anderen anders.
"Himmel hoch jauchzend, zu Tode betrübt"
wer kann das schon so ein altes Sprichwort verstehen?
Schlimm finde ich, dass wir doch nun schon über viele
Informationen darüber verfügen, aber uns noch immer
gebärden wie unser unverständiges soziales Umfeld
und unsere Peiniger der BG-Mitarbeiter und viele Ärzte.
Gerade wir sollten es doch besser wissen!
Und kennen, wie es tut, wenn man wegen seiner
besondern „Ausfälle“ von außen negiert, schickaniert und gedemütigt wird.
Egal, ob hier eine aktive Person im Forum der BG angehört oder der V-Ärzteschaft verfallen ist, wir können uns zurückhalten,
wenn wir kein Vertrauen haben, aber nicht demütigen,
nur weil wir nicht alles gleich verstehen!
Wir sind hier keine Abbilder unserer versicherungskorrupten ….. ,
oder wollen zumindest keine sein oder werden!
Gruß Ariel
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