Böckchen
Neues Mitglied
Hallo
Ich habe schon viel gelesen hier und auch ohne Unfall dachte ich mir, anmelden und fragen kann nicht schaden.
Wenn das nicht der richtige Bereich ist, bitte verschieben.
Ich muss ein wenig ausholen, damit man zumindest versuchen kann es zu verstehen.
Im April 2012 wurde ich Arbeitsunfähig geschrieben. Erst vom Orthopäden, dann vom Hausarzt und Ortho und danach noch vom Psychiater.
Der Psychiater hat im Mai 2012 gemeint, ich soll die EU Rente beantragen.
gesagt getan.
Der Orthopäde hat dann im Juni auch eine Reha beantragt.
Zu seiner Zeit wegen chronischen Schmerzen und Fibromyalgie.
Die Reha wurde abgelehnt ..... man schickte mich zur ärztlichen Begutachtung bei der DRV Rheinland (Ich hatte bei Antragsstellung noch in Rheinland Pfalz gewohnt und bin ende 2012 nach NRW umgezogen).
Die Begutachtung war ein 10 Minuten Witz. Was aber ja bei der DRV und dessen Ärzten selten unnormal zu sein scheint.
Ich legte also widerspruch ein gegen die Reha Ablehnung.
Man stellte dann den Rentenantrag zurück, bis der Widerspruch bearbeitet wurde für die Reha.
Weil mir das Ganze dann zu bunt wurde, bin ich zum VDK gegangen (leider mäßig erfolgreich - lange Termine und Wartezeiten bei der Rechtshilfe, zweizeiler die ich auch selber schreiben könnte).
Dann erfolgte Mitte 2013 (!) also 12 Monate später die zusage für eine Stationäre Reha (eine ambulante wurde beantragt) wieder widerspruch, wegen der beantragten ambulanten aus familiären Gründen (Attest des Facharztes anbei und darauf verwiesen).
Es passierte Monatelang gar nichts mehr.
Inzwischen (Okt 2013) von der Krankenkasse ausgesteuert, Alg 1 beantragt und dies wurde zurückgestellt bis ich beim ärztlichen Dienst der Arbeitsagentur gewesen wäre.
Also ab ins Jobcenter Alg 2 beantragt.
Im Januar 2014 dann der Termin für das Gutachten beim ärztlichen Dienst der Arbeitsagentur.
Bericht kam anfang Februar 2014
Nahtlosigkeit bestätigt, tgl. unter 3 Stunden länger als 6 Monate nicht arbeitsfähig - Chron. Schmerzen, Fibro, Migräne, Depressionen.
Inzwischen nehme ich mehr MEdikamente wegen der Depresiion als gegen die Schmerzen. Bin kein Freund von Medikamenten, daher auch nur was unbedingt sein muss.
Nun bekomme ich jetzt einen Brief von der DRV mit einer Reha teilstationär 15 km weiter genehmigt für 5 Wochen. Orthopädisch.
Die Reha Einrichtung schickt mir eine Einladung zur Terminvereinbarung für eine Reha für 3 Wochen!
Mein Hausarzt, wie auch meine Fachärztin für Neurologie / Psychiatrie sind der Meinung das eine Orthopädische Reha jetzt absolut nicht sinvoll wären. vor 15 Monaten wäre das evt anders gewesen.
Denn jetzt ist die Depression zu stark ausgeprägt mit Konzentrationsstörungen und anderem, die Schmerzen viel zu intensiv und Ganzkörperbetont für eine Orthopädische Reha.
Der Gutachter der Arbeitsagentur empfiehlt eher eine vorerst befristete EU Rente !
Nicht nur das ganze hin und her mit der DRV und den anderen Behörden macht mich völlig irre auch das ich nicht weiß, wie das Finanziell weiter gehen soll.
Bis Okt 2013 habe ich Krankengeld bekommen.
Dann bis 28.02.2014 Alg 2 - Regelleistung zuletzt am 30.01.2014
Ab 01.03.2014 Anspruch auf Alg 1 - Auszahlung ab 30.03.2014.
ich geh auf der Strasse wohl betteln, weil sich keiner Zuständig fühlt.
Meine Frau ist seit 14 Jahren berentet und Ihre Rente ist nicht üppig, da sie mit 28 schon berentet wurde.
Ich hab gerade keinen Plan was ich wie sinnvoll mache.
Dann kommt noch hinzu das ich demnächst ins Krankenhaus muss, ur Gallensteinentfernung.
Da sollte direkt danach der Rehasport wohl auch nicht gerade förderlich sein, denk ich mal.
So ne Menge Text, sorry.
Ich habe schon viel gelesen hier und auch ohne Unfall dachte ich mir, anmelden und fragen kann nicht schaden.
Wenn das nicht der richtige Bereich ist, bitte verschieben.
Ich muss ein wenig ausholen, damit man zumindest versuchen kann es zu verstehen.
Im April 2012 wurde ich Arbeitsunfähig geschrieben. Erst vom Orthopäden, dann vom Hausarzt und Ortho und danach noch vom Psychiater.
Der Psychiater hat im Mai 2012 gemeint, ich soll die EU Rente beantragen.
gesagt getan.
Der Orthopäde hat dann im Juni auch eine Reha beantragt.
Zu seiner Zeit wegen chronischen Schmerzen und Fibromyalgie.
Die Reha wurde abgelehnt ..... man schickte mich zur ärztlichen Begutachtung bei der DRV Rheinland (Ich hatte bei Antragsstellung noch in Rheinland Pfalz gewohnt und bin ende 2012 nach NRW umgezogen).
Die Begutachtung war ein 10 Minuten Witz. Was aber ja bei der DRV und dessen Ärzten selten unnormal zu sein scheint.
Ich legte also widerspruch ein gegen die Reha Ablehnung.
Man stellte dann den Rentenantrag zurück, bis der Widerspruch bearbeitet wurde für die Reha.
Weil mir das Ganze dann zu bunt wurde, bin ich zum VDK gegangen (leider mäßig erfolgreich - lange Termine und Wartezeiten bei der Rechtshilfe, zweizeiler die ich auch selber schreiben könnte).
Dann erfolgte Mitte 2013 (!) also 12 Monate später die zusage für eine Stationäre Reha (eine ambulante wurde beantragt) wieder widerspruch, wegen der beantragten ambulanten aus familiären Gründen (Attest des Facharztes anbei und darauf verwiesen).
Es passierte Monatelang gar nichts mehr.
Inzwischen (Okt 2013) von der Krankenkasse ausgesteuert, Alg 1 beantragt und dies wurde zurückgestellt bis ich beim ärztlichen Dienst der Arbeitsagentur gewesen wäre.
Also ab ins Jobcenter Alg 2 beantragt.
Im Januar 2014 dann der Termin für das Gutachten beim ärztlichen Dienst der Arbeitsagentur.
Bericht kam anfang Februar 2014
Nahtlosigkeit bestätigt, tgl. unter 3 Stunden länger als 6 Monate nicht arbeitsfähig - Chron. Schmerzen, Fibro, Migräne, Depressionen.
Inzwischen nehme ich mehr MEdikamente wegen der Depresiion als gegen die Schmerzen. Bin kein Freund von Medikamenten, daher auch nur was unbedingt sein muss.
Nun bekomme ich jetzt einen Brief von der DRV mit einer Reha teilstationär 15 km weiter genehmigt für 5 Wochen. Orthopädisch.
Die Reha Einrichtung schickt mir eine Einladung zur Terminvereinbarung für eine Reha für 3 Wochen!
Mein Hausarzt, wie auch meine Fachärztin für Neurologie / Psychiatrie sind der Meinung das eine Orthopädische Reha jetzt absolut nicht sinvoll wären. vor 15 Monaten wäre das evt anders gewesen.
Denn jetzt ist die Depression zu stark ausgeprägt mit Konzentrationsstörungen und anderem, die Schmerzen viel zu intensiv und Ganzkörperbetont für eine Orthopädische Reha.
Der Gutachter der Arbeitsagentur empfiehlt eher eine vorerst befristete EU Rente !
Nicht nur das ganze hin und her mit der DRV und den anderen Behörden macht mich völlig irre auch das ich nicht weiß, wie das Finanziell weiter gehen soll.
Bis Okt 2013 habe ich Krankengeld bekommen.
Dann bis 28.02.2014 Alg 2 - Regelleistung zuletzt am 30.01.2014
Ab 01.03.2014 Anspruch auf Alg 1 - Auszahlung ab 30.03.2014.
ich geh auf der Strasse wohl betteln, weil sich keiner Zuständig fühlt.
Meine Frau ist seit 14 Jahren berentet und Ihre Rente ist nicht üppig, da sie mit 28 schon berentet wurde.
Ich hab gerade keinen Plan was ich wie sinnvoll mache.
Dann kommt noch hinzu das ich demnächst ins Krankenhaus muss, ur Gallensteinentfernung.
Da sollte direkt danach der Rehasport wohl auch nicht gerade förderlich sein, denk ich mal.
So ne Menge Text, sorry.