buchfreundin
Gesperrtes Mitglied
- Registriert seit
- 12 Dez. 2012
- Beiträge
- 787
Moin moin!
Indianerin, du oder dein Arzt sollte sich mit dem Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte - http://www.bfarm.de/DE/Arzneimittel/Pharmakovigilanz/RisikenMelden/NW-MeldungVerbr/_node.html - als auch mit der Arzneimittelkommission der deutschen Ärzteschaft - http://www.akdae.de/Arzneimittelsicherheit/UAW-Meldung/ - in Verbindung setzten.
Und dort entsprechend deine Symptome in Art und Ausmaß melden.
Du hilft damit aktiv mit, daß der Hersteller auf lange Sicht gezwungen ist, realistische Angaben zu den Nebenwirkungen zu machen und nicht die geschönten seiner Studien.
Aus 2 Gründen:
1) Damit ändert sich die Statistik bei den Behörden. Sicher nicht alleine, weil einer - also du - dich meldest. Aber viele Einer macht dann Viele.
Damit ändert sich ggf. die vom Hersteller "angepriesene" Häufigkeit und das Ausmaß von Nebenwirkungen.
Und auf Dauer kann die Behörde nicht umhin, dem nachzugehen.
Auf Dauer hilft dies sicher nicht dir - aber auf Dauer schützt es andere.
2) Appetitsteigerung ist seitens des Herstellers nicht angegeben. Sondern Appetitverminderung.
Von daher auch da - falls sich derartige Fälle häufen müssen die Behörden dieses aufnehmen und der Hersteller ist auf lange Sicht damit gezwungen, die Liste der Nebenwirkungen an die Realität anzugleichen.
gruß
buchfreundin
Indianerin, du oder dein Arzt sollte sich mit dem Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte - http://www.bfarm.de/DE/Arzneimittel/Pharmakovigilanz/RisikenMelden/NW-MeldungVerbr/_node.html - als auch mit der Arzneimittelkommission der deutschen Ärzteschaft - http://www.akdae.de/Arzneimittelsicherheit/UAW-Meldung/ - in Verbindung setzten.
Und dort entsprechend deine Symptome in Art und Ausmaß melden.
Du hilft damit aktiv mit, daß der Hersteller auf lange Sicht gezwungen ist, realistische Angaben zu den Nebenwirkungen zu machen und nicht die geschönten seiner Studien.
Aus 2 Gründen:
1) Damit ändert sich die Statistik bei den Behörden. Sicher nicht alleine, weil einer - also du - dich meldest. Aber viele Einer macht dann Viele.
Damit ändert sich ggf. die vom Hersteller "angepriesene" Häufigkeit und das Ausmaß von Nebenwirkungen.
Und auf Dauer kann die Behörde nicht umhin, dem nachzugehen.
Auf Dauer hilft dies sicher nicht dir - aber auf Dauer schützt es andere.
2) Appetitsteigerung ist seitens des Herstellers nicht angegeben. Sondern Appetitverminderung.
Von daher auch da - falls sich derartige Fälle häufen müssen die Behörden dieses aufnehmen und der Hersteller ist auf lange Sicht damit gezwungen, die Liste der Nebenwirkungen an die Realität anzugleichen.
gruß
buchfreundin